Messer-Angriff auf den ,,Islamkritiker“ Stürzenberger. Darf man den Islam nicht mehr kritisieren?
Bei dem Bild Artikel ist noch ein Video dabei. BR is natürlich die seriösere textquelle
4 Antworten
Offiziell darf man, aber inoffiziell wird einem alles als Volksverhetzung ausgelegt. Ich verfolge Stürzenberger seit Jahren & was er sagt, ist nicht im geringsten justiziabel. Trotzdem will man es ihm so auslegen.
Den Koran mit Mein Kampf zu vergleichen oder Kampagnen gegen Rechts mit Nazimethoden zu vergleichen sind auch ein bisschen unangebracht.
Du bist mit deinen 17 1/2 schon weiter als viele ältere PI-News-Leser.
Danke. Allerdings mache ich in Online Profilen keine echten Angaben.
Hitler wollte mit dieser Schrift den Deutschen einen geschlossenen Gegenentwurf zum Marxismuspräsentieren,[2] seinen Werdegang zum idealen Führer des Nationalsozialismusstilisieren, seinen Anspruch auf die Führung der NSDAP untermauern, mit „Verrätern“ des gescheiterten „Hitlerputsches“ „abrechnen“ und alle Nationalisten auf die Juden als gemeinsamen Feindeinschwören. Hitler bekräftigte darin die Geltung des 25-Punkte-Programmsder NSDAP, um dieses nicht in innerparteiliche Konflikte zu verwickeln, und bescheinigte der völkischen Bewegungvöllige Erfolglosigkeit, um seine NSDAP als moderne, unverbrauchte und zielbewusste Sammelbewegung des nationalistischen, antidemokratischen Lagers der Weimarer Republik darzustellen.[3]
Er wurde mehrmals rechtskräftig verurteilt wegen Volksverhetzung. Dies rechtfertigt natürlich aber nicht, einen Anschlag auf ihn
Doch, aber viele linke Medien sind der Ansicht, dass man als Provokateur eine Mitschuld trägt und sich dessen Folgen bewusst sein muss. Natürlich bloß bodenlose linke Hetze.
Aber es gibt auch keine Kritik gegenüber dem Islam hier, sondern nur gegenüber dem politischen Islam. Das verkennen viele Unwissende.
Dabei handelt es sich um eine Problematik, welche selbst seitens der CDU/CSU angesprochen wird bzw. bereits im Bundestag. Ist also nichts rechtspopulistisches, sondern eine seriöse Thematik innerhalb des Bundestages, die von keiner rechten Partei kommt.
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw50-de-politischer-islam-982816
https://dserver.bundestag.de/btd/20/097/2009729.pdf
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw20-de-politischer-islam-1002704
Aber es gibt auch keine Kritik gegenüber dem Islam hier,
Ach so. Wenn man den Koran mit „Mein Kampf“ vergleicht, dann ist das bloß eine Kritik am politischen Islam. Und wenn man sagt, der Islam ist die Wurzel des Terrorismus, dann ist das nur eine Kritik am politischen Islam.
Blöd auch, dass alle zu dumm sind das zu verstehen!
Das ist alles erst der Anfang. In 5 Jahren kann man kaum mehr aus dem Haus und jeder wird (provisorische) Waffen haben. Aber "unsere" Schreckenspolitiker und die ungeheuer verdummte Masse wollten das so.
Leute, die meinen, sie hätten den alleinigen Durchblick und alle andere wären doof,
sind die eigentlich dummen.
Klar darf man das in Deutschland.
Nur ist das manchen (islamischen) Extremisten ein Dorn im Auge, die fühlen sich dann gleich beleidigt und in extremen Fällen kommt es zu Gewalt.
Hier muss der Staat Härte zeigen für versuchte Morde in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung.
soll ich christen mal kritisieren?
Bitte gerne.
Fang von mir aus mit dem zöllibartären Verein an, der sich so gerne an kleinen Kindern vergreift und gehe dann über zu jenen, die einen überzeugten Antisemiten zu ihrem Reformator erkoren haben.
Jede Religion ist Schwachsinn.Allerdings fällt meistens eine durch besonders gewalttätige Aktionen auf und das seit ihrer Gründung im 7. Jahrhundert. Rate mal welche.
Die meisten anderen Glaubensrichtungen sind durch eine Phase der Aufklärung, Mäßigung und Säkularisierung gegangen.
Aber welche Religion ist dominant in Ländern, in denen noch gesteinigt und enthauptet wird, Folter klar geht und Frauen teilweise Bürger zweiter Klasse sind?
Darfst Du, interessiert niemanden. Christen sind keine psychotischen Fanatiker, wie Anhänger einer bestimmten Religion-
Die gibt es allerdings auch, man will es nur nicht wahrhaben.
Zur Zeit der Kreuzzüge waren Christen auch keinen Deut besser.
Bezüglich Frauenrechte tut sich in muslimen Ländern auch schon Einiges, "aber wo kämen wir dahin", wenn man darüber bei uns berichten würde? Wann könnte nicht mehr so viel über den Islam lästern!
Der Vortrag ist von 2008, und in der Zwischenzeit gab es nicht nur marginale Änderungen sogar in Saudi-Arabien.
"Zur Zeit der Kreuzzüge waren Christen auch keinen Deut besser."
Damit bestätigst Du, dass die Christenheit sich positiv entwickelt hat, während die "Religion des Friedens" auch heute noch gerne Kritikerköpfe abschneidet.
Aber das auch nicht in allen vorwiegend muslimen Staaten.
Bezeichnender Weise sind die heftigsten Entwicklungen in Ländern, in denen es keine oder nur sehr wenige muttersprachliche Araber gibt, hauptsächlich Afghanistan, Iran und Pakistan.
"Aber das auch nicht in allen vorwiegend muslimen Staaten."
Stimmt. Islamkritiker werden auch in westlichen Ländern geköpft/ermordet
Also Sätze wie "Jeder Moslem ist ein potentieller Terrorist" oder "Die richtigen Nazis finden wir in Moscheen" gehen nicht.