Ich bin kein Wähler der Linken. Aber ich denke, wir haben hier große Macht von finanziell starken Lobbygruppen. Die unterstützen Parteien und üben Einfluss auf die öffentliche Meinung aus. Dadurch wählen viele Leute anders, als es ihren Interessen entspricht.

Medien wie die Springerpresse oder NIUS bekommen viel Geld dafür, die Menschen zu beeinflussen.

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Bei solchen Behauptungen vibrieren bei mir alle Chips. Es gibt keinen Virus, das ist eine Erfindung des Deep State. Folglich kann das Virus nicht im Labor gezüchtet worden sein. Als Geimpfter, der vor zwei Jahren am Spike-Protein verstorben ist, muss ich das wissen.

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(Disclaimer: Der Beitrag könnte Spuren von Sarkasmus enthalten)

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Ich denke, Frau Wagenknecht wird uns in der einen oder anderen Form medial erhalten bleiben. Auftritte in der Öffentlichkeit sind eine Leidenschaft, für die sie brennt.

Die Arbeit einer Abgeordneten war ja nicht so ihr Ding, schon gar nicht die Führung einer Partei.

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Die Leute leben in einer anderen Realität. Sie wissen wenig über Abläufe in Medien, Politik und Wissenschaft.

Wer nicht zwischen NIUS und Tagesschau unterscheiden kann, glaubt eben auch nicht an Fakten. Die Leute leben in ihrer Fantasiewelt.

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Die meisten AfD-Wähler wissen wenig über politische Abläufe und waren auch nie aktiv in der Arbeit für das Gemeinwesen. Sie sind tendenziell an einer autoritären Regierung interessiert, die ihnen alles abnimmt.

Die Wähler der verschiedenen demokratischen Parteien bringen sich selbst ein und waren beispielsweise schon Wahlhelfer.

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Einige CDU-Abgeordnete und mehrere FDP-Abgeordnete haben nicht mit der AfD gestimmt. Beim BSW haben die Abgeordneten einheitlich mit den Rechtsextremen abgestimmt. Ich sehe große Übereinstimmungen in der Außenpolitik und in der Migrationspolitik. Innenpolitisch sind sie nicht weit vom linken Höckeflügel entfernt. Dazu gehört ein auf Autorität ausgerichtetes Konzept dieser Kaderpartei.

Ich würde die deshalb nicht wählen.

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Von der damaligen Baku-Feunden ist im Bundestag nur noch ein Abgeordneter übrig. Die anderen betreiben heute Lobbyarbeit. Frau Strenz, die wohl am meisten Unterstützung aus der Familie des aserbaidschanischen Diktators erhalten hatte, war nach einer Luxusreise nach Kuba verstorben. Übrig geblieben ist nur ein Unionspolitiker, der dann später auch in eine andere Affäre verwickelt war. Und auch diesmal wieder versucht, einen Platz als Abgeordneter zu bekommen:

https://www.rnd.de/wirtschaft/cdu-warum-trieb-thomas-bareiss-schulden-fuer-firma-aus-muenchen-ein-spd-verlangt-aufklaerung-TWCVJGQTCVB3LOCCGP5SUCY5CA.html

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Viele von denen fühlen sich vom Leben betrogen. Und jetzt meinen sie, was mir angetan wurde, soll auch anderen Menschen angetan werden. Das ist bei Verbrechern nicht anders als bei Trump-Wählern. Wobei sich ja auch eine große Überschneidung der beiden Gruppen findet.

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Ich finde es traurig, dass sich die CDU teilweise vom Konsens der demokratischen Parteien abgrenzt. Zumal die CDU immer mehr zu einer Partei einer wohlhabenden Minderheit des Landes wird.

In meinen Augen ist es ziemlich naiv, Besserverdienenden die Steuern zu kürzen und darauf zu hoffen, dass dadurch die Wirtschaft brummt. Vor allem sollte sich die Partei mal um die Gründerszene und wissenschaftliche Innovationen kümmern. Der Rückschritt in die 50er ist keine Lösung unserer Probleme.

Insgesamt komme ich zu dem Schluss, Merz kann es nicht.

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Die Vorschläge der CDU sind sehr dünn angerührt. Kern ist es, den Versicherten höhere Eigenbeteiligungen zu verordnen. Vieles bleibt bei wagen Formulierungen wie »den ländlichen Raum stärken«.

Bei der FDP ist es konkreter, ich halte die Vorschläge aber für nicht durchdacht. So will die Partei den Wechsel in private Krankenversicherungen generell freigeben. Damit werden viele junge Leute an der Privatwirtschaft verkauft, die im Alter dem Sozialstaat zur Last fallen werden.

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Die Koreaner sind sehr stolz auf ihren K-Pop und die Filme. Sie haben als früheres Armenhaus die Führungsrolle im Kulturbereich übernommen. Sehr zum Ärger chinesischer Kommunisten und japanischer Traditionalisten.

Im Westen wirkt die K-Pop-Kultur wie eine Subkultur. Tatsächlich sieht man in Korea viele junge Europäerinnen und Amerikanerinnen, die entsprechend gekleidet sind.

Koreanerinnen sieht man nicht. Für die ist das einfach eine Traumwelt, sie leben aber ganz anders. Die Kleidung ist eine Art Faschingskostüm, das höchstens zu einem Konzert getragen wird. Bei koreanischen Trachten ist es ähnlich. Die kann man vor jedem alten Palast ausleihen.

Übrigens war mein Sohn mit seiner Freundin in Seoul auf einem K-Pop-Konzert. Tatsächlich war außer ihm dort nur ein Junge. Und etwa 1000 Mädchen.

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Mein Sohn kennt ihn persönlich. Er meint, Schmidt mag schon diese Form der Kleidung. Aber ansonsten ist es ein sehr bodenständiger Mensch. Der nicht in einer Villa lebt und in ganz normalen Hotels absteigt. In gewisser Weise ist das eine Bühnenfigur in seinen Videos.

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Der Gedanke ist in Anbetracht der Stärken und Schwächen von Frau Wagenknecht nicht von der Hand zu weisen. Und eine Kaderpartei wie ihr Bündnis dürfte in große Schwierigkeiten kommen, wenn die Vorsitzende des ZKs des BSW schwächelt.

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Franken war nie ein einheitliches Gebilde. Franken lässt sich sprachlich und kulturell leicht abgrenzen. Aber politisch bestand es immer aus unterschiedlichen Regionen. Die waren teilweise auch verfeindet. Besonders wegen der beiden Religionen.

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Naja, entweder wird die strategische Planung bei der FDP vom Praktikanten gemacht und der Parteichef bekommt davon nichts mit. Oder Lindner lügt wie gedruckt.

Jedenfalls bin ich froh, dass der echte D-Day besser geplant war als die Variante der FDP.

Letztlich ist es natürlich schade, dass die Partei von Heuss und Genscher durch inkompetente Nachfolger so an die Wand gefahren wurde. Aber eine Partei, der Leistung besonders wichtig ist, wird sie bestimmt nach der Wahl Minderleister in der Spitze austauschen.

Letztlich gilt, was die faulste Abgeordnete des EU-Parlaments sagte:

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