Warum wird immer über Rassismus auf Ausländer gesprochen aber wenn Ausländer uns ethnische Deutsche diskriminieren in unserem Land sagt keiner was?

6 Antworten

Weil die Regierung volksfeindlich ist und vor fremden Herren kuscht. Nenne mir einen einzigen Bereich, in dem die letzten Regierungen etwas zum Wohle der Einheimischen getan haben! Wirtschaftlich, Bildung, Sicherheit, Gesundheits- und Sozialsystem, Familie, Kriegsgefahr, internationales Ansehen, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Demokratie (Umsetzung des Volkswillens), deutsche Kultur, Steuersenkungen, Einschränkungen der persönlichen Freiheit, Überwachung, Wohnkosten, Preisniveau im Allgemeinen, Einkommen, Energiesicherheit und - kosten, Aufklärung der Sprengung von Nordstream 2, Durchsetzung einer gerechteren und demokratischen Reform der EU, Zensur in allen Formen, staatliche Willkür, Schutz der Natur und Landschaft, Unterstützung von Kriegen, Beihilfe bei Völkermord, Zweckentfremdung von Steuergeld, Korruption, Pflichterfüllung der Regierung bezüglich des Schutzes der Bürger vor Schaden durch widerrechtlich ins Land gekommene Fremde etc. etc.

In welcher Hinsicht haben die Regierungen der letzten 10-20 Jahre zum Wohle des deutschen Volkes gewirkt? Wieviele Millionen Morde, Vergewaltigungen, Körperverletzungen und andere Straftaten haben sie ermoglicht? Wieviele Ukrainer wären noch am Leben, wenn Angela Merkel nicht mitgeholfen hätte den Krieg zu provozieren, sondern ihre Pflicht als Regierungschefin eines Garantenstaates (zusammen mit Frankreich) zu erfüllen und die Umsetzung des Minsk-2-Abkommens sicherzustellen?

Wem nützt es, die Energiepreise in die Höhe zu treiben? Wem hilft der Provokations- und Konfrontationskurs mit Rußland? Leute, die sich anmaßen die Bürger mit mahnender Stimme an "unsere Vergangenheit" etc. zu erinnern und die Leute damit klein halten wollen, aber Israel bei seinem Völkermord unterstützen und einen Krieg in der Ukraine finanzieren, bei dem schon weit mehr als eine Million Menschen sinnlos ihr Leben verloren haben, die politische Säuberungen in Polizei und Militär durchführen und Bürger monatelang zu Hause eingesperrt haben, die offen die Demokratie verhöhnen und die Wähler ungeniert belügen, die die größte Oppositionspartei (mittlerweile vermutlich schon die größte Partei, CDU und CSU sind ja eigentlich zwei) systematisch ausschließen, den Verfassungsschutz politisch instrumentalisieren, die Schlägertrupps finanzieren und Leute in großer Zahl die Staatsbürgerschaft verleihen, obwohl das Volk dem nie zugestimmt hat, solche Leute und die, die sie wählen haben entweder boshafte Lügen zu ihrem Lebensprinzip gemacht oder glauben und vertrauen blind denjenigen, die das tun.

Wenn jemand persönlicher Vorteile wegen in ein anderes Land kommen darf und sich Angehörigen des dortigen Volkes gegenüber überheblich, unfreundlich oder sogar aggressiv verhält, dann hat er in dem Land natürlich nichts verloren, er zeigt aber auch wie verkommen sein Charakter ist. Menschen, die wenig Selbstdisziplin besitzen und nie gelernt haben ihr eigenes Verhalten zu hinterfragen und sich Fehler einzugestehen, können in einer Situation, wie sie von Staatsseite in Deutschland erzeugt und gefördert wird, leicht ein aufgeblähtes Ego entwickeln. Wenn der eigene Staat den Deutschen ständig Vorwürfe macht und auf sie draufhaut, dann fühlen sich solche Menschen ermutigt. Im Zweifelsfall heißt es dann eh wieder Fremdenfeindlichkeit etc..

Laß Dir nicht den Schneid und merk Dir: Undankbare Menschen sind keine guten Menschen. Egal in welcher Religion oder in welchem Land auf dieser Erde, Undankbarkeit, Mißbrauch von Gastfreundschaft und Respektlosigkeit ist überall ein Zeichen eines schlechten Charakters. Je nachdem wieviel Zeit Du zu opfern bereit bist und in welcher Situation Du gerade bist, kannst Du Leute zurechtweisen. Dazu muß das Gegenüber aber über ein Mindestmaß an Intelligenz und Wissen verfügen. Wenn die Schuhgröße über dem Intelligenzquotienten liegt, dann denk Dir das Götz-Zitat und denk nicht weiter daran. Solche Leute sind ja gar nicht satisfaktionsfähig. Ein verhaltensgestörter Schwachkopf kann Dich ja gar nicht beleidigen, weil man ihn nicht ernstnehmen kann. Sowas ist dann eher belustigend in manchen Fällen fast schon bemitleidenswert. Wenn er Dich Kartoffel nennt, dann nenn ihn Abdul, Bongi, Rafsandschani oder was halt zu seiner Herkunft paßt. Es liegt an uns die Heimat zu schützen und in Ordnung zu bringen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich persönlich wurde noch nie als Kartoffel oder Almann bezeichnet. Würde das auch nicht als beleidigend empfinden. Wichtiger ist der Tonfall, mit was man das sagt.

Rassismus wird oft von Minderheiten fokussiert, basierend auf historischen Ungerechtigkeiten, um sich in der Gesellschaft einen Vorteil zu verschaffen.


Ina999862  29.12.2023, 11:05

“historische Ungerechtigkeiten“ - glaubst du nicht an Wissenschaft? Gibt mehr als genug Studien zum Thema Diskriminierung in Deutschland.

"Sagt keiner was..."

Ähm, doch. Also mich nennt keiner einfach so "Kartoffel" - zumindest würde ich ihm dann schon Bescheid drüber geben. Das Witzige ist ja: mir ist das auch noch nie passiert, ich glaube, das hängt stark davon ab, mit welchen Leuten man sich umgibt.


Ramboline  24.11.2023, 09:34

ich glaube, das hängt stark davon ab, mit welchen Leuten man sich umgibt. … oder einfach nur in ein und demselben Haus wohnt!

AppleFan1202  28.05.2024, 20:10

Wer Dich als Deutschen "Kartoffel" nennt, der hat keine Ahnung. Die Kartoffel stammt nämlich ursprünglich aus Amerika. sie ist also ein "Immigrant".

Die dürfen nicht, aber die haben auch nicht die Juden vergast.

Du wahrscheinlich auch nicht und ich auch nicht. Aber eine ganze Reihe unserer Großeltern. Und deshalb haben Deutsche noch ein paar Generationen damit zu kämpfen, dass sie alle Nazis sind - zumindest ist es für Ausländer leicht, das zu behaupten.


adelaide196970  21.11.2023, 19:55

dafür haben sie andere Schandtaten gemacht und gar nicht wenig

vanOoijen  21.11.2023, 20:47

Dazu gehört auch immer einer, der sich den Schuh anzieht. Nicht umsonst wollen viele Deutsche endlich einen Schlussstrich und der AfD-Ausdruck "Schuldkult" verfängt.

Taurisker  07.06.2025, 05:02

Kannst Du einen Namen von jemandem nennen, der Juden vergast hat?

Ina999862  29.12.2023, 11:16

Ja, solange Deutsche ihre Schuld nicht aufarbeiten und relativieren („die anderen aber auch!!!1!!1!) und ihre Großeltern für ihre Taten nicht verurteilen, werden die damit Leben müssen, so bezeichnet zu werden. Wer solidarisch mit Nazis ist, ist auch Nazi.

sumpfbub  29.12.2023, 19:31
@Ina999862

Seltsames Denken legst Du an den Tag. Was habe ich mit den Ereignissen zu tun, die vor meiner Geburt geschahen?

Ich habe auch keine Ahnung, welche Taten meine Vorfahren begangen haben könnten. Keiner von ihnen hat jemals über seine Rolle in der damaligen Zeit gesprochen. Und die soll ich nun einfach pauschal als Nazis titulieren, weil die in dieser Zeit gelebt haben?

Und weil ich das nicht mache, bin ich also jetzt selber ein Nazi? Ich habe nichts aufzuarbeiten - das haben die zu tun, die damals beteiligt waren.

Wenn ich das aber tun soll, dann bist auch Du in der Pflicht etwas aufzuarbeiten. Irgendeiner Deiner Vorfahren war sicher auch mal kein netter Mensch und hat gemeuchelt und gemetzelt. Man muss nur weit genug zurückgehen in der Historie. Wo ziehen wir die Grenze? Wie viele Generationen muss man für die Taten von längst verstorbenen Vorfahren sühnen?