Sollte man Ukrainer die Ärger machen oder nicht arbeiten abschieben?
Sollte man sie zurück da irgendwo abschieben?
8 Antworten
Ja.
Die meisten kommen aus sicheren Gebieten. Jeder Ukrainer hat das Recht erhalten, bie uns das Bürgergeld abholen kommen zu dürfen (überspitzt ausgedrückt)...so auch jene aus sicheren Gebieten wie zB Westukraine...
Anstatt womöglich unsere deutschen Soldaten noch in die Urkraine abzusenden, sind hier genug an ukrainische Männer gegeben, die in ihrem eigenen Land um ihre 'Freiheit' kämpfen können...
Es arbeiten eh nur etwas 20% der hier eingewanderten Ukrainer, während in anderen europäischen Ländern zwischen 50 bis 70% Ukrainer arbeiten gehen...
...weil in diesen Ländern weniger zu haben ist an staatlich Monetärem...
Gruß Fantho
Ukrainer sollten kein Bürgergeld bekommen also arbeiten müssen. Ärger machen nicht viele Ukrainer deswegen muss man sie eigentlich nicht abschieben. Es gibt hunderttausende Syrer, Iraker und Afghanen, die kein Recht haben, hier zu sein. Die sollte man lieber abschieben
Alternative für Russland:
Wie sich die AfD systematisch nach Russland orientiert
Das Ziel ist Russland: Selbst im Wahlprogramm der AfD findet sich kaum noch ein Bezug zum Westen oder der NATO. Provokante Reisen, aggressive Reden und russlandfreundliche Anträge im Bundestag zeigen, dass sich die Partei außenpolitisch Russland andient.
Quelle:
Zumindest Männer im wehrpflichtigen Alter sollten abgeschoben werden, denn auch so helfen wir diesem Land, seine Militäroperationen durchzuführen.
Das sollte man mit jedem aus einem anderen Land machen. Allerdings sollte man "Ärger machen" genauer definieren. Ebenso was die Arbeitsaufnahme betrifft. Es ist ja nun mal so das selbst diejenigen die Arbeiten wollen keine Möglichkeit dazu haben. Das muss man schon unterscheiden. Pauschal nur Entscheiden halte ich für falsch.
Also wenn es darum geht, dass Schutzsuchende Verbrechen begehen, also keine Vergehen im Sinne von "Ich klau ein Snickers", sondern wirklich schwere Straftaten, dann sollte man diese einfach abschieben. Ich finde, damit hat man sein Schutzstatus verspielt.
Was das mit dem Arbeiten angeht: Ich hab vor sehr vielen Jahren in der Ausländerbehörde gearbeitet und auch wenn sich seitdem viel geändert hat. Es ist für Flüchtlinge teilweise super schwer gewesen einen Job zu finden und ihn auch legal anzunehmen, weil die Hürden super hoch sind. Schon alleine einen Termin in einer Ausländerbehörde zu bekommen, die ja super überfordert sind, war ein Ding der Unmöglichkeit.
Da bin ich ein bisschen vorsichtiger.
Das sagen viele Politiker, tuen es aber nicht bzw. kaum!