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Nein, es trauen sich nur immer mehr Menschen sich zu outen.
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Erstens, nein. Zweitens, er ist nicht Schwul sondern Bi. Drittens, wieso wurde er "logischerweise" gemobbt?
In meiner Freundesgruppe gibt es einen, der dick, klein und leicht angreifbar war und wurde deshalb Logischerweise immer von uns gemobbt.
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Als normale Menschen.
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Ich gehöre der Gruppierung an und mag die anderen
Zumindest die, die ich kenne, aber wie auch überall sonst sind wir nicht alle gleich und deswegen kannst du auch schlecht im allgemeinen über uns sprechen.
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2 BH's lieber nicht, die sind nicht dafür gedacht, könnte Gesundheitsschädigend sein. Ein Binder hat den Vorteil dass du ihn immer wieder benutzen kannst, bis er nicht mehr passt, Transtape musst du immer neu kaufen. Ich persönlich finde den Binder besser, aber es ist deine Entscheidung. Viel Glück ^^
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Hey ^^. Ich bin Omnisexuell, Omniromantisch, Greysexuell, Greyromantisch und Genderqueer. Ansonsten habe ich viel mit dem Thema zu tun, ich möchte soviel wie möglich darüber wissen und kenne auch einige LGBT* Leute.
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Ja, es ist wichtig das die Menschen nicht nur mitgemeint sondern auch mitgesagt werden um niemanden auszuschließen. Außerdem schadet es ja niemandem. Letztendlich darf das natürlich jede*r so machen wie's gefällt.
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Naja mit Sexualität hat dass erst mal wenig zu tun. Für mich klingt das stark nach Genderfluid (Dein Geschlecht ändert sich immer mal wieder) oder Bigenderflux (Du bist sowohl weiblich als auch männlich, aber mal eher das eine, mal eher das andere, kurz: die Intensität ändert sich). Wenn du noch Fragen hast melde dich gerne ^^
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Kommt auf die Versicherung an und die USA ist auch nicht unbedingt für die Rechte LGBT* Menschen bekannt, es kommt also auch darauf an in welchem Staat du lebst.
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Meines wissens nach 3 Personen (mich eingeschlossen), können aber natürlich noch mehr sein.
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Das Problem ist dass du da vermutlich nicht viel machen kannst. Das einzige ist vielleicht eine E-Mail an die schulleitende Person zu schreiben o.ä., ansonsten fällt mir leider nicht viel ein was du machen kannst.
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Für die meisten vermutlich weil es "anders" ist und sie es nicht nachvollziehen können. Das die Menschheit Angst vor dem hat was sie nicht versteht zeigt sich ja in vielen Teilen der Geschichte.
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Meine Mutter hat mich auf einer längeren Autofahrt gefragt wieso mich das Thema LGBT* so sehr interessiert und dann habe ich ihr erklärt dass ich dazugehöre. Ich wurde auf ein Freitzeitwochende gefahren, und war also zwei Tage weg von zu Hause. Damit hatte sie Zeit die Tatsache zu akzeptieren und sich auf unser erstes richtiges Gespräch darüber vorzubereiten. Hat ganz gut geklappt, auch wenn ich manchmal noch das Gefühl habe sie versteht das alles nicht zu 100% gibt sie sich Mühe und liebt mich so wie ich bin.
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Klar. Bei Transsexualität geht es ja um das Geschlecht, dass man auf Mädchen steht hat damit nichts zu tun.
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Klar. Sonst würde z.b. Analysen auch nicht zählen und man wäre als Lesbe dann u.u. für immer Jungfrau. So funktioniert das nicht.
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Ja (welche)
Natürlich. Ich kenne zwar den Großteil und deutlich mehr als der Durchschnitt, aber auch ich lerne immer wieder dazu.
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nie
Ich habe lediglich das Label gewechselt weil ein anderes besser gepasst hat.
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Nein, finde ich nicht okay
Schon allein deswegen weil du dann vielleicht ungewollt vor Menschen geoutet wirst, die dich nur als Robin kennen.
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Ich finde die Geschichte echt witzig, du könntest nur gucken alles mehr miteinander zu verknüpfen und nicht alles so lose geschehen zu lassen.
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Ich würde es auf jeden Fall einer Person die in der Klinik arbeitet und der du (zumindest so mehr oder weniger) vertraust gegenüber ansprechen, mal sehen was sich da machen lässt mit Programmgestaltung etc., vielleicht findet ihr ja eine Lösung. Ansonsten würde ich, da du ja sagst du denkst du brauchst es, bleiben, aber sofort abbrechen wenn du sagst es geht gar nicht mehr.