Selbst-Heilungen von Krankheiten sind bis zu einem gewissen Grad auch möglich. Religiöse erkennen dabei nicht, dass in ihnen selbst - von Gott mitgegeben - diese Kräfte innewohnen. Ihre selbstheilenden Gedanken und positiven Empfindungen waren es, welche ihre Krankheit geheilt hatten. Doch dies erkennen sie nicht, weshalb sie dann glauben, Jesus / Gott hätte sie geheilt...Sie haben von Gott und dessen Schöpfung wenig Ahnung. Aber solange ihre 'Methode' hilft, was maßen wir uns dann an, sie zu be- und zu verurteilen...wir sollten uns eher über deren Heilung freuen, als sie zu maßregeln...
oder bei der emotionalen Überwindung einer Trennung oder Todesfall
Auch hier sind die eigenen Gedanken und Empfindungen die tragenden Stützen ihrer Hilfe...
Gedanken sind im Jenseits die stärkste Kraft. Diese Kraft wurde uns von Gott ebenso mitgegeben...
aber gerade wenn es um Krankheiten geht, war es doch in der Vergangenheit schon so oft so, dass aufgrund der Wissenschaft Erklärungen dafür auftauchen.
Es gbt viele Phänomene von Selbstheilungen, welche von der Wissenschaft nicht erklärt werden können...
wie kann man denn noch an Gott glauben, wenn so vieles, auf dem die bibel beruht mit der Zeit widerlegt wird ?
Das ist eine gute Frage und zeigt, dass hier anscheinend doch mehr ist, als nur Naivität, Blindgläubigkeit, Un-Bildung, Indoktrination usw., denn die meisten Gläubigen innerhalb ziviler Gesellschaften wissen ja auch um diese wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erklärungen. Und dennoch...
Da aber die Wissenschaft nicht mit dem Thema 'Gott' sich befasst, da hier weder eine Falsifikation noch eine Verifikation zuwege gebracht werden kann und man den Schöpfergott, sofern es diesen gebe, ausserhalb unserer Materie verortet, kann man sowohl für wie auch gegen eine Existenz Gottes sein, ohne dies belegen und beweisen zu müssen...
...und es gibt viele vernünftige Argumente wie auch Indizien, welche eher ein Pro Gott bekräftigen...
Gruß Fantho