Warum spielen Schüler kein Poker?
Poker und vor allem Texas Hold'em ist vermutlich das beste Spiel,damit Schüler endlich lernen,was Risiko ist und wie Wahrscheinlichkeiten in der Praxis helfen.
Schüler könnten spielerisch lernen,dass sie mit Wahrscheinlichkeiten im Alltag arbeiten können und gleichzeitig den Umgang mit Risiko lernen.
Brauchen wir also Poker im Matheunterricht?
4 Antworten
Keine schlechte Idee.
Poker ist ein Glücksspiel und hat in der Schule nichts zu suchen.
Poker hat viele Aspekte, welche sich hervorragend für Jugendarbeit und Bildung eignen.
Poker kann tatsächlich im Mathematikunterricht verwendet werden. Aber nur anschaulich. Schließlich ist die Unterrichtszeit begrenzt.
Würfel lassen sich schneller spielen.
Glücksspiele wie Poker etc. sind ab 18 Jahren geeignet . Minderjährige Schüler dürfen damit nicht beschäftigen
Mit freundlichen Grüßen
Das ist nicht korrekt. Denn Poker lässt sich sehr gut sportlich ausüben, ohne Geld. Daher dürfen sich natürlich auch Minderjährige damit beschäftigen.
Im Gegenteil bietet Poker eine Menge Lernpotential und vor allem bei Jungs beliebt, so dass es sich gut einsetzen lässt.
Zudem ist Poker kein Glücksspiel
Gibt es dafür irgendeine Regel?
Wenn kein Geld im Spiel ist,geht das bestimmt
Das ist nicht richtig. Pokern kann durchaus sinnvoll in der Pädagogik sein. Und ein Glücksspiel ist es auch nicht.