Was denkst du, wie ist das Universum entstanden?
32 Stimmen
17 Antworten
Sicher nicht durch einen Urknall, denn Das Urknallmodell ist nicht rein wissenschaftlich. Die Physik und die Mathematik dahinter sind zwar wissenschaftlich begründet, jedoch braucht es auch nicht nachweisbare, weltanschauliche Annahmen.
Prof. Hawking sagt: "Wir sind jedoch nicht in der Lage, kosmologische Modelle aufzustellen, ohne zusätzliche weltanschauliche Annahmen."
Rein objektiv betrachtet, zeugt Ordnung und Feinabstimmung von Intilligenz. Wenn du in ein geordnetes, aufgeräumtes Zimmer gehst, ist dir sofort klar, dass da ein Intelligentes Wesen am Werk war. Oder von deinem Auto weißt du auch, dass es nicht aus einem Wirbelsturm und einem Schrotthaufen entstanden ist.
So finden wir auch im Universum eine exakte Feinabstimmung:
1. Ein Bsp ist das elektrische Gleichgewicht im Universum. Dieses ist auf 1 zu 10^38 genau eingestellt. Würde nur ein einziges Elektron dazu kommen oder fehlen, gäbe es keine Planeten/Sterne, usw - nur hochverdünntes Gas.
2. Ein weiteres Bsp. ist die Gravitationskraft. Sie ist auf 1 zu 10^35 genau eingestellt. Es ist wahrscheinlicher im Lotto 3 mal hintereinander 6 Richtige zu haben, als dass sich die Gravitationskraft zufällig so genau eingestellt hat.
3. Oder auch das Masseverhältnis der Elementarteilchen: Dieses ist genau so eingestellt, dass es stabile Materie im Universum geben kann. Nämlich auf 1 zu 10^40 genau eingestellt. Der Unterschied beträgt da winzige 0,14% - Wäre dieser winzige Unterschied nicht gegeben, gäbe es ebenfalls keine Sterne/Sonne, usw. Unsere Existens hängt von 0,14% ab!
4. Die Erde ist genau in der richtigen Entfernung zur Sonne, damit Leben auf ihr sein kann. Wäre sie nur ein wenig weiter vorne oder weiter hinten, wäre es hier entweder heiß oder zu kalt.
5. Die Sonne strahlt kostant die richtige Menge an Energie ab, um Leben auf der Erde zu ermöglichen. Die Erde selbst hat genau die richtige Größe(größer = dichtere Atmosphäre = zu heiß; kleiner = dünnere Atmosphäre = zu wenig Sauerstoff) und auch der Mond, der die Gezeiten steuert, hat genau die richtige Größe.
Auch die Sonne hat genau die richtige Größe. Wäre sie größer, wäre sie instabil und gefährliche Sonneneruptionen würden das Leben auf der Erde bedrohen. Wäre sie kleiner, wäre die Umlaufbahn der Erde näher an der Sonne - wegen Gezeiteneffekten würde sich die Erde nicht mehr um sich selber drehen und auf der einen Seite wäre es ewig heiß und auf der anderen Seite ewig eiskalt.
6. Die Erde hat eine Jahresumlaufbahn von 299,8 Millionen km. Wäre es nur etwas weniger, würde alles Wasser verdunsten, die Erde wäre eine Wüste. Wären es nur 2% mehr, wäre hier alles Wasser gefroren! Die Erde hat exakt die richtige Umlaufbahn!
Weitere solcher Beispiele hier : (Benjamin Scholl auf YouTube) Hat die Wissenschaft den Schöpfungsbericht widerlegt? | Benjamin Scholl
An diesen Beispielen sieht man, wie exakt das Universum aufeinander abgestimmt ist. Und diese exakte Feinabstimmung, soll das Ergebnis von einem chaotischen Urknall sein? Bei uns entsteht aus Chaos niemals Ordnung. Mir fehlt der Glaube, um bei der Entstehung des Universums das Gegenteil anzunehmen. Außerdem würde ein Urknall noch nicht die Entstehung von Information erklären, die aber zwingend notwendig für Leben ist. - dazu kann ich bei Interesse noch was schreiben.
Um diese Feinabstimmung zu relativieren wird folgendes gesagt: Es gäbe unendlich viele Universen(Multiversum) und wir sind in einem, wo rein zufällig alles passt.
Jedoch ist diese Behauptung nicht belegt. Es konnte nie ein weiteres Universum entdeckt werden. Wir wissen nur von der Existens unseres Universums! Da die Existens anderer Universen nicht wissenschaftlich nachprüfbar ist, kann es keine wissenschaftliche Hypothese sein, ist reine Spekulation und ein nicht ernst zu nehmender Einwand.
Ich bin überzeugt, dass das Universum geschaffen wurde. Der Urknall ist keineswegs nachgewiesen und er beruht auf nicht nachweisbaren Annahmen ( weil es Masse und Energie ohne Ursache nicht geben kann.)
Das war mir gar nicht mehr bewusst. Ich habe diesen Text auf meinem iPad festgehalten - und schon zweimal benutzt - weil er so überzeugend ist. Dann darf ich diese Doktorarbeit also weiterhin verbreiten - ja?
Natürlich darfst du :) Auch wenn ich meine Antworten nicht als Doktorarbeit bezeichnen würde. Inzwischen habe ich meine Antwort zu dem Thema aber erweitert, das kannst du dann bei Gelegenheit auch gerne übernehmen.
Ich werde dabei die Quelle vermerken.
Das wäre schön.
Wenn das Universum geschaffen wurde, kann man erwarten, dass es Design-Indizien gibt. Im Fall des Universums ist das z.B Feinabstimmung:
1. Ein Bsp ist das elektrische Gleichgewicht im Universum. Dieses ist auf 1 zu 10^38 genau eingestellt. Würde nur ein einziges Elektron dazu kommen oder fehlen, gäbe es keine Planeten/Sterne, usw - nur hochverdünntes Gas.
2. Ein weiteres Bsp. ist die Gravitationskraft. Sie ist auf 1 zu 10^35 genau eingestellt. Es ist wahrscheinlicher im Lotto 3 mal hintereinander 6 Richtige zu haben, als dass sich die Gravitationskraft zufällig so genau eingestellt hat.
3. Oder auch das Masseverhältnis der Elementarteilchen: Dieses ist genau so eingestellt, dass es stabile Materie im Universum geben kann. Nämlich auf 1 zu 10^40 genau eingestellt. Der Unterschied beträgt da winzige 0,14% - Wäre dieser winzige Unterschied nicht gegeben, gäbe es ebenfalls keine Sterne/Sonne, usw. Unsere Existens hängt von 0,14% ab!
4. Die Erde ist genau in der richtigen Entfernung zur Sonne, damit Leben auf ihr sein kann. Wäre sie nur ein wenig weiter vorne oder weiter hinten, wäre es hier entweder heiß oder zu kalt.
5. Die Sonne strahlt kostant die richtige Menge an Energie ab, um Leben auf der Erde zu ermöglichen. Die Erde selbst hat genau die richtige Größe(größer = dichtere Atmosphäre = zu heiß; kleiner = dünnere Atmosphäre = zu wenig Sauerstoff) und auch der Mond, der die Gezeiten steuert, hat genau die richtige Größe.
Auch hat die Sonne genau die richtige Größe. Wäre sie größer, wäre sie instabil und gefährliche Sonneneruptionen würden das Leben auf der Erde bedrohen. Wäre sie kleiner, wäre die Umlaufbahn der Erde näher an der Sonne - wegen Gezeiteneffekten würde sich die Erde nicht mehr um sich selber drehen und auf der einen Seite wäre es ewig heiß und auf der anderen Seite ewig eiskalt.
6. Die Erde hat eine Jahresumlaufbahn von 299,8 Millionen km. Wäre es nur etwas weniger, würde alles Wasser verdunsten, die Erde wäre eine Wüste. Wären es nur 2% mehr, wäre hier alles Wasser gefroren! Die Erde hat exakt die richtige Umlaufbahn!
Weitere solcher Beispiele hier ab 07:00.
An diesen Beispielen sieht man, wie exakt das Universum aufeinander abgestimmt ist. Erfahrungsgemäß entsteht aus Chaos niemals Ordnung. Da frage ich mich wie aus einem chaotischen Urknall diese exakte Feinabstimmung kommen soll? Bei uns entsteht aus Chaos niemals Ordnung. Mir fehlt der Glaube, um bei der Entstehung des Universums das Gegenteil anzunehmen. Außerdem würde ein Urknall noch nicht die Entstehung von Information erklären, die aber zwingend notwendig für Leben ist. - dazu kann ich bei Interesse noch was schreiben.
Um diese Feinabstimmung zu relativieren wird z.B folgendes gesagt: Es gäbe unendlich viele Universen(Multiversum) und wir sind in einem, wo rein zufällig alles passt.
Jedoch ist diese Behauptung nicht belegt. Es konnte nie ein weiteres Universum entdeckt werden. Wir wissen nur von der Existens unseres Universums! Da die Existens anderer Universen nicht wissenschaftlich nachprüfbar ist, kann es keine wissenschaftliche Hypothese sein, ist reine Spekulation und ein nicht ernst zu nehmender Einwand.
Manche gehen sogar so weit, die Feinabstimmung abzustreiten. Doch was würde daraus folgen? Dass es komplexe Chemie und Leben geben kann, egal wie die Naturkonstanten und Naturgesetzte aufgebaut sind? Das wäre irrational. Wenn schon das Leben auf dieser Erde komplex und abgestimmt ist, ist es nur logisch, dass auch das Universum, von dem das Leben abhängt, fein abgestimmt ist.
Nun noch etwas zur Urknalltheorie:
Der Astrophysiker und ehemalige Atheist Dr. Markus Blietz sagt:
„Das Urknall-Modell geht von der Existenz sogenannter dunkler Materie und dunkler Energie aus. Beide wurden noch nie im Labor beobachtet. Sie sind jedoch dringend erforderlich, um das Modell aufrechtzuerhalten und Widersprüche mit den Beobachtungsdaten zu vermeiden.
Der Urknall hat auch keine vernünftige Erklärung für die faktische Nicht-Existenz von Antimaterie. Diese Materie ist ein `Feind´ der normalen Materie: Wenn sie sich treffen, vernichten sie sich gegenseitig mit intensiver Freisetzung von Energie. Aber nach dem Modell hätte eine gleiche Menge an Antimaterie und Materie erzeugt werden müssen.“
Ein Vortrag von ihm dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=wGici3JfNN8
Das Urknallmodell ist nicht rein wissenschaftlich. Die Physik und die Mathematik dahinter sind zwar wissenschaftlich begründet, jedoch braucht es auch nicht nachweisbare, weltanschauliche Annahmen.
Prof. Hawking: "Wir sind jedoch nicht in der Lage, kosmologische Modelle aufzustellen, ohne zusätzliche weltanschauliche Annahmen."
Vorraussetzung für die Urknalltheorie ist also, dass man grundsätzlich von der nicht-Existenz eines Schöpfers ausgeht. Auf dieser Grundannahme kann man dann zwar eine mehr oder weniger plausible Theorie aufbauen, aber das sagt noch nichts darüber aus, ob sie stimmt.
Dieser Urknall müsste dann auch entgegen aller Erfahrung(dass aus Chaos niemals Ordnung entsteht) die Feinabstimmung erklären. Wie du vielleicht selber merkst, ist das nicht gerade plausibel. Wahrscheinlicher ist es einen Schöpfer als Grund für die Feinabstimmung anzunehmen.
Ich bin überzeugt, dass das Universum geschaffen wurde. Der Urknall ist keineswegs nachgewiesen und er beruht auf nicht nachweisbaren Annahmen. Bei Interesse schau dir den verlinkten Vortrag an. Zumindest bis Minute 13:14
Lg
Hallo BigMaul,
wenn man nach dem Ursprung des Universums fragt, könnte man folgende Überlegung in Betracht ziehen: Das Prinzip der Kausalität zeigt, dass aus dem Nichts nichts entstehen kann!
Das kosmologische Standardmodell zur Frage der Entstehungsursache des Universums ist der Urknall (obwohl inzwischen nicht mehr alle Wissenschaftler damit einiggehen). Daran schließt sich die Frage an, was vor diesem Ereignis war.
Da gibt es z.B. das "Inflationsmodell" des Physikers Alan Guth, eine Theorie, die besagt, die gesamte Materie sei vor dem Urknall unendlich klein gewesen (Singularität). Dann sei sie mit Überlichtgeschwindigkeit kurz nach dem Urknall expandiert. Allerdings erklärt diese Theorie nicht, was diesen Urknall bewirkt hat und woher die stark komprimierte Materie gekommen ist.
Dr. Andrej Linde drückte es in einem Artikel der Zeitschrift Scientific American so aus: „Eine solche anfängliche Singularität zu erklären, wie der Urknall sie darstellt, ist noch immer das widerspenstigste Problem der modernen Kosmologie.“
Bewiesen ist allerdings, dass das Universum einen Anfang hat. Doch gibt es keine klaren Anhaltspunkte, wie es zu diesem "Anfang" kam. Robert Jastrow, Professor der Astronomie und Geologie an der Columbia-Universität, schrieb:
"Der astronomische Beweis für einen Anfang versetzt die Wissenschaftler in eine unangenehme Lage, denn sie glauben, daß jede Wirkung eine natürliche Ursache hat . . . Der britische Astronom E. A. Milne schrieb: ‚In bezug auf den Stand der Dinge [am Anfang] haben wir nichts anzubieten; bei dem göttlichen Schöpfungsakt ist Gott unbeobachtet und unbezeugt‘ “ (The Enchanted Loom—Mind in the Universe).
Wie dieser Wissenschaftler zum Ausdruck bringt, kann aus wissenschaftlicher Sicht nicht ausgeschlossen werden, dass die Entstehung des Universums auf einen gewollten Schöpfungsakt zurückzuführen ist!
In diesem Zusammenhang sind auch die im gesamten Universum herrschenden vier fundamentalen physikalischen Kräfte erwähnenswert: Gravitation, Elektromagnetismus, die starke Kernkraft und die schwache Kernkraft.
Die physikalische Theorie der Feinabstimmung der Naturkonstanten zeigt, dass selbst die minimalste Abweichung bei einer dieser Kräfte dazu geführt hätte, dass das Leben sowie die Natur als ganzes niemals hätte entstehen können. Als Beispiel möchte ich einmal die Gravitation herausgreifen.
Die Stärke der Gravitation ist entscheidend verantwortlich dafür, dass die Sonne überhaupt scheinen kann. Dr. Reinhard Breuer schrieb in dem Buch Das Anthropische Prinzip: Der Mensch im Fadenkreuz der Naturgesetze : „Bei geringeren Schwerkräften würden die Sterne kleiner ausfallen, der Schwerkraftdruck in ihrem Innern würde die Temperaturen nicht genügend hoch treiben, um Kernverschmelzungsreaktionen in Gang zu setzen: Die Sonne könnte nicht scheinen.“
Man könnte sich nun fragen: Warum existiert überhaupt diese Feinabstimmung, die nach Ansicht einiger Wissenschaftler eine unabdingbare Voraussetzung für das Leben ist? Könnte es einen "Jemand" geben, der die allseits bestimmenden Gesetzmäßigkeiten festgelegt hat?
Das sind Fragen, die wissenschaftlich nicht beantwortet werden können. Hier ist aus meiner Sicht ein Schnittpunkt zwischen Wissenschaft auf der einen und Spiritualität auf der anderen Seite. Die Entscheidung, welcher Seite man den Vorzug gibt, kann nur jeder für sich persönlich treffen!
LG Philipp
Ich selbst bin ein religiöser Atheist.
Ich glaube nicht an einen Gott, bin kein Esoteriker, kein Sektenmitglied und bin auch kein Buddhist.
Das was man sagen kann ist, das es vor dem Urknall ein Potential gegeben haben müsste aus dem etwas werden konnte, denn es ist ja etwas. Man nennt diesen allerletzten Grund auch den Urgrund. Ein Potential begreife ich als etwas Ruhendes und damit es sich entfalten kann, muss eine Kraft darauf einwirken. Für mich erscheint das logisch. In diesem Falle wäre jedoch das Potential bzw. das Schöpferische Prinzip als das Göttliche (kein Gott) allerdings dasselbe. Aber was was der Grund ist, warum etwas existiert und nicht nichts, ist und bleibt das größte Geheimnis was es gibt und wird nie gelüftet werden. Davor kann es philosophisch nichts geben, da es ja schon gedanklich der letzte Grund ist, der Urgrund eben. Eigentlich ist damit noch lange nicht alles gesagt. Aber nur so wie ich es jetzt beschrieb kann eine Annäherung erfolgen, mehr geht nicht, so scheint es mir.
Harald Lesch poste ich noch mal zu meiner Bekräftigung
Was war vor dem Urknall?
https://www.youtube.com/watch?v=ffLW-FS8rxk
Herzlichen Gruß
Rüdiger
Ich selbst bezeichne mich als monistisch-atheistischen Panentheisten. Damit bin ich ein religiöser Atheist oder kann auch als freireligiös bezeichnet werden. Ich gehöre der Unitarier - Religionsgemeinschaft freien Glaubens an. Buddhisten sind übrigens auch religiöse Atheisten, aber das bin ich nicht, auch kein Esoteriker und auch kein Sektenmitglied.
Ich schicke Dir einen Link, dann kannst dort nachlesen, sonst wäre es hier doch vielleicht zu lang und wenn Du Lust hast, dann reagiere darauf .
Hier ist der Link
Ich würde sagen, wenn es Gott gibt, dann geschah sein Eingriff vor langer Zeit, wenn man so will vor dem Urknall (obwohl das eigentlich falsch ist, da es kein davor gab). Danach hat sich Gott nach meiner Meinung weitgehend zurückgezogen.
In einer phantastischen Entwicklung brachte das Weltall im Verlaufe von 14 Milliarden Jahren Galaxien, Sonnen, Planeten wie die Erde hervor. Das Weltall, sterbende Sonnen haben dafür gesorgt, dass Leben auf der Erde und wahrscheinlich auch an anderen Orten des Universums entstehen konnte und sich durch die Evolution weiter entwickelte.
Von den meisten Religionen halte ich nicht allzu viel. Auffallend ist, das die Angehörigen der verschiedensten Religionen mit einer geradezu unwahrscheinlichen Sicherheit die Meinung vertreten, das gerade der Gott ihrer Glaubensrichtung der einzig wahre Gott ist. Das geht vom Gott der Christen über den jüdischen Gott, dann den moslemischen Allah bis hin zur liebenswürdigen Vulkangöttin Pele der Südseeinsulaner.
Andererseits habe ich aber tiefen Respekt vor dem, was man "Schöpfung" nennt, nur nicht vor den Schöpfungsgeschichten der sogenannten Offenbarungsreligionen, getragen von einem in meinen Augen sehr naiven Gottesbild. Gott wird dort zu einem sehr kleinkarierten und nicht gerade besonders gütigen und barmherzigen „Aufpasser“ und Hirten-Gott herabgewürdigt, der sich ständig um jedes einzelne seiner Schäfchen kümmert.
Dazu wird in vielen Religionen gerade auch im Islam immer noch mit ewigen oder zumindest lang-dauernden Qualen und Strafen gedroht. Solche Vorstellungen finde ich ziemlich krank.
Ich kann es nicht. Ich weiß ja nicht einmal, ob es Gott tatsächlich gibt. Ich glaube es nur. Und dieser Glaube ist eben ein Glaube und keine Gewissheit.
Nach der Auffassung mancher Religionen soll es Gott wohl schon immer gegeben haben. Nur das kann natürlich auf das Weltall auch zutreffen.
Einfach meine Antwort kopiert... ;-)
(stört mich nicht, ich fasse das als Kompliment auf)