Warum ist die politische Stimmung in den westlichen Demokratien so aufgeheizt?
Warum müssen bestimmte gesellschaftspolitische Themen ständig populistisch ausgeschlachtet werden?
Egal ob Migrationspolitik, LGBTQ usw.
Ich verstehe einfach nicht, warum Fakten auf einmal politisch irgendeinem Spektrum unterliegen sollen.
Als politisch ziemlich mittig stehender Mensch komme ich mir da absolut hilflos vor.
Warum immer gegeneinander, statt miteinander?
Sind die bequemen Lügen der breiten Masse dann doch genehmer, als die unbequemen Wahrheiten?
4 Antworten
Weil teilweise aus dem feindlichen Ausland unterstützte Trolle und Populisten immer wieder bestimmte Triggerthemen anspielen.
https://www.deutschlandfunk.de/der-umgang-mit-triggerpunkten-100.html
War sie schon immer.
Vor sechzig Jahren wurde JFK der Schädel weggeblasen und vor etwas mehr als zwanzig Jahren wurde Helmut Kohl mit Eiern beworfen.
Und und und
Die Wahrheit war, und ist, nicht besonders beliebt.
Diese Dinge sind belastend und "gehen einem mächtig auf den Zeiger"!
Belastend empfunden, für mein Verständnis, ist die Migration mit ihren menschlichen und wirtschaftlichen Folgen und befremdlich empfinde ich rein persönlich das permanente Queeren- und Gendergelaber, als wenn es nicht normales mehr gäbe.
Ob sich Fritz wie Friederike fühlt kann er ja für sich entscheiden und muss daraus nicht gleich ein öffentliches Drama machen.
Inwiefern ist es für dich belastend wenn sich 'Fritz' aus dem 3. Stock als 'Friederike' fühlt und sich so definiert?