Verbrenner aus?

6 Antworten

Salue

Das Verkaufsverbot für Verbrenner ist ungeschickt formuliert. So schürt man die Angst bei den Liebhabern representativer schneller und schwerer Limousinen, sie dürften nicht mehr selber entscheiden was sie kaufen wollen. In der Deutschland ist das Auto eine heilige Kuh.

Also: Kein Verbot einer bestimmten Technologie!

Aber die Einfuhr von Oel, Benzin und Gas wird kontinentürlich reduziert, deren Preis steigt in der Folge. Jeder Liebhaber von röhrenden Benzinmotoren kann nun frei entscheiden, ob er sich die hohen Spritpreise noch gönnt oder allenfalls auf einen schönen und teuren Kleinwagen umstellt. Die Autoindustrie wird diese dann sofort wieder anbieten.

Er kann aber auch seine Mobiltät ändern. Den Invidualverkehr bewältigt er mit einem Mikrofahrzeug mit Elektroantrieb. Für den Urlaub gönnt er sich einen grossen Miet-Familienwagen. So bezahlt er auch weniger Parkplatzmiete.

Zwingen soll man die Leute nicht. Besser sie kommen selber zum Entschluss, dass sie bei der Mobilität etwas ändern müssen.

Übrigens, die Japaner und die Chinesen sind dran solche Konzepte zu erarbeiten. Sie wollen in Zukunft nicht nur von Autos leben, sondern das Geld mit Mobilität verdienen.

Tellensohn

Die Diskussion ist obsolet. Es handelt sich dabei nur im eine Fliegenfängerdebatte. An dem Ausgang im Jahr 2035 wird sich nicht mehr viel ändern. Muss es auch nicht, da sich weltweit alles in eine elektromobile Richtung entwickelt. Deutschland kann sich dem nicht entziehen. Außerdem ist es bis dahin noch sehr lange hin. Bis dahin sehen wir uns noch mehreren Legislaturperioden entgegen und es wird nicht das letzte Mal sein, dass jemand diese Thema als Fliegenfänger nimmt.

Die Zukunft ist E-Mobilität. Bis 2035 wird sich die Technik und der Markt ausreichend weiterentwickelt haben. Das Verbrenneraus ist nicht um die Ecke, es ist noch in sehr weiter ferne. Der Spaß am Verbrenner wird auch lange über dieses Datum hinaus bestehen bleiben. Es werden sich Liebhabermärkte entwickeln und ohne gesetzlichen Eingriff wird der Verbrenner auch noch mehrere Dekaden auf den Straßen fahren.

Man kann sich sogar noch problemlos einen modernen Verbrenner am 31.12.2034 kaufen, wenn man lust darauf hat.

Finde ich lächerlich. China schafft nächstes Jahr spätestens ihr 2035 Ziel für nachhaltige Energien. Das Einzige, was die Rechten und Lobbyisten in Deutschland wieder schaffen, ist Mist erzählen.

Und wenn jemand kommt mit, „Öh, mein toller Verbrenner!“. Leute! Es dürfen dann lediglich keine neuen Verbrenner entwickelt werden, alter!

Außerdem sollte man schon jetzt mindestens ein Benzin-Hybrid kaufen.

Woher ich das weiß:Hobby – 🏴🚩 Technokratie, Human-, Anarch-, Sozial-, Kommunismus

Kevin727336 
Beitragsersteller
 29.06.2024, 16:37

Kommunismus 🔨 Geile Markierung von dir

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Roythoxyc  29.06.2024, 16:37
@Kevin727336

Hahaha. Ja, irgendwie schon. Bin zwar kein Fan vom autoritären Kommunismus, aber immerhin kriegen die was gebacken.

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Hallo

Das hat nichts mit rechten Kräften zu tun sondern einfach mit nachdenken.

Was bitte soll ein Staat mit einigen Millionen Einwohnern bewegen? Rundum auf der Erde wird das Klima mit Füßen getreten und zwar von Milliarden. Kleines Beispiel gefällig: Seit 1999 hat Deutschland den CO2-Ausstoss um 40% verringert. Im gleichen Zeitraum hat China den Ausstoß um 345% gesteigert. 

Den größten CO2-Emissionszuwachs lieferte 2022 Südostasien mit Kohlekraftwerken. Peking genehmigt jede Woche 2 neue Kohlekraftwerke. Man muss berücksichtigen, dass Deutschland und Österreich mit astronomischem Aufwand weltweit weniger als 3% (Österreich allein 0,22%) CO2-Emissionen verursachen, was global bedeutungslos ist, weil das, was wir an Öl und Gas einsparen, von anderen Staaten verwendet wird, um uns dadurch zu überholen. Wir ruinieren dadurch unsere Industrie und den eigenen sozialen Frieden.

Das geht aus einem Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) von heute hervor. Über das Jahr gesehen stieß der Energiesektor 37,4 Milliarden Tonnen CO2 aus – rund 90 Prozent der Gesamtemissionen.

Kein Erdteil hat so strenge Vorgaben wie Europa. Es sieht auch nicht so aus als würden Nord- und Südamerika, Asien, Afrika und Australien diesen Umweltvorgaben folgen. Eine mögliche Folge der europäischen Umweltpolitik: Unsere Wirtschaft wird in Grund und Boden gefahren, schlimme politische und soziale Nachwirkungen sind zu befürchten. Die genannten Kontinente eifern uns in Umweltfragen nicht nach, im Gegenteil, sie bemächtigen sich aller für uns in Verlust geratenen Ressourcen. Das Weltklima geht dann weiterhin den bisherigen Weg, ohne dass es von uns verändert werden kann. Wir sind mit 9% gegen 91% total macht- und hilflos. Wenn es uns nicht gelingt, die Verantwortlichen weltweit zur Besinnung zu bringen, geht Europa zugrunde ohne eine positive Auswirkung auf die globale Umweltsituation. 

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Solange von der EU ein sinnloser Lkw-Verkehr quer durch Europa subventioniert wird, Flugzeugtreibstoff nicht ordentlich besteuert wird, Kreuzfahrtschiffe mit Schweröl betrieben werden und Erzeugnisse die auch in Europa erzeugt werden, von Ostasien und Südamerika zu uns transportiert werden, sehe ich für mich keinen Grund dafür, auf meinen Diesel zu verzichten.

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Wir leben im Gebirge und einige Firmen wollten schon auf E-Lieferautos umsteigen. Nach Probefahrten haben sie das verworfen.

Speziell im Winter ist die Reichweite nicht ausreichend. Die Arbeiter können nicht überall wo sie arbeiten das Auto aufladen und wenn sie dann auch noch Bergstrecken fahren müssen ist es komplett aus. Die sind jetzt auf Autos mit Gasantrieb umgestiegen

Der US-Autovermieter Hertz will sich von rund 20.000 E-Autos trennen und diese teilweise wieder durch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren ersetzen.

Den Bloomberg-Angaben zufolge kommt der nun angekündigte Schritt nicht gänzlich überraschend. So habe Hertz bereits im Oktober auf die mit im Zusammenhang mit E-Autos verbundenen hohen Kosten verwiesen. Die Bemühungen, diese zu senken, hätten sich als schwieriger als erwartet erwiesen – „die hohen Kosten im Zusammenhang mit E-Fahrzeugen blieben bestehen“, wie der Hertz-Chef nun im Bloomberg-Interview eingestand.

Hinter der Entscheidung, die E-Auto-Flotte wieder zu reduzieren, ständen die im Vergleich zu Autos mit Verbrennermotoren noch verhältnismäßig teure Anschaffung und die weiter deutlich höheren Reparatur- und Instandhaltungskosten. Dazu kommen wiederholte Preissenkungen bei Tesla und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Wiederverkaufswert der zuvor deutlich teurer gekauften Fahrzeuge, die gleichzeitig den Löwenanteil der derzeitigen E-Auto-Flotte von Hertz ausmachen.

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Gruß HobbyTfz

Woher ich das weiß:Recherche
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Leute wie du säen nichts als Hass und was man sät wird man ernten.

Es bleibt nur die Hoffnung, dass du nur ein Troll bist.


Kevin727336 
Beitragsersteller
 01.07.2024, 03:11

Troll weil ich nicht deiner Stammtisch Meinung entspreche? Los geh zu deinen rechten lokalen Stammtisch und Pöbel da rum die Linken und grünen sind angeblich ja so schlimm

so lange du nur pöbelst und nicht die Zukunft blockierst schadest du zum Glück nicht

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