Unsere Generation wurde vor allem von Social Media und Smartphones geprägt
Es gab kein "coming out"
Da mich ehrlich gesagt nicht im Geringsten interessiert, was andere Personen von meiner sexuellen Orientierung halten. Ich wüsste nicht was mir das bringen würde. Spätestens wenn ich von meinem Partner erzähle oder ihn direkt persönlich vorstelle, sollte zu erwarten sein, dass die meisten Leute in der Lage sind, von selbst drauf zu kommen, dass ich nicht hetero bin
ES | Die Verfilmung von 2017 finde ich sehr gelungen; ebenso wie ES Kapitel 2 von 2019
Wieso sagt man Polen klauen obwohl Polen so sauber und sicher ist?
Ich würde sagen, es ist ein Vorurteil, dass sich in der Vergangenheit etabliert hat
In Gegensatz zu hier alles dreckig und kriminell
Dann zieh doch weg aus Österreich, wenn es dort so schlimm ist ;D
"LGBTQ+" ist keine Organisation. Es ist eine soziale/aktivistische Bewegung. Keiner meiner Freunde ist Teil dieser Bewegung; egal ob homo- oder heterosexuell
Bayreuther Helles, Staffelberg-Bräu Wienerla, Huppendorfer Vollbier, Kulmbacher Edelherb
Da es keine Sünde darstellt, eine gleichgeschlechtliche Liebesbeziehung zu führen, gibt es in dieser Hinsicht nichts zu bereuen und somit auch keinen Grund, zu glauben, jemand käme deswegen in die Hölle.
Jealous – Labrinth
https://www.youtube.com/watch?v=50VWOBi0VFs
Aktuell am meisten auf der Nintendo Switch
manchmal auf der PlayStation
selten auf der Xbox oder dem PC
Weil sich höchstens das Bewusstsein für seine Hülle schämen kann, aber nicht die Hülle für das Bewusstsein, das in ihr wohnt.
Dass das Bewusstsein sich langfristig für sich selbst schämt, kommt nur äußerst selten vor.
Weil es kann ja riskant sein, weil Homophobie unter Männern noch recht stark ausgeprägt ist.
Das kann ich definitiv nicht bestätigen. Mir sind selten homophobe Menschen begegnet, und wenn, dann eher nicht innerhalb meiner Altersgruppe.
Und selbst, wenn die Reaktion freundlich abweisend ist, ist das nicht frustrierend, dass man schon allein aufgrund der Unpassung der Sexualität eine höhere Misserfolgsquote hat als Heteros (vorausgesetzt man spricht random attraktive Menschen an).
Es ist nicht sinnvoll, random attraktive Menschen anzusprechen, eben vor allem deswegen, weil die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass die Person schwul ist. In den seltenen Fällen, in denen ich jemanden ansprechen wollte, habe ich zuerst herausgefunden, ob derjenige schwul ist und ihn dann angesprochen; nicht umgekehrt.
Natürlich ist es frustrierend, dass die meisten Typen von vornherein nicht in Frage kommen, da sie heterogeschlechtlich orientiert sind. Das weitaus größere und frustrierendere Problem war allerdings in meinem Fall, dass ich jemanden brauchte, der zusätzlich zu der Tatsache, dass er schwul ist, kein Bedürfnis nach Sex haben sollte.
Es war nahezu ein Ding der Unmöglichkeit, einen attraktiven, sympathischen, schwulen Typen zu finden, der Interesse an einer Beziehung mit mir, aber nicht an Sex hat.
Bars, Clubs, Grinder
Das funktioniert theoretisch sicher ziemlich problemlos, aber eben nur, wenn man Interesse an Sex hat und halbwegs gut aussieht.
Solange man gut aussieht bzw den Schönheitsidealen entspricht, ist es im Grunde überhaupt nicht notwendig, aktiv nach anderen Schwulen zu suchen. Sie schreiben einen von sich aus an. Blöd eben nur, wenn man kein Interesse an Sex hat und somit mit dem Großteil nichts anfangen kann.
Fühlt ihr euch dadurch eingeschränkt oder nehmt ihr das sportlich?
Man ist natürlich eingeschränkt, aber ich nehme es sportlich. Es bleibt einem ja auch nicht viel mehr übrig, als sich damit abzufinden.
Wie habt ihr euren Partner gefunden
Er hat mich auf Instagram angeschrieben :)
Soweit ich mich erinnern kann, wurde bei uns lediglich im Bezug auf Fortpflanzung kurz auf Vaginalverkehr eingegangen. Da dies bei anderen Sexualpraktiken ohnehin keine Rolle spielt, ist es auch nicht notwendig auf diese dediziert einzugehen. Was soll der Lehrer denn machen? Erklären wie Oral- und Analverkehr funktionieren? Das halte ich für unsinnig.
Sex zum Spaß zu haben, ist eine Freizeitbeschäftigung. Wer daran Spaß hat, findet selbst heraus, wie es funktioniert. Es ist nicht Aufgabe der Schule, Ideen und Anleitungen für Sexualpraktiken zu liefern.
Gott ist sehr wahrscheinlich nicht gegen Menschen, die sich als Teil einer sozialen/aktivistischen Bewegung sehen. Es ist gibt keinen Grund das anzunehmen
Ich wüsste nicht, wieso das nicht okay sein sollte.
Es entsteht prinzipiell kein Leidensdruck und es ist ja auch nicht so, als könnte man es beeinflussen, zu welchem Geschlecht man sich hingezogen fühlt.
Ja. Es sollte keine Dreiteilung mehr in Gymnasium, Realschule und Haupt-/Mittelschule geben. Langfristig muss eine Schulform für alle her, meiner Meinung nach.
Welche Religionen deklarieren Liebe als Sünde?
Du hast dich offensichtlich nicht im Geringsten mit der Thematik auseinandergesetzt und stellst lediglich wirre, undifferenzierte und pauschalisierende Behauptungen auf.
Ich denke man kann bei nicht wenigen Menschen relativ zuverlässig erkennen zu welchem Geschlecht sie orientiert sind, oder es ist zumindest möglich, eine Einschätzung zu treffen. Nicht bei allen, und wahrscheinlich auch nicht bei der Mehrheit aller Menschen, aber bei vielen wäre es theoretisch wohl durchaus möglich. Über eine derartige Auffassungsgabe und Menschenkenntnis verfügen allerdings die wenigsten Personen.
Ich halte nichts von der LGBTQ Bewegung. Meiner Meinung nach verzerrt sie auf äußerst problematische und kontraprduktive Weise das Bild, das andere Menschen von homosexuellen und transgeschlechtlichen Menschen haben, und lenkt die Aufmerksamkeit völlig unnötigerweise auf sexuelle Orientierungen.
Da ich selbst schwul bin, sehe ich das ziemlich kritisch.
An meiner ehemaligen Schule wurden die Themen Homosexualität, Bisexualität, Transgeschlechtlichkeit und Intergeschlechtlichkeit, in angemessenem Ausmaß behandelt. Ich sehe keinen Bedarf dies ausführlicher zu gestalten und wüsste auch nicht, in welcher Hinsicht das geschehen sollte.
Das politisch-ideologisch aufgeladene Sammellabel "LGBTQ+" hat in einer staatlichen Bildungseinrichtung nichts verloren und sollte daher keine Erwähnung finden. Nicht alle Schwule, Lesben, Bisexuelle, Trans- und Intergeschlechtliche möchten mit einem derartigen Label in Verbindung gebracht werden.
Ich verstehe das Problem nicht. Homosexuelle sind keine exotische Spezies oder fremdartige Kultur. Es sind prinzipiell einfach nur Typen, die auf Typen stehen bzw Frauen die auf Frauen stehen. Ich wüsste nicht, inwiefern das auf einer normalen Geburtstagsfeier eine auschlaggebende Rolle spielt
Ob du es glaubst oder nicht, ich war schon mehr als einmal auf Partys, auf denen, abgesehen von mir, auschließlich Heterosexuelle anwesend waren. Da habe ich mich auch nicht fehl am Platz gefühlt