Warum häufen sich in letzter Zeit Messerangriffe, Machetenangriffe und ähnliches?

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In einigen Kulturen kann der Einsatz von Messern als Ausdruck von Macht oder Ehre betrachtet werden, was zu einer höheren Wahrscheinlichkeit von gewalttätigen Konflikten führt.

BW-CDU hält gestiegene Zahl der Messerangriffe durch Ausländer für alarmierendDie baden-württembergische CDU hält die gestiegene Zahl der Messerangriffe durch Ausländer für ein Alarmzeichen.

Der Partei- und Fraktionschef Manuel Hagel sagte am Donnerstagabend in der SWR-Sendung "Zur Sache Baden-Württemberg", man müsse auch "unangenehme Wahrheiten" aussprechen. Obwohl der Anteil der Menschen ohne deutschen Pass an der Bevölkerung wesentlich niedriger sei, gebe es hier eine deutlich höhere Kriminalitätsrate. "Das ist eine Frage, die müssen wir schon mal debattieren in unserem Land, ohne Schaum vor dem Mund", so Hagel.

Wichtig sei, dass Menschen, die sich Sorgen machten, nicht automatisch in die rechte Ecke gestellt würden. Hagel zeigte sich überzeugt, es sei dringend nötig, die "illegale Zuwanderung" zu begrenzen. 

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/cdu-bw-messerangriffe-auslaender-100.html

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Udavu  16.09.2024, 17:58

⭐Danke

Hätten wir amerikanische Verhältnisse würden wir vermutlich über vermehrte Schußopfer sprechen.

Unser neuen Bürger kommen mehrheitlich aus Gewalt geprägten Ländern. Mit ein Grund warum sie geflohen sind. Sie haben also bereits Gewalterfahrungen und kennen oft nur die Möglichkeit Probleme mit Gewalt zu lösen.

Ein weiteres Problem dürfte der unterschiedliche Lifestyle sein. Er ist ihnen fremd und macht ihnen Angst. Hinzu kommt oft eine übersteigerte Religiösität und Neid. Eine gefährliche Mischung. Besonders, wenn man über gescheiterte Lebensentwürfe spricht.


Admin999  14.09.2024, 02:35

Womit willst Du die Taten noch alles entschuldigen. Soll das etwa heißen, weil die aus gewaltgeprägten Länder kommen, reagieren sie wie in ihren Heimatländern und wir müssen das akzeptieren ? Haben die etwa nicht mitbekommen, dass sie jetzt in D. sind ?

Wir müssen mit denen kein Mitleid haben und ihre Taten sind mit NICHTS zu entschuldigen. Es geht mir am A...h ääh Hintern vorbei, ob die das instinktiv tun, oder aus Spass.

Willst Du uns ernsthaft erzählen, dass die in Ihren Heimatländern auf offener Strasse, grundlos irgendwen niederstechen und wie in Deutschland bei der Ausweisung auch noch 1.000 € bekommen ?

Das ist doch pervers. Mir tun die Opfer leid. Anstatt sie nach der Tat erst zu schnappen und dann doch nicht abzuschieben, sollte proaktiv mehr öffentliche Plätze videoüberwacht werden, die Polizeipräsentz bei Veranstaltungen erhöht, ihre kriminellen Netzwerke überwacht, infiltrieren und eliminiert werden.

Was ist denn mit Dir los, sind Dir diese Massnahmen etwa unangemessen und zu hart ?

Wir müssen unsere Bürger schützen und nicht diese Terroristen. Das ist das Problem in Deutschland, die Ampel hat es in kürzester Zeit geschafft unsere Sprache zu entkriminalisieren. Alles wird "weichgespült"..

Sicherheit gibt es nur noch für Politiker und solche die sich es leisten können !

Für uns, das Volk, ist keine "Kohle" mehr vorhanden, alle Töpfe wurden von der Ampel geplündert. Vom Besuch von Volksfesten raten die Behörden dringend wegen der "sicherheitspolitischen" Lage ab. Bedeutet im "Behördendeutsch" -> Du bist selbst schuld, wenn Du hingehst und Dir was passiert !

Das ist eine Beweislastumkehr -> Opfer - anstatt Täterverfolgung ! Ist auch einfacher, die Täter muss man erst mühsam suchen, und das kostet. Während man die Opfer bereits Vorort hat, die meisten sind ( teilweise schwer) verletzt, die können sich nur eingeschränkt verteidigen. Bei den Toten ist es am einfachsten !

Ein Teufelskreis !

Realisti  14.09.2024, 12:06
@Admin999

Du hast mich komplett falsch verstanden. Die Frage war nach dem: "Warum?" Genau die beantwortete ich.

Die nächste Frage sollte lauten: "Wie stoppt man das?" oder "Was kann man machen?"

Wenn man um die Ursachen weiß, bekommt man nützliche Ideen um einen Zustand zu beenden. Das Wer? ist ja hinreichend bekannt.

Mit Populismus und Mauern kommt man da nicht weit. Wir müssen an den Punkt kommen, an dem unsere Bürger nicht geschützt werden müssen, weil das gar nicht geht. Effektive, langfristige Gegenmaßnahmen müssen her.

Wie aus der deutschen Geschichte bekannt ist, helfen gute Lebensperspektiven und rechtzeitige Psychotherapie. Das entschärft eine Gefährdergruppe. (Hinter dem Asylrecht stehe ich weiter.) Bestehende Gesetze und Regelungen gibt es genug und sollten mal wirklich angewandt werden.

Eine Ursache dürfte die weltweit ungerechte Verteilung von Ressourcen, Arbeit, Frieden und Besitz sein. Religiöse Fanatiker und fehlende Bildung erledigen den Rest.

Für mich macht es z. B. gar keinen Sinn Menschen die Arbeit suchen, jahrelang untätig rumsitzen zu lassen. Die wollen doch arbeiten/lernen und ich bezweifle, dass sie Arbeitsplätze wegnehmen. Also wenn mich ein Afghane, der kaum Deutsch spricht und nur rudimentär Lesen und Schreiben kann, aussticht dann weiß ich, dass was mit mir nicht stimmt und ich mich schleunigst upgraden muss. Also müssen sie sofort nach der Ankunft in Arbeit und selbstverdientes Geld kommen. Wer jahrlang zum Nichtstun verdonnert ist, weil seine Papiere bearbeitet werden, kommt auf dumme Gedanken und wird depressiv.

Genauso wenig verstehe ich, dass 10 % der Menschheit über 83 % des weltweiten Vermögens verfügt.

Genauer: Ende 2022 besaßen alleine 1,1% rund 45,8 % der Welt.
Ca. 52,5 % der Weltbevölkerung hingegen müssen mit nur 1,2 % des weltweiten Vermögens auskommen. Es gibt also Einzelpersonen die mehr besitzen als manche Staaten als kompletten Haushalt zur Verfügung haben. Das kann es doch nicht sein und dürfte mit eine Ursache sein. Geld bedeutet Macht. Dieser eine Superreiche entscheidet ganz alleine was mit seinem Geld passiert und entzieht es damit der Politik und dem Rest der Welt. Google mal den Begriff: "Tomatenmaffia".

Menschen fliehen nicht unter Lebensgefahr um die halbe Welt und verlassen Heimat, Familie und Freunde, wenn sie nicht müssen. Meistens ist es die produktivste Altersgruppe, die Zukunft der Wirtschaft, die damit dem Fluchtland entzogen wird. Diese Länder haben gar kein Interesse daran ihre Bürger an uns zu verlieren. Sicherlich kooperieren sie gerne bei der Frage: "Wie Fluchtbewegung nach Eurpa beenden?" Nur mit wem sollte man da zusammen arbeiten? Mit Taliban, korrupten Politikern, religiösen Fanatikern? Macht man es sich einfach mit Geld, wird man selber aktiv oder gibt man Hilfe zur Selbsthilfe?

Das Problem darf man nicht hektisch an gehen, in dem man nur einzelne Täter wegsperrt oder rauswirft und nach Mauern und einer harten Hand brüllt. Kurzfristig hilft das vielleicht und bedient doch eher den Rachegedanken. Die Strukturen dahinter müssen verändert oder ggf. zerschlagen werden. Der Nachschub an Neubürger muss besser gesteuert werden oder noch besser wegfallen. Wir alle würden doch lieber mit Afgahnen arbeiten, die ihre Geschäfte von Afghanistan aus betreiben. Damit wäre beiden Ländern geholfen. Oder mit Neubürgern deren Berufe passgenau für unseren Bedarf sind.

Nur wie stellt man das an? Es existieren Menschenrechte, Religionen und Bildungsunterschiede. Soll man darüber hinwegsehen und hoffen, dass die Zeit alle Probleme regelt? Darf man ihnen den westlichen Lebensstil aufdrängen und düberstülpen? Besteht die Gefahr, dass sie uns ihren aufzwingen? Und wer bestimmt überhaupt was gut oder falsch ist? Darf man mit Verbrechern und Mördern Geschäfte machen - oder verschlimmert es das Problem?

Welcher Wert steht im Ranking über welchem? Ist dein Lebensstandard und deine Sicherheit höher zu bewerten, als der z. B. eines iranischen oder ukrainischen Mädchens?

Ein Blick in die Geschichte könnte helfen. Ist ja nicht so, als wenn es nicht schon vor uns versucht wurde zu regeln. Tonnenweise Lebensmittel in Notregionen zu karren war kontraproduktiv. Wo überall Weizen verschenkt wird, kann jeder einheimische Hirsebauer sein Feld brach liegen lassen. Seine Hirse für Geld wird er nirgendwo mehr los. Regierungen zu bestimmen und einzusetzten war auch nicht wirklich zielführend, genauso wenig wie der Versuch von Außen als Dritter das zu bestimmen. Einheimische nehmen das nur selten an, weder friedlich noch mit Waffengewalt.

Was hat denn zumindest ein wenig geholfen? Bildung und Aufklärung stehen in der Top 5, gefolgt von Hilfe zur Selbsthilfe. Unterstützung einheimischer, demokratischer Strukturen war nützlich, das klappt aber nicht zwingend. Lohnende Geschäfte und faire Bezahlung hat noch nie geschadet, solange das Geld in den richtigen Händen landet. Respekt und Achtung gewachsener Strukturen war immer gut.

Kennst du die Zauberformel? Ich leider nicht. Draufhauen war es nicht!

Weil viele Fachkräfte auf diesem Gebiet zu uns gekommen sind.

Ich weiß nicht, ob sich derartige Vorfälle wirklich häufen oder einfach nur mehr und anders über diese Straftaten berichtet wird.

Deutschland hat ein Problem mit der Einwanderungspolitik.

Es sind aktuell einfach zu viele Menschen in Deutschland und das führt logischerweise zu vermehrten Gewalttaten und einer höheren Kriminalitätsrate.