Ein 25-jähriger Afghane hat den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger (59) mit einem Kampfmesser niedergestochen - Meinungen dazu?
7 Antworten
Abschiebung wäre in dem Fall optimal. Der Täter hat in Deutschland nichts zu suchen. Wer sich nicht zusammenreißen kann, muss Deutschland verlassen. Anders kriegen wir sowas nicht in den Griff. Die Polizei sollte meiner Meinung nach mehr Rechte haben. In USA wäre dieser "Gast" längst Tod.
Ja das wäre gut dann kann Stürzenberger nicht mehr stören
Nun, das Ding was er verwendet hat, ist sicherlich kein Kampfmesser. Ausser für die BILD, aber für die wäre ein Hammer auch eine Keule.
Welche Meinung soll man dazu haben? Straftäter verurteilen und bei ausländischen Straftätern nach verbüssen der Strafe ausweisen.
Ich glaube eher, es geht den Rechten gerade gegen den Strich, das der Polizist, der geschossen hat, höchstwahrscheinlich einen Migrationshintergrund hat. Die Sanitäterin, die Stürzenbergers Erstversorgung vorgenommen hat, trug ein Kopftuch. Kann man jetzt nicht so schön zur Hetze ausschlachten das Ganze 🤡🤡🤡
Ich frage mich, warum hier eigentlich jeder einzelne Muslim, auch wenn er zweifelsfrei Unrecht getan haben sollte, durch den GF-Kakao gezogen werden muss.
Ich werde das demnächst auch so machen, und zwar mit jedem Deutschen, der eine Straftat begeht.
Was soll schon meine Meinung sein? Ich war nicht dabei, und damit kann ich mir keine Meinung anmaßen. Der Rechtsstaat wird sich schon liebevoll um ihn kümmern und ihn mutmaßlich seiner gerechten Strafe zuführen.
Ich bin kein Nazi oder afd-Wähler, aber da sollte man echt nur noch eine Option sehen und dass ist nach Gefängnis abschieben. Und er sollte keine Option mehr haben in dieses Land zu kommen. Ich finde da müsste sich echt was ändern
Nein, leider wird nicht genug gleich abgeschoben. Erst bei 90 Tegessätzen oder mehr
Da bleibt eigentlich nur bereits vor der Tat abzuschieben.
Ist man ein Nazi oder afd- Wähler, wenn man will das ein Krimineller mit politischen Ansichten die nicht zu unserem Land passen abgeschoben wird? Ich habe nichts gegen Ausländer, durch sie konnten wir erst Deutschland aufbauen. Ohne Ausländer wären wir nicht da wo wir heute sind. Solange die Person sich integriert, habe ich nichts dagegen und sehe die Person normalen deutschen Bürger an. Mein Opa ist auch Flüchtling und er hat sein ganzes Leben hier gearbeitet und sich integriert, dass heißt ich bin auch nicht 100% Deutsch. Menschen die sich aber nicht integrieren wollen und Kriminalität aus politischer Überzeugung die nicht mit unserem Land übereinstimmt ausüben, sollten abgeschoben werden.
Das war abzusehen. Ich verfolge Stürzenbergers Auftritte seit über zehn Jahren. Unermüdlich weist dieser Mann auf die Gefahren hin, die seiner Meinung nach aufgrund der schleichenden „Islamisierung“ der westlichen Gesellschaften drohen würde. Er tat dies in einer marktschreierischen, lauten, aber im Ton immer höflichen und sympathischen Art und Weise.
Zwei Gruppen von Leuten haben ihn von Anfang an gehaßt und bekämpft:
a) „Anti“-Faschisten, die ihn ihm einen „Rassisten“ sahen bzw. ihm „Rassismus“ unterstellten
b) Moslems, die instinktiv erkannten, dass auch gemäßigte Islamkritiker wie Stürzenberger letztlich einer Denkweise dienen, die ihnen ihr Aufenthaltsrecht in den westlichen Ländern streitig machen will. Für sie ist Stürzenberger ein Gegner im Machtkampf
Obgleich ich wenig von der „Islamkritik“ halte (meiner Meinung nach liegt das Problem eher in ethnischen Unverträglichkeiten zwischen weißen Europäern und Leuten aus Kulturkreisen / Rassen mit ganz anderer Mentalitätstendenz, habe ich mir seine Vorträge immer gerne angehört, oft aber einfach nur zur Unterhaltung, weil Stürzenberger mit seinen immer gleichen Phrasen („der Islam ist eine faschistische Ideologie“ oder „wir haben nichts gegen Moslems als Menschen“ usw.) auch immer etwas leicht Lächerliches an sich hatte.
Da aber heute, nach der weiteren Spaltung der Bevölkerung in Europa nach Corona, Ukraine-Spaltung usw. sich die politische Atmosphäre in Deutschland sich immer mehr aufheizt, sind solche Attacken möglich. Es werden nicht die einzigen bleiben. Manche Leute können nicht diskutieren, sondern eben nur beleidigen, pöbeln, mobben – oder eben gleich zum Messer greifen. „Anti“-Fa läßt grüßen.
der Islam ist eine faschistische Ideologie“ oder „wir haben nichts gegen Moslems als Menschen“ usw.) auch immer etwas leicht Lächerliches an sich hatte.
Du hältst es für lächerlich, einer Ideologie, dessen "göttlicher" Führer dazu aufruft ... "Tötet die Ungläubigen wo immer Ihr sie findet!", Faschismus zu unterstellen?
Lächerlich ist die Faschismuskeule. Die schwenkt heute jeder: Links gegen Rechts, Rechts gegen Links, Sozialisten gegen Liberale, Liberale gegen Sozialisten, Islamkritiker gegen Islamisten, Islamisten gegen Islamkritiker, der Westen gegen Russland, Russland gegen den Westen und und und …
Was die Bewegung der Schwarzhemden im Italien vor hundert Jahren wirklich war, wissen mit Sicherheit 99.9% der Faschismuskeulenschwinger nicht.
So ganz Unrecht scheint Stürzenberger ja nicht zu haben, wenn man sich die Entwicklung in Deutschland anschaut.
Warum steht dann auf seinen Bannern, dass er nicht gegen Muslime habe, sondern nur etwas gegen den "politischen Islam"?
Auf keine Fall abschieben. Der soll in Deutschland sein Leben lang im Knast verbringen.