Wie ist das gesamte Universum entstanden und alle die anderen Universen?

9 Antworten

Es gibt eine Theorie das es viele Tausende andere Universen gibt

Ich denke mal du meinst die Hypothese vom Multiversum. Ihr Zweck ist in erster Linie die Feinabstimmung in unserem Universum zu relativieren, welche von gläubigen Wissenschaftlern als Indiz für einen Schöpfer angeführt wird. Die Idee ist, dass es eben zig Universen gibt und wir rein zufällig in einem sind, wo alles past.

Das Problem ist, dass das nicht überprüfbar ist. Wir können nicht über unser eigenes Universum hinausschauen und die Annahme weiterer Universen ist reine Spekulation. (Es gibt noch mehr Gegenargumente, aber da müsste ich mich auch nochmal genauer einlesen.)

Laut Evolutionsvertretern ist unser Universum durch den Urknall entstanden. Diese Theorie basiert aber in erster Linie auf der grundsätzlichen Ablehnung eines Schöpfers und der Tatsache, dass sich das Universum ausdehnt.

Der Astrophysiker und ehemalige Atheist Dr. Markus Blietz sagt dazu:

„Das Urknall-Modell geht von der Existenz sogenannter dunkler Materie und dunkler Energie aus. Beide wurden noch nie im Labor beobachtet. Sie sind jedoch dringend erforderlich, um das Modell aufrechtzuerhalten und Widersprüche mit den Beobachtungsdaten zu vermeiden.

Der Urknall hat auch keine vernünftige Erklärung für die faktische Nicht-Existenz von Antimaterie. Diese Materie ist ein `Feind´ der normalen Materie: Wenn sie sich treffen, vernichten sie sich gegenseitig mit intensiver Freisetzung von Energie. Aber nach dem Modell hätte eine gleiche Menge an Antimaterie und Materie erzeugt werden müssen.“

Ein Vortrag von ihm dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=wGici3JfNN8

Das Urknallmodell ist nicht rein wissenschaftlich. Die Physik und die Mathematik dahinter sind zwar wissenschaftlich begründet, jedoch braucht es auch nicht nachweisbare, weltanschauliche Annahmen:

Prof. Hawking: "Wir sind jedoch nicht in der Lage, kosmologische Modelle aufzustellen, ohne zusätzliche weltanschauliche Annahmen." (Stephen Hawking in "The large Scale Structure of Space-Time", Cambridge University Press, 1973, S. 134)

Vorraussetzung für die Urknalltheorie ist also, dass man grundsätzlich von der nicht-Existenz eines Schöpfers ausgeht. Auf dieser Grundannahme kann man dann zwar eine mehr oder weniger plausible Theorie aufbauen, aber das sagt noch nichts darüber aus, ob sie stimmt.

Dieser Urknall müsste dann auch entgegen aller Erfahrung(dass aus Chaos niemals Ordnung entsteht) die Feinabstimmung im Universum erklären:

1. Ein Bsp ist das elektrische Gleichgewicht im Universum. Dieses ist auf 1 zu 10^38 genau eingestellt. Würde nur ein einziges Elektron dazu kommen oder fehlen, gäbe es keine Planeten/Sterne, usw - nur hochverdünntes Gas.

2. Ein weiteres Bsp. ist die Gravitationskraft. Sie ist auf 1 zu 10^35 genau eingestellt. Es ist wahrscheinlicher im Lotto 3 mal hintereinander 6 Richtige zu haben, als dass sich die Gravitationskraft zufällig so genau eingestellt hat.

3. Oder auch das Masseverhältnis der Elementarteilchen: Dieses ist genau so eingestellt, dass es stabile Materie im Universum geben kann. Nämlich auf 1 zu 10^40 genau eingestellt. Der Unterschied beträgt da winzige 0,14% - Wäre dieser winzige Unterschied nicht gegeben, gäbe es ebenfalls keine Sterne/Sonne, usw. Unsere Existens hängt von 0,14% ab!

4. Die Erde ist genau in der richtigen Entfernung zur Sonne, damit Leben auf ihr sein kann. Wäre sie nur ein wenig weiter vorne oder weiter hinten, wäre es hier entweder heiß oder zu kalt.

5. Die Sonne strahlt kostant die richtige Menge an Energie ab, um Leben auf der Erde zu ermöglichen. Die Erde selbst hat genau die richtige Größe(größer = dichtere Atmosphäre = zu heiß; kleiner = dünnere Atmosphäre = zu wenig Sauerstoff) und auch der Mond, der die Gezeiten steuert, hat genau die richtige Größe.

Auch hat die Sonne genau die richtige Größe. Wäre sie größer, wäre sie instabil und gefährliche Sonneneruptionen würden das Leben auf der Erde bedrohen. Wäre sie kleiner, wäre die Umlaufbahn der Erde näher an der Sonne - wegen Gezeiteneffekten würde sich die Erde nicht mehr um sich selber drehen und auf der einen Seite wäre es ewig heiß und auf der anderen Seite ewig eiskalt.

6. Die Erde hat eine Jahresumlaufbahn von 299,8 Millionen km. Wäre es nur etwas weniger, würde alles Wasser verdunsten, die Erde wäre eine Wüste. Wären es nur 2% mehr, wäre hier alles Wasser gefroren! Die Erde hat exakt die richtige Umlaufbahn!

Weitere solcher Beispiele hier ab 07:00.

An diesen Beispielen sieht man, wie exakt das Universum in sich abgestimmt ist. Erfahrungsgemäß entsteht aus Chaos niemals Ordnung. Da frage ich mich wie aus einem chaotischen Urknall diese exakte Feinabstimmung kommen soll? Bei uns entsteht aus Chaos niemals Ordnung. Mir fehlt der Glaube, um bei der Entstehung des Universums das Gegenteil anzunehmen.

Manche gehen sogar so weit, die Feinabstimmung abzustreiten. Doch was würde daraus folgen? Dass es komplexe Chemie und Leben geben kann, egal wie die Naturkonstanten und Naturgesetzte aufgebaut sind? Das wäre irrational. Wenn schon das Leben auf dieser Erde komplex und abgestimmt ist, ist es nur logisch, dass auch das Universum, von dem das Leben abhängt, fein abgestimmt ist.

Oder wenn es beim jetztigen Abstand zur Sonne die richtige temperatur für Leben hat, ist es nur logisch, dass es bei einem größeren oder kleineren Abstand zu warm oder zu kalt wäre.

Wie du vielleicht selber merkst, ist der Urknall als Erklärung für die Feinabstimmung nicht gerade plausibel. Wahrscheinlicher ist es einen Schöpfer als Grund für die Feinabstimmung anzunehmen.

Ich verlinke noch einen Artikel zur Feinabstimmung: https://www.wort-und-wissen.org/wp-content/uploads/a20.pdf

Wie ist das gesamte Universum entstanden und alle die anderen Universen?

Ich würde sagen unser Universum wurde geschaffen (mit der Eigenschaft sich ab da auszudehenen) und für weitere Universen gibt es keinen Anhaltspunkt.

Lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigener Glaube -- bin bibelgläubiger Christ

Hallo Darkamber,

wenn man nach dem Ursprung des Universums fragt, sollte man folgendes in Betracht ziehen: Das Prinzip der Kausalität zeigt, dass aus dem Nichts nichts entstehen kann!

Das kosmologische Standardmodell zur Frage der Entstehungsursache des Universums ist der Urknall (obwohl inzwischen nicht mehr alle Wissenschaftler damit einiggehen). Daran schließt sich die Frage an, was vor diesem Ereignis war.

Da gibt es z.B. das "Inflationsmodell" des Physikers Alan Guth, eine Theorie, die besagt, die gesamte Materie sei vor dem Urknall unendlich klein gewesen (Singularität). Dann sei sie mit Überlichtgeschwindigkeit kurz nach dem Urknall expandiert. Allerdings erklärt diese Theorie nicht, was diesen Urknall bewirkt hat und woher die stark komprimierte Materie gekommen ist.

Dr. Andrej Linde drückte es in einem Artikel der Zeitschrift Scientific American so aus: „Eine solche anfängliche Singularität zu erklären, wie der Urknall sie darstellt, ist noch immer das widerspenstigste Problem der modernen Kosmologie.“

Bewiesen ist allerdings, dass das Universum einen Anfang hat. Doch gibt es keine klaren Anhaltspunkte, wie es zu diesem "Anfang" kam. Robert Jastrow, Professor der Astronomie und Geologie an der Columbia-Universität, schrieb:

"Der astronomische Beweis für einen Anfang versetzt die Wissenschaftler in eine unangenehme Lage, denn sie glauben, daß jede Wirkung eine natürliche Ursache hat . . . Der britische Astronom E. A. Milne schrieb: ‚In bezug auf den Stand der Dinge [am Anfang] haben wir nichts anzubieten; bei dem göttlichen Schöpfungsakt ist Gott unbeobachtet und unbezeugt‘ “ (The Enchanted Loom—Mind in the Universe).

Wie dieser Wissenschaftler zum Ausdruck bringt, kann aus wissenschaftlicher Sicht nicht ausgeschlossen werden, dass die Entstehung des Universums auf einen gewollten Schöpfungsakt zurückzuführen ist!

In diesem Zusammenhang sind auch die im gesamten Universum herrschenden vier fundamentalen physikalischen Kräfte erwähnenswert: Gravitation, Elektromagnetismus, die starke Kernkraft und die schwache Kernkraft.

Die physikalische Theorie der Feinabstimmung der Naturkonstanten zeigt, dass selbst die minimalste Abweichung bei einer dieser Kräfte dazu geführt hätte, dass das Leben sowie die Natur als ganzes niemals hätte entstehen können. Als Beispiel möchte ich einmal die Gravitation herausgreifen.

Die Stärke der Gravitation ist entscheidend verantwortlich dafür, dass die Sonne überhaupt scheinen kann. Dr. Reinhard Breuer schrieb in dem Buch Das Anthropische Prinzip: Der Mensch im Fadenkreuz der Naturgesetze : „Bei geringeren Schwerkräften würden die Sterne kleiner ausfallen, der Schwerkraftdruck in ihrem Innern würde die Temperaturen nicht genügend hoch treiben, um Kernverschmelzungsreaktionen in Gang zu setzen: Die Sonne könnte nicht scheinen.“

Man könnte sich nun fragen: Warum existiert überhaupt diese Feinabstimmung, die nach Ansicht einiger Wissenschaftler eine unabdingbare Voraussetzung für das Leben ist? Könnte es einen "Jemand" geben, der die allseits bestimmenden Gesetzmäßigkeiten festgelegt hat?

Das sind Fragen, die wissenschaftlich nicht beantwortet werden können. Hier ist aus meiner Sicht ein Schnittpunkt zwischen Wissenschaft auf der einen und Spiritualität auf der anderen Seite. Die Entscheidung, welcher Seite man den Vorzug gibt, kann nur jeder für sich persönlich treffen!

LG Philipp


Pervicacia  01.11.2023, 08:06

Und wieder einmal verwechselt man Unwissen mit "Gott ist wahrscheinlich"

Und "Unwahrscheinlich bedeutet ein Gott muss es geschaffen haben"

Und außerdem bleibt man die Antwort (wieder einmal schuldig) warum ausgerechnet ein Gott wider allen Naturgesetzen existieren sollte und wahrscheinlicher sein soll als dass sich Materie innerhalb von vielen Milliarden Jahren zu komplexen Stoffen entwickelt und dabei immerhin den Naturgesetzen folgt

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Philipp59  01.11.2023, 10:28
@Pervicacia
...und wahrscheinlicher sein soll als dass sich Materie innerhalb von vielen Milliarden Jahren zu komplexen Stoffen entwickelt und dabei immerhin den Naturgesetzen folgt

Herzlichen Glückwunsch für einen so starken Glauben daran!

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Philipp59  01.11.2023, 11:29
@Pervicacia

Der Hintergrund ist folgender: Die Wissenschaftsgemeinde hat sich alternativlos auf eine naturalistische Sichtweise bzgl. der Ursprungsfragen festgelegt. Da sie andere Sichtweisen (z.B. der Glaube an eine intelligente Ursache) ausgeklammert hat, werden Erkenntnisse und Schlussfolgerungen als unumstößliche Tatsachen hingestellt. Wer zweifelt oder eine abweichende Ansicht vertritt, der wird als unwissenschaftlicher Kezter hingestellt!

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Pervicacia  01.11.2023, 12:11
@Philipp59

Wissenschaft funktioniert ergebnisoffen.

Man stellt nicht eine Behauptung auf und macht seine Experimente dann so, dass das Ergebnis zur Behauptung passen muss.

Wenn keine Beobachtung oder kein Experiment die Gott-Behauptung unterstützt muss man das akzeptieren.

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SurvivalRingen  03.11.2023, 14:49
@Pervicacia
Und wieder einmal verwechselt man Unwissen mit "Gott ist wahrscheinlich"

Das impliziert, dass ein Schöpfer auf keinen Fall die richtige Lösung sein kann. Dem ist aber nicht so. Gott ist kein Lückenfüller für Unwissen, sondern eine alternative Erklärung.

Genauso wie in der naturalistisch geprägten Wissenschaft nach bestätigenden Befunden für eine rein natürliche Entstehung gesucht werden darf, darf auch in der schöpfungsbasierten Wissenschaft nach bestätigenden Befunden für Schöpfung gesucht werden. Und die Feinabstimmung ist so ein Befund, der bei einem Schöpfer zu erwarten wäre.

Wissenschaft funktioniert ergebnisoffen.

So sollte sein, aber es ist leider nicht immer die Praxis. Erklärungen, die über den Naturalismus hinausgehen, werden grundsätzlich nicht geduldet. Ergebnisoffen geht anders.

Wenn ein Forschungsergebnis einer bisherigen evolutionären Annahme widerspricht, wird nur die entsprechende Hypothese angepasst, dass auch das Grundkonzept an sich falsch sein könnte wird nie in Betracht gezogen. Echte Wissenschaft muss eben ergebnisoffen sein und genau das ist Wissenschaft auf Grundlage des Naturalismus nicht. Schlussfolgerungen, die über eine rein natürliche Entstehung hinausgehen, werden grundsätzlich nicht geduldet.

Ein Bsp:

Ernst Mayr hatte 1963 in seinem Buch "Animal species and evolution" die Erwartung geäußert, dass die Suche nach homologen Genen außer bei sehr nahe verwandten Formen ganz vergeblich sei. Seine Kollegen stimmten ihm damals sicher zu.

Doch die weitere Forschung brachte das genaue Gegenteil zum Vorschein:

Carroll 2005: "But contrary to the expectation of any biologist, most of the genes first indentified as governing major aspects of fruit fly body organizations were found to have exact counterparts that did the same thing in most animals including ourselves."

Die Befunde hätten den Erwartungen kaum mehr widersprechen können. Doch statt auch nur kurz darüber nachzudenken, ob das Grundkonzept falsch sein könnte, wurde es einfach zum Beleg für die ET umfunktioniert:

"The discovery of the ancient genetic tool kit is irrefutable evidence of the descent and modification of animals, including humans, from a simple common ancestor."

Es ist ja nicht grundsätzlich falsch Evolutionstheorien zu überarbeiten. Aber wenn trotz immer wieder unerwarteter und widersprechender Befunde nie auch das Grundkonzept kritisch hinterfragt wird, läuft was falsch.

Wenn keine Beobachtung oder kein Experiment die Gott-Behauptung unterstützt muss man das akzeptieren.

Der Wissenszuwachs hat aber schon einen Schöpfer bestätigt.

Darwin 1874: "Wir haben keinen Grund absolute Perfektion zu erwarten, bei Strukturen, welche die sexuelle Selektion schön formte, ebensowenig bei Strukturen, welche durch die natürliche Selektion für ihre normale Funktion gestaltet wurden,..."

Doch die weitere Forschung hat dem immer wieder widersprochen. In unserer genetischen Information ist das optimale Codesystem ausgeführt, biologische Strukturen sind menschlichen Erfindungen weit überlegen(eine "einfache" Zelle ist komplexer aufgebaut, als alles, was der Mensch erfunden hat),... All das wäre bei einem uns überlegenen Schöpfer zu erwarten.

Doch anstatt auch mal ergebnisoffen das naturalistische Grundkonzept zu hinterfragen, wird nur die ET angepasst.

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SurvivalRingen  03.11.2023, 14:50
@Philipp59

Täusch ich mich, oder hast du ein paar neue Expertentitel? Wenn ja, Glückwunsch!

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Philipp59  03.11.2023, 15:37
@SurvivalRingen

Nein, Du täuscht Dich nicht! Vielen Dank! Es sind tatsächlich noch ein paar hinzugekommen.

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Wie das All entstand?

"Er sprach, und es geschah; Er gebot, und es stand da" (Psalm 33,9). Er -- das ist "der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit" (Eph 1,17). "Aus Gott ist das All, nicht aus dem Nichts, was sowieso nicht möglich wäre.

Alles, was Gott tut -- und Er ist der alles Bewirkende, alle Gedanken und Handlungen Hervorrufende (Eph 1,11; Psalm 135,6) -- hat Sinn und Zweck und führt zum Ziel. Da ohne die Erfahrung des Bösen, der Sünde und des Todes das Gute als das Gute gar nicht erkannt werden kann, führt Er die Menschheit auch durch all das Üble hindurch, damit sie Seine Gnade zu schätzen weiß und Seine Liebe, ihr durch Christus das unvergängliche und erfüllte Leben zu geben, kennen lernt.

Es müsste im Internet ein Aufsatz "Gott ist der Retter aller Menschen" (1 Tim 4,10) zu finden sein. Der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus wird alles und alle in Christus in Herrlichkeit vollenden.

Meine Meinung als Christin ist klar: Gott hat es alles geschaffen.

Es ist nicht die populäre Meinung. Aber ich stehe dazu, dann erstens war keine dabei und zweitens gibt es dazu nur Theorien, keine Beweise. Es gibt auch Wissenschaftler, die an die Schöpfung von Gott glauben!

Wenn man es genauer prüft, dann bricht fast alles an dieser Theorie zusammen. Wenn Dich das Thema auch echt interessieren sollte, dann lese Sachbücher dazu. Es gibt auch nämlich gute und logische Gründe an Gott zu glauben.

Mut zu eigener Meinung. Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.

Hier die Bücherliste:

https://www.gerth.de/buecher/sachbuecher-fachbuecher/wissenschaft-fachberichte.html?limit=30#nav-top

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin

Woher weißt du das es andere Universen gibt? Das ist quasi reine Phantasie bzw. eine reine Hypothese. Raum, Zeit und Materie sind nach derzeitigem Kenntnisstand mit dem Urknall enztstanden und das Universum wird wohl auch mal ein Ende haben, aber da gibt es verschiene Theorien, wie das Ende des Universums aussehen wird. Letztlich weiß man es nicht.


Darkamber 
Beitragsersteller
 01.11.2023, 15:40

Es gibt Theorien das es mehrere Universen gibt als nur eine

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