Wieso gibt es die Existenz?
Warum ist überhaupt die Existenz vorhanden?
Es könnte doch auch einfach stattdessen nichts Existieren?
Gleiche Frage wäre, wieso gibt es Gott?
Er könnte ja auch einfach nicht Existieren?
Jetzt noch eine Frage:
Wieso glauben so wenige an Gott? Wenn:
Würdet ihr wenn ihr das Universum nicht kennen würdet, etwa an das Universum glauben?
Ihr glaubt nur daran, weil ihr es selbst erlebt.
Wir sind doch auch unglaubwürdige Wesen. In der Steinzeit konnte man sich die heutige Zeit auch nicht vorstellen.
Gott liegt über manchen ihrer Vorstellungskraft. Kann es sein dass Gott darauf hinaus möchte?
Die Macht der Vorstellungskraft - Gedankenwelt
Vielleicht konnte sich Gott auch nicht das Universum vorstellen, bevor er es erschaffen hat? Denk ich aber nicht.
Kinder haben ja auch mehr Phantasie und sind offener für den Glauben, auch heißt es, Gott liebt Kinder ganz besonders.
9 Antworten
Warum ist überhaupt die Existenz vorhanden?
Es könnte doch auch einfach stattdessen nichts Existieren?
Ich glaube um diese Frage zu beantworten müsste man das Wesen der Existenz bis aufs endgültige ergründen. Bis dahin wird es mit Antworten schwierig...
Gott liegt über manchen ihrer Vorstellungskraft. Kann es sein dass Gott darauf hinaus möchte?
Wenn Gott über unsere Vorstellungskraft liegt dann kann er aber auch von uns nicht irgendeine Erkenntnis erwarten... Weil wenn etwas irrationales wahr sein kann, dann muss man jeden Unfug gleichwertig als wahr annehmen.
eben nicht über jeden seiner Vorstellungskraft. Wieso kann ich mir Gottes Existenz dann so gut vorstellen? Man spürt ihm im Geiste
Mir scheint eher, dass Menschen sich Gott viel zu gut vorstellen können, dass das Bild aber überhaupt nicht zu dem passt, was wir von den Naturwissenschaften her kennen. Wir wissen, dass viele komplizierte Dinge von Menschen geschaffen wurden. Wir sehen, dass die Welt so kompliziert ist, dass sie sicher von keinem Menschen geschaffen sein kann. Also denken wir: "Da muss noch ein menschenähnliches Wesen sein, das noch viel klüger, mächtiger und geschickter ist als wir Menschen. Dieses Wesen nennen wir Gott."
Das ist doch eine sehr kindliche Denkweise. Wer sich mit Naturwissenschaften befasst, erlebt immer wieder, dass es völlig anders läuft. Was wir in den Naturwissenschaften immer wieder erleben, ist, die Erkenntnis, dass die Welt vollkommen anders ist, als irgendjemand sich in den kühnsten Träumen hätte ausdenken können. Aber es gibt kaum eine Kultur, die sich nicht irgend einen Gott oder einen ähnlichen Mythos ausgedacht hat. Gott ist eine Idee, auf die fast jedes Kind kommen kann.
Weiter haben wir in den Naturwissenschaften gelernt, wie aus toter Materie immer kompliziertere Chemie entwickelt, bis zu Molekülen, die sich gegenseitig kopieren können. Auf diesen Grundbausteinen des Lebens wirkt die Evolution so, dass sich immer besser angepasste Lebewesen bilden, Lebewesen, die immer besser auf die Umwelt reagieren, die ihre Umwelt wahrnehmen, über ihre Umwelt nachdenken und schliesslich auch über sich selbst. Das ist Bewusstsein. Das Bewusstsein steht nicht am Anfang der Entwicklung, sondern am Schluss. Auch wenn wir nicht alles erklären können, so doch sehr viel. Es ist unsinnig, all dieses Wissen über Bord zu werfen, nur weil es uns besser gefällt, wenn das Bewusstsein bereits am Anfang da gewesen wäre. Alles deutet darauf hin, dass das nicht so war.
Der menschliche Geist blickt über sich hinaus und erkennt die Welt.
Die Ursache der Welt ist unerklärlich.
Da kommt Gott als Ursache ins Spiel. Hat Gott die Welt erschaffen?
Mittels Gott soll das Unerklärliche erklärt werden. Damit wird das Problem nur auf eine andere Ebene verschoben.
Welchen Sinn hat es, die unerklärliche Welt mit etwas Unerklärlichem zu erklären, dessen Ursache wiederum unerklärlich ist.
Alternativ können wir akzeptieren, dass wir durch empirische Forschung zwar zunehmend Erkenntnisse über die Welt gewinnen, diese aber nicht ausreichen, um das Welträtsel zu verstehen.
Unser Gehirn dient nicht dem Erklären der Welt, sondern dem Überleben in dieser Welt.
Der Drang zu Überleben führt im Zuge der Evolution zur besseren Anpassung an die Welt und die Anpassung führt zum besseren Verstehen der Welt. Es geht aber primär nicht um das Verstehen, sondern um das Überleben. Arten, denen es nicht gelungen ist, sich an die Umweltbedingungen anzupassen, sind ausgestorben.
Unser Gehirn dient nicht dem Erklären der Welt, sondern dem Überleben in dieser Welt.
Das ist schlau von dir, aber wir haben doch schon ein bisschen was erforscht.
Ich bin Christ. Gott hat uns nicht geschaffen, weil er uns braucht. Gott hat uns meiner Ansicht nach geschaffen, weil er uns liebt.
Gott hat uns und das Universum meiner Ansicht nach geschaffen. Ich bin Christ.
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Wenn Du mehr wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.
Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar. Laut vielen evangelischen Kirchen auch.
Gott hat uns meiner Ansicht nach geschaffen, weil er uns liebt.
Wie geht das , Etwas lieben was noch garnicht "erschaffen" ist ?
Weil geist ohne materie existiert und essentiell ist. Bevor du dieses wunderschöne landschaftsgemälde gemalt hast, hat dein geist es bereits erschaffen j gedanken. Dei herz hat schon geliebt und gewollt. Erst danach hast du mithilfe deines körpers, deine, gehrin und deinen händen, das bild physisch zu papier gebracht. Zuerst war den plan (geist), dann das werk (Körper).
Die Wahrheit ist oft einfach, doch wir denken kompliziert. Gott schuf Himmel (Geistwelt mit Engel) aber auch das Universum und Erde mit seiner Vielfalt in der Natur. Uns Menschen machte er, damit wir als leibliche Geschöpfe aus der Erde ein Paradies machen. Das geht nur mir seiner Anleitung.
Wirllich? Du benutzt dei gehirn tagtägöich zum "überöeben". Also zum kämpfen, essen sichen, deine gene verbrieten uns do?
wirklich?
ich nicht, aber vielleicht leben wir in ganz 7 terschiedlichem realitäten 😅😂🤣