Die Strategie dürfte sein, dass man den Krieg nicht eskalieren möchte und die Ukraine daher nur so unterstützt, dass Russland sie nicht überrennen kann. So möchte man vermutlich Russland ausbluten lassen. In einer Demokratie wären die russischen Verluste wahrscheinlich auch der eigenen Bevölkerung nicht mehr vermittelbar und man würde Putin zum Teufel jagen, aber Russland ist eben keine Demokratie sondern eine Diktatur. Wenn jetzt weiter kontinuierlich unterstützt wird, dann könnte diese Strategie sogar aufgehen, denn Putins Kriegswirtschaft überhitzt und er verliert mehr Ressourcen als er nachprodizieren kann. Man rechnet damit, dass spätestens 2026 die Ukraine militärisch die Oberhand gewinnen könnte. Ich würde mir allerdings auch wünschen, dass man den Druck erhöht und vor allem auch Abstandswaffen liefert und deren Einsatz erlaubt, weil damit Menschenleben in der Ukraine geschützt werden und man dem russischen Aggressor seine Angriffe damit erheblich erschweren würde. Je intensiver wir unterstützen, desto eher gibt es einen gerechten Frieden. Ganz wirkungslos war unsere bisherige Hilfe aber nicht, denn immerhin ist Putins 3-Tage Krieg gescheitert und eine große Aussischt seine Ziele noch zu erreichen, besteht bei politischem Willen der Ukraine-Unterstützer nicht mehr. Zaudern und Zögern sollten wir aber künftig vermeiden, damit dem russischen Diktator klar wird, dass er militärisch nicht gewinnen wird. Noch hat er das offenbar nicht verstanden.

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Ich bestreite, dass es eine solche Feindlichkeit mehrheitlich gibt. Wenn man Putins völkerrechtswidrigen und verbrecherischen Angriffskrieg scharf verurteilt, dann ist dies keine Feindlichkeit gegenüber Russen. Umgekehrt wird eher ein Schuh daraus:

"Putin-Propaganda ein voller Erfolg: Russen sehen Deutschland als Feind"

https://www.thueringen24.de/politik/article300407157/putin-russland-deutschland-krieg.html

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Es ist schon mal ein gutes Zeichen, dass der russische Diktator nicht alleine siegen kann und demütigend in Nordkorea um Hilfe für seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg betteln muss.

Ein guter Grund, dass wir unsere Unterstützung der Ukraine weiter hochfahren und fortsetzten, damit die beiden Schurken mit ihren Völkerrechtsbrüchen keinen Erfolg haben.

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Für wen soll der russische Diktator denn Deiner Meinung nach stellvertretend seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg führen? Ich sehe die Wurzel des Übels in dem russischen Diktator und seinem kriegerischen Imperialismus selbst.

Die Unterstützer der Ukraine liefern völlig völkerrechtskonform Waffen zur Selbstverteidigung an die Ukraine, wie es die UN-Charta ausdrücklich erlaubt. Dadurch werden wir nicht mal zur Kriegspartei. Niemand ausser Putin wollte diesen Krieg und niemand wollte Russland angreifen.

Ohne Putins völkerrechtswidrigen Überfall würde es überhaupt keinen Krieg geben. Man sollte daher sorgfältig zwischen Täter und Opfer unterscheiden, das Wort Stellvertreterkrieg scheint den falschen Eindruck erwecken zu sollen, dass die Ukraine eine Mitschuld an Putins verbrecherischem Angriffskrieg habe. Das sind aber falsche Narrarive der Kriegspropaganda des russischen Diktators.

Insofern passt für mich der Begriff des Stellvertreterkrieges überhaupt nicht.

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Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes, Bruno Kahl, schätzt die Gefahr wie folgt ein:

"Spätestens Ende dieses Jahrzehnts dürften russische Streitkräfte in der Lage sein, einen Angriff auf die NATO durchzuführen. Der Kreml sieht die Bundesrepublik Deutschland als Gegner. Wir stehen in einer direkten Auseinandersetzung mit Russland. Russlands Präsident Wladimir Putin geht es nicht nur um die Ukraine, sondern in Wirklichkeit um die Schaffung einer neuen Weltordnung. Eine weitere Lageverschärfung ist alles andere als unwahrscheinlich."

Wir sollten die Ukraine deswegen in ihrem Recht auf Selbstverteidgung so stark unterstützen, dass sie Putins imperialistischen Angriffskrieg erfolgreich abwehren kann. Wenn Putin in der Ukraine nicht gewinnt, dürfte er in Russland nicht mehr tragbar sein und dann wird dieser brutale Diktator keinen weiteren völkerrechtswidrigen Angriffskrieg mehr befehlen können.

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Einige Leute scheinen "Frieden" so zu verstehen, dass sich die Ukraine nicht gegen den brutalen, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg des russischen Diktators verteidigen darf, sondern vor der kriegerischen Gewalt von Putins nationalistischer Diktatur bedingungslos kapitulieren soll. Wenn man diese heuchlerische Haltung kritisiert, schlüpfen diese Leute dann gerne in eine Opferrolle, wie es ja auch der russische Diktator tut, der angeblich von ukrainischen Nazis bedroht wird.

Man sollte hier schon sorgfältig zwischen dem russischen Täter und dem ukrainischen Opfer unterscheiden. Russland führt einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg, gegen den sich die Ukraine ganz legitim verteidigt. Das Recht zur kollektiven Selbstverteidigung ist in der Charta der Vereinten Nationen gewährleistet und stellt eine ausdrückliche Ausnahme vom Gewaltverbot dar. Unsere Unterstützung der Ukraine ist also ebenfalls völlig völkerrechtskonform und dient auch unserem ureigenenn Sicherheitsinteresse.

https://de.wikipedia.org/wiki/Recht_zur_Selbstverteidigung

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ja, es ist richtig so

Das Video zeigt Männer, die sich mit Gewalt gegen einen Einberufungsbescheid widersetzten. Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ist auch in Deutschland eine Straftat. Ich finde den Beitrag insofern scheinheilig und hier im Sinne russischer Propaganda instrumentalisiert.

https://dejure.org/gesetze/StGB/113.html

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Ja, der Plan führt dazu, dass sich Recht und Gerechtigkeit gegen Unrecht und verbrecherische Gewalt durchsetzten.

Wir sollten auf der Seite des Völkerrechts und der Menschenrechte stehen, damit der kriegerische Imperialisus des russischen Aggressors in der Ukraine scheitert, dafür müssen wir die Ukraine in ihrem Recht auf Selbstverteidigung so massiv unterstützen, dass Putin mit seinem brutalen und menschenverachtenden Angriffskrieg keinen Erfolg hat, so dass die regelbasierte Friedensordnung in Europa erhalten bleibt.

Der ukrainische Plan hat dafür viele gute Ansätze und verdient unsere politische Unterstützung.

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Was soll das bringen, wenn Olaf Scholz mit seiner Richtlinienkopetenz als Bundeskanzler jede Lieferung von Taurus untersagt? Wie ich es verstehe, haben wir den Taurus in Lagerhallen vorrätig und könnten theoretisch sofort liefern. Der Hersteller von Taurus könnte auch ohne Probleme die Produktion selbst hochfahren, aber es besteht offenbar nicht der politische Wille beim deutschen Bundeskanzler, obwohl das Parlament ja die Lieferung schwerer Waffen eigentlich ausdrücklich beschlossen hatte:

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw17-de-selbstverteidigung-ukraine-891272

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Du schreibst durch eine rosarote russische Brille. Russland verbraucht für seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg wesentlich mehr Ressourcen als es nachproduzieren kann und lebt von der Substanz. Die militärischen Reserven der Sowjetunion gehen langsam zu Ende und Putins Kriegswirtschaft überhitzt. Die russische Industrie ist nicht in der Lage auf westlichem Niveau High-Tech-Produkte zu produzieren, selbst der zivile russische Flugverkehr ist eingeschränkt, weil durch die Sanktionen Ersatzteile fehlen.

Ökonomisch ist Putin hoffnungslos unterlegen. Das Bruttoinlandsprodukt der Verbündeten der Ukraine beläuft sich auf mehr als 63 Billionen US-Dollar, das russische hingegen nur auf 1,9 Billionen US-Dollar. Putin weiss genau, dass er diesen Krieg nicht gewinnen kann, sofern der politische Wille zur Unterstützung der Ukraine im Westen bestehen bleibt. Deswegen arbeit er mit psychologischer Kriegsführung daran, den Unterstützungswille im Westen für die Ukraine durch Desinformation und Lügenpropaganda zu brechen. Leider gehen ihm dabei noch immer viele auf den Leim. Es kann doch nicht ernsthaft jemand glauben, dass es dadurch Frieden gibt, dass man bei Putins verbrecherischem Imperialismus einfach wegschaut und dem Opfer die Unterstützung in der Selbstverteidigung verweigert. Grade wenn man sieht, welch schwere Verbrechen dann von den russischen Besatzungstruppen gegen die Ukrainische Bevölkerung begangen werden. Das ist das genaue Gegenteil von Frieden, Putin wird die Ukraine brutal unterwerfen und dann seinen kriegerischen Imperialismus in anderen Ländern fortsetzten.

Verbrechen unterbindet man nicht dadurch, dass man den Verbrecher belohnt und sein Opfer bestraft, sondern indem man dem Opfer hilft und den Täter bestraft. Es ist schon grotesk, dass sich einige so einen Lösungsweg von Putin und seinen Schergen als Friedensprojekt verkaufen lassen.

Was die Zahlen angeht geben ich Dir einen Tipp:

"Glaube nichts, was die Russen sagen, wenn es um Zahlen geht."

(Zitat, Ken Rogoff, Harvard-Ökonom)

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Gut

Russland hat die Ukraine völkerrechtswidrig kriegerisch überfallen. Die Ukraine hat somit ein in der UN Charta ausdrücklich verbrieftes Recht auf Selbstverteidigung. Mit dem russischen Angriff auf die Ukraine ist das Territorium beider Staaten Kriegsgebiet. Die Ukraine darf Territorium des russischen Aggressors angreifen, weil von dort ja der völkerrechtswidrige Angriffskrieg auf die Ukraine ausgeht. Das ist alles völlig völkerrechtskonform, Du kannst es in der UN Charta nachlesen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Recht_zur_Selbstverteidigung

Ich finde es völlig nachvollziehbar, gut und richtig, dass sich die Ukraine gegen Putins kriegerischen Imperialismus verteidigt, das ist auch in unserem ureigenen Interesse, denn Putins völkerrechtswidriger Angriffskrieg bedroht auch unsere Demokratie, Freiheit, Sicherheit und den Frieden in Europa.

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Russland versucht eben, seinen kriegerischen Imperialismus und seine Völkerrechtsbrüche durch Lügenpropaganda zu rechtfertigen.

https://www.youtube.com/watch?v=6bYnG07YO80

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Wenn man den brutalen kriegerischen Imperialismus des russichen Diktators belohnen statt bestrafen will, dann ist dies für mich das genaue Gegenteil von Pazifismus, denn Putins völkerrechtswidriger Angriffskrieg auf die Ukraine ist alles andere als pazifistisch.

Das ukrainische Recht zur Selbstverteidigung ist in der Charta der Vereinten Nationen gewährleistet und stellt eine ausdrückliche Ausnahme vom Gewaltverbot dar.

https://de.wikipedia.org/wiki/Recht_zur_Selbstverteidigung

Sogar die Kirchen erkennen an, dass zur Friedensethik auch das Recht auf Selbstverteidigung gehört.

https://www.ekd.de/bischof-zur-friedensethik-gehoert-auch-recht-auf-72376.htm

Für mich ist es zynisch und heuchlerisch, wenn man dadurch Frieden schaffen will, dass man dem Opfer die Möglichkeit zur Selbstverteidigung gegen eine Aggression verweigern will. Das bedeutet keinen Frieden, sondern wird Leid und Elend in der Ukraine auslösen und den russischen Aggressor nur ermutigen, seinem kriegerischen Eroberungsfeldzug gegen Europa weiter fortzustezen.

https://www.derwesten.de/politik/putin-medwedew-eurasien-ukraine-krieg-russland-id235014549.html

https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/russland-hat-einen-geostrategischen-plan-im-ukraine-konflikt-ld.1670280

https://www.derstandard.at/consent/tcf/story/3000000224057/von-der-ideologie-zum-gewaltaufruf-der-russische-eurasismus

Der SPD Außenpolitiker Michael Roth wird auf n-tv.de wie folgt zitiert: "Wir haben uns von der AfD und Sahra Wagenknecht in eine Falle locken lassen. Sie und ihre nationalistisch-populistische Bewegung haben den Friedensbegriff gekapert."

Das scheint mir ziemlich auf den Punkt, denn wenn man den russischen Diktator nicht in die Schranken weist und völkerrechtswidrigen Imperialismus einfach ungestraft durchgehen lasst, dann wird es das genaue Gegenteil von Frieden bewirken.

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Wenn wir die Gefahr durch russische Einflußnahme als Teil von Putins hybrider Kriegsführung nicht endlich erkennen und sehr konsquent bekämpfen, dann wird es immer mehr russische Marionettenstaaten geben.

In Amerika werden momentan übleste Falschmeldungen verbreitet, um Donald Trump zum Wahlsieg zu verhelfen.

https://www.fr.de/politik/harris-wird-vor-us-wahl-durch-russische-fake-videos-angegriffen-93308660.html

https://www.n-tv.de/politik/US-wahl-2024/Russland-erfand-Anschuldigungen-des-Kindesmissbrauchs-gegen-Harris-Vize-Walz-article25310794.html

https://www.n-tv.de/politik/US-wahl-2024/Russische-Trollfabrik-inszenierte-offenbar-Unfallvideo-mit-Harris-article25235777.html

Auch wir sind stark gefährdet und sollten langsam wirklich wach werden, damit Putins Imperialismus und Einflußnahme gestoppt wird.

https://www.n-tv.de/politik/FBI-Moskauer-Desinformation-unterstuetzt-AfD-mit-allen-Mitteln-article25208054.html

https://www.spiegel.de/panorama/propaganda-russische-trollarmeen-unterstuetzen-afd-und-sahra-wagenknecht-in-social-media-a-a73b2343-9013-4d17-81be-a8004c866cb0

Denn durch derartige Desinformation, Fake-News, Lügen- und Hasspropaganda werden demokratische Wahlergebnisse so stark von Russland manipuliert und beeinflusst, dass man sie am Ende gar nicht mehr als demokratische Wahl werten kann.

https://www.n-tv.de/politik/Praesidentin-Georgische-Wahl-wurde-Opfer-russischer-Sonderoperation-article25318184.html

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Ja

Unsere Unterstützung an die Ukraine sind keine Almosen, wir unterstützen die Ukraine, weil wir es nicht tolerieren können, dass sich kriegerischer Imperialismus und Gewalt in Europa gegen des Völkerrecht durchsetzt. Putin führt auch einen hybriden Krieg gegen uns und unsere westlichen Partner und seine imperialen Ziele gehen noch weit über die Ukraine hinaus, darum ist es in unserem ureigenen Sicherheitsinteresse, dass der russische Diktator in der Ukraine gestoppt wird. Unsere Unterstützung ist nur dann ausreichend, wenn dadurch der Ukraine ermöglicht wird, die russische Aggression erfolgreich abzuwehren. Das ist ganz offensichtlich nicht der Fall, wir leisten nicht das, was wir leisten könnten sondern zögern und zaudern und ziehen den Krieg damit in die Länge. Der Krieg wird desto schneller enden, je konsequenter wir die Ukraine in ihrem Recht auf Selbstverteidigung gegen Putins völkerrechtswidrigen Angriffskrieg unterstützen.

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Es ist keine militärische Spezialoperation sondern ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg, um ein demokratisches Nachbarland restlos zu zerstören und das Land illegal zu annektieren. Der Krieg endet dann, wenn der russische Diktator seinen kriegerischen Imperialismus beendet und die völkerrechtswidrigen Kriegshandlungen einstellt. Da er es freiwillig nicht tun wird, wird der Krieg um so schneller enden, desto konsequenter wir das ukrainische Opfer in seinem Recht auf kollektive Selbstverteidigung unterstützen.

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Nein, es wäre nicht besser wenn Trump gewinnt, denn Trump ist unseriös und unberechnbar. Wenn Trump verliert, dann haben die Republikaner die Chance, dass sich die Partei ganz neu ohne Trump aufstellen kann und Amerika würde die nächsten 4 Jahre weiter eine seriöse, demokratische Regierung behalten. Für Trump persönlich würde es bedeuten, dass er sich nicht selbst begnadigen kann uns sich wohl vor Gericht noch einigen Prozessen stellen müsste. Verliert er die Wahl, dann warten also die Gerichte:

https://www.n-tv.de/politik/Die-Prozesse-im-Uberblick-Trump-steht-zwischen-Oval-Office-und-Gerichtssaelen-article25307516.html

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Unsere regelbasierte internationale Ordnung wäre damit am Ende und das Völkerrecht würde durch ein Recht des militärisch Stärkeren abgelöst. Die Ukraine würde restlos zerstört und völkerrechtswidrig in die russische Diktatur eingegliedert, zig Millionen Menschen würden vor Putins Gewalt fliehen, die ukrainische Armee würde in Putins Invasionsstreitkräfte integriert und dann gemeinsam mit der russischen Armee Putins kriegerischen Feldzug Richtung Westen fortsetzten, um neues Land für Putins Diktatur zu erobern und westliche Demokratien zu zerstören.

Ich zitiere den Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes, Bruno Kahl: "Spätestens Ende dieses Jahrzehnts dürften russische Streitkräfte in der Lage sein, einen Angriff auf die NATO durchzuführen. Der Kreml sieht die Bundesrepublik Deutschland als Gegner. Wir stehen in einer direkten Auseinandersetzung mit Russland. Russlands Präsident Wladimir Putin geht es nicht nur um die Ukraine, sondern in Wirklichkeit um die Schaffung einer neuen Weltordnung. Eine weitere Lageverschärfung ist alles andere als unwahrscheinlich."

Wenn wir weiterhin in Europa in Frieden, Freiheit und Demokratie leben möchten, dann sollten wir also tunlichst zusehen, dass sich Putins kriegerischer Imperialismus NICHT gegen das Völkerrecht durchsetzt, dafür müssen wir die Ukraine jetzt konsequent in ihrem Recht auf Selbstverteidigung unterstützen.

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