Ist es schwer vom Islam auszusteigen?
8 Antworten
Nein, das ist sogar noch leichter, als den Islam anzunehmen. Sobald man nicht mehr an die Religion und deren Inhalte glaubt, ist man schon draußen.
Man muss es ja auch nicht gerade in der Zeitung veröffentlichen, dass man die alberne Religion verlassen hat.
Richtig. Deshalb behalten es viele Ex-Muslime auch für sich, wenn sie ihre Religion verlassen haben. Gerade in den Stammländern.
Manche spielen vielleicht sogar weiter den Gläubigen.
Ja, oftmals schon. Selbst in Staaten wie Deutschland sind Apostaten nicht sicher, klicke hier.
Auch der Abfall vom Islam verlangt nach überwiegender Auffassung aller vier Rechtsschulen die Todesstrafe, obwohl der Koran demjenigen, der dem Islam den Rücken kehrt, konkret nur eine Strafe im Jenseits androht. Für das Diesseits fordert ausschließlich die Überlieferung eindeutig die Todesstrafe. Liberalere Positionen, wie sie aktuell etwa von Abdullahi Ahmed an-Na'im, Professor für Internationales Recht an der Emory University in den USA, vertreten werden, der von dem 1985 hingerichteten sudanesischen Theologen Mahmud Muhammad Taha beeinflusst wurde, verneinen allerdings die heutige Berechtigung der Todesstrafe. Wenn aber ein Konvertit zum christlichen Glauben von der Familie oder Mitgliedern der Gesellschaft umgebracht wird, obwohl er von einem Gericht freigesprochen wurde, zeigt das, wie tief das Rechtsempfinden von Scharianormen geprägt ist.
Quelle: Die Scharia von Prof. Dr. Christine Schirrmacher, S. 52-53
Nein. Wer nicht mehr daran glaubt, aus welchen Gründen auch immer, zählt automatisch nicht mehr als Muslim.
Ja, nur in Staaten wo Shari‘āh herrscht:
Es wurde von Ibn ’Abbas überliefert, dass der Prophet Muhammad (ﷺ) sagte: „Wer seine Religion ändert, tötet ihn.“ [Sunan An-Nasa‘i 4059]
Das ist der "friedliche" Islam, und der "barmherzige" Allah.
Zwei Lügen in einem Satz.
Im Mittelalter gab es auch Todesstrafe im Christentum.
Die Generation hat sich verändert, gleichzeitig auch der Christentum, wo die Todesstrafe plötzlich verboten ist.
Weißt du was der Unterschied ist?
Egal welche Generation, der Christentum ändert sich, der Islam nicht.
Das ist ja das schlimme.
Der Islam befindet sich noch im Mittelalter. Die Welt ändert sich, der Islam nicht.
Die Menschheit entwickelt sich weiter, der Islam nicht. Deshalb wird er langfristig verschwinden.
Alhamdullilah. Deswegen wurde eure Bibel verändert, und unser Qur‘ān unveränderlich geblieben.
Gute Worte.
Das behaupten nur Narren.
Der Koran wurde erstmals von Mohammed verändert, zum letzen mal 1925 in Kairo. Intelligente Menschen wissen das.
Die Bibel wurde nie verändert. Das ist nur seit 200 Jahren eine islamische Lüge.
Nur haben wir uns weiter entwickelt, das tun Muslime.leider nicht.
Der Koran wurde schon längst verändert aber das könnt ihr nicjr zugeben.
Selbst Mohammed hat ihn verändert !!!
Entweder wissen Muslime das nicht, oder sie ignorieren es einfach.
Mohammed, sexsüchtig wie er war, wollte seine Schwiegertochter in´s Bett zerren.
Er überredete seinen (Zieh)Sohn sich scheiden zu lassen, damit er sie heiraten kann. Die Scheidung ging schnell und problemlos, 3x "Ich verstosse dich", und es war erledigt.
Als er sie heiraten wollte regten sich seine Gefährten auf. Ehen zwischen verschwägerten hat der Koran verboten. Einen Aufruhr wollte er nicht riskieren, darum verschwand er kurz.
Nach 15 Minuten kam er freudestrahlend zurück: "Allah hat es erlaubt !"
Ist das nicht schön, wenn man einen direkten Draht zu Allah hat? Da kann man sich seine "Bedürfnisse" direkt genehmigen lassen. Lach
Jedenfalls war das die erste Änderung des Korans. Seit der Zeit sind Ehen zwischen verschwägerten erlaubt, obwohl der Koran ja schon fertig seit Adam&Eva vorliegt und nicht geändert werden kann, nicht geändert werden darf.
Selbst Aisha ist das aufgefallen. Sagte sie doch zu Mohammed:
"Allah erfüllt dir deine Wünsche ja (merkwürdig) schnell." Lach
Man könnte jetzt sagen:
Ist doch praktisch wenn Mohammed den Koran selbst verfasst". Dann kann er sicher sein, dass "Allah" sämtliche Wünsche erfüllt. :-)))
Eins muss man ihm lassen: vor 1.400 Jahren war das eine perfekte Idee. :-))
Ich weiß, das habe ich auch schon gelesen.
Mohammed hat immer, wenn er etwas wollte, die "Erlaubnis" dafür bekommen...... Selbst bei solchen privaten Angelegenheiten, die nur ihn etwas angingen....
Er hat es dich selbst erlaubt und es mit Allahs Willen begründet. Ich verstehe wirklich nicht, wie Moslems so blind und taub sein können.
Ana, nicht nur du verstehst es nicht.
Wahrscheinlich liegt es daran, dass du denkst, den Koran hinterfragst, de Blödsinn erkennst. Das dürfen Muslime nicht. Sie müssen unbesehen glauben, was in Mohammed´s Märchenbuch steht. Sebst wenn darin stehen würde, dass der Himmel gelb ist, Wasser trocken ist, sie würden es glauben. Es wäre ja Gottes Wort. Du kannst ihnen beweisen, dass der Koran falsch liegt, sie registrieren es nicht. Es kann ja nicht falsch sein, ist ja Gottes Wort.
Es interessiert sie nicht, dass der Koran die Erde als Scheibe beschreibt, sich die Sonne um die Erde dreht. Sie finden für alles eine Ausrede, sei sie noch so verrückt. Für sie ist sie logisch, sei sie noch so unlogisch. Es sind eben Muslime.
Bis jetzt konnte mir noch kein Muslim erklären, warum der Koran die Erde als Scheibe beschreibt. Das "beste" Argument ist dann: "Tut er nicht."
Tut er aber doch.
Ja, das ist das Problem. Aber ich bin sicher, dass einige Muslime schon Vieles am Koran hinterfragen aber nur in Gedanken, danach tun sie wieder alles um nicht in die islamische Hölle zu kommen.
Wenn man offen zugeben würde, das es Fehler im Koran gibt, dass er schon längst geändert wurde usw., wäre der Islam hinfällig. Das gäbe es keine Daseinsberechtigung mehr für diese "Religion...." Und das geht nicht.
Ja, ich habe mal eine Doku gesehen, da hat sich ein älterer Moslem total darüber.aufgeregr, dass ihm ein anderer Moslem sagte, die Erde sei nicht flach. Er hat rumgeschrien, dass, wenn Allah das sagt, dann ist es auch so.
Man hat ihm mit Bildern vom Erdball und anderen echten Argumenten geantwortet aber er hat weiter geschrien, dass die Erde flach sei. Wenn das so im Koran steht, dann ist die Erde flach!
Das ist die totale Indoktrination, egal wie oft man das Gegenteil beweist. Das aber junge Muslime so einen Schwachsinn glauben..... Oder so tun, als würden sie das glauben......
.....dass ihm ein anderer Moslem sagte, die Erde sei nicht flach.....wenn Allah das sagt, dann ist es auch so.
Tja, dann argumentier einmal dagegen. Wenn Allah es sagt, dann ist das so.
Damit hat der Mann schon Recht. WENN Allah (Gott) es sagt, er sagt aber nicht den Blödsinn,. der im Koran steht.
Streich doch einmal im Koran sämtliche Fehler und Widersprüche. Was bleibt übrig? Zwei Buchdeckel mit einigen Zitaten aus der Tora und der Bibel.
Schon vor 1.400 Jahren hat Aisha es richtig erkannt, Allah erfüllt seine Wünsche merkweürdig schnell und zuverlässig.
Mohammed hat damals die richtige Idee gehabt. Er wollte Macht. Die hätte er nie errungen, wenn er sich zum Machthaber erklärt hätte, man hätte ihn ausgelacht. Hat man übrigens auch so.
Er hat erkannt, dass er am leichtesten Macht über die Religion, mit Versprechen und Drohungen erreichen kann, zumal Religion vor 1.400 Jahren einen viel größeren Stellenwert hatte. Wenn er nicht den Islam erfunden hätte wäre er ein unbedeutender Kameltreiber geblieben. Die Heirat mit der reichen Kaufmannswitwe ermöglichte es ihm finanziel seine Ideologie zu verbreiten. Seine ersten Tärigkeiten beschränkten sich ja auch darauf reiche Karawanen auszurauben, die Beute unter seinen Anhängern zu verteilen. Die Idee mit der neuen Religion kam ihm erst später.
Eine lange Zeit wurde er nicht wegen seiner Religion verfolgt, sondern weil er ein räuberischer Verbrecher war, der eine Diebesbande anführte. Später wurde die Verfolgung religiös umgedeutet, als wenn man Muslime verfolgt hätte.
Nein, man hat keine Muslime, sondern Verbrecherbande verfolgt, die die Karawanenwege unsicher machte. Die die Menschen umbrachte, in der Wüste verdursten lies, und die Waren und Kamele als Beute raubte.
DAS waren die Anfänge Mohammeds, und nicht wie sie in der verlogenen islamischen Geschichtsschreibung beschrieben werden, aber Muslime dürfen es ja nicht hinterfragen.
Mohammed der "edelste" Mensch? Nein, Mohammed der Raubmörder.
Hier einigen Sachen die viele Leute nicht über Mohammad wissen:
1. Als er in seinen Fünfzigern war, heiratete Mohammed ein Mädchen (Aischa), die gerade sechs Jahre alt war. Die Ehe wurde vollzogen, als sie neun war. Dies ist einer der Gründe, warum Kinderbräute in der heutigen muslimischen Welt immer noch so verbreitet sind. Als Ayatollah Khomeini im Jahr 1979 im Iran an die Macht kam, reduzierte er das Heiratsalter für Mädchen auf neun Jahre, und folgte so dem Beispiel Mohammeds.
2. Mohammed nahm an einem Massaker teil, bei dem 800 jüdische Männer abgeschlachtet wurden, nachdem sie sich in einer später berühmt gewordenen Schlacht ergeben hatten. Es wurden Gräben ausgehoben und sie wurden alle geköpft, und ihre Körper wurden in die Gräben geworfen. Die Frauen und Kinder wurden unter den siegreichen Muslimen als Sklaven verteilt.
3. Als einmal ein Frau zu Mohammed kam und ihm gestand, dass sie ein außereheliches Kind empfangen hatte, sagte er, dass sie das Kind stillen sollte und dann gesteinigt werde. Dieses Urteil wurde gehorsam ausgeführt. Im Jahr 1994 fällte ein Schariagericht in Nigeria dasselbe Urteil gegen Amina Lawal und folgte so exakt Mohammeds Beispiel. Denn Mohammeds Verhalten wird von den Muslimen als heilig angesehen, und es wird fast unmöglich sein diese Art Gesetze zu verändern.
4. Mohammed unterstützte die Sklaverei. Er verschenkte Sklaven. Er besaß alle Arten von Sklaven einschließlich Männern, Frauen und schwarzen Sklaven. Er reichte Sklaven unter seinen Gefährten herum, damit sie deren sexuellen Vorlieben dienen konnten – Männer, die seine militärischen Führungskräfte waren. Er stand neben anderen und betete, während sie Sklaven schlugen. Er war ein Anhänger von gewalttätigem Sex mit weiblichen Sklavinnen nach einer Eroberung. Er nahm Sklaven gefangen und verkaufte sie um Geld für seine Kriegsführung zu machen.
5. Mohammed befahl seinen Anhängern, Karawanen zu überfallen um die Wirtschaft seines frischgebackenen Staates in Medina anzufeuern. Banditen und Piraten benötigten keine weiteren Rechtfertigungen mehr [für ihre Taten].
6. Mohammed sagte, “Wer auch immer den Propheten beleidigt, töte ihn”. Dies ist einer der Gründe warum Muslime so intolerant sind gegenüber jedem, der über Mohammed Witze macht … und warum jeder, der dies tut, selbst dafür verantwortlich ist, wenn er umgebracht wird. Es ist auch der Grund dafür, warum islamisches Recht die Hinrichtung von jedem fordert, der Mohammed oder den Islam beleidigt. Eine Christin in Pakistan steht gerade vor der Hinrichtung weil sie “Mohammed beleidigt” hat.
7. Mohammed sagte; “Wer auch immer den Islam verlässt, töte ihn”, dies ist der Grund warum es für Muslime so schwierig ist, den Islam zu verlassen. Abdul Rahman floh im Jahr 2004 aus Afghanistan nach Italien, weil er mit der Hinrichtung bedroht wurde, nachdem er zum Christentum konvertiert war. Viele andere hatten weniger Glück. Das islamische Recht verlangt, dass jene, die den Islam verlassen, hingerichtet werden müssen. Islamische Länder werben gerade dafür, dass jegliche Kritik am Islam weltweit geächtet wird. Sie treiben dies durch die Vereinten Nationen voran (und machen dort gute Fortschritte!).
8. Nach islamischem Recht ist die Aussage einer Frau halb so viel Wert wie die eines Mannes. Das bedeutet, dass sie nach islamischem Recht halb so glaubwürdig ist wie ein Mann.
9. Am Ende seines Lebens brüstete sich Mohammed damit, dass er “siegreich wurde durch Terror”. Ist es ein Wunder, dass viele Muslime sich im Terror engagieren?
10. Er erklärte auch, dass man ihm befohlen hatte, Krieg gegen Ungläubige zu führen, bis die gesamte Welt vom Islam regiert werde.
11. 91 Mal wird im Koran festgestellt, dass die Muslime dem Beispiel Mohammeds detailgenau folgen müssen. Denken Sie nur mal über die sich daraus ergebenden Auswirkungen nach.
Die Auswirkungen seit 1.400 Jahren bis heute. Daraus resultieren sämtliche Religionskonflikte weltweit. Keine Religion, nicht einmal eine politische Doktrin wie der Nationalsozialismus, der Kommunismus zusammen hat so viel Tote zu verantworten wie der Islam. Weltweit dürften es inzischen über eine Milliarde sein.
Ja, ja. Mohammed kann doch kein Karawanendieb gewesen sein, ich bitte dich 🤣
Deswegen wird der Islam ja auch von Nichtmuslimen abgelehnt, im besten Fall. Sonst wird er gehasst. Zurecht.
Als er genug Geld zusammen geraubt hat, konnte er an die Verbreitung seines Islams auf die arabische Halbinsel gehen. Dadurch konnte er bedeutetd mehr zusammen rauben. So wurde er sicher der reichste Räuberhauptmann seiner Zeit.
Seine Raubzüge auf Karawanen sind übrigens historisch belegt. Selbst islamische Seiten bestätigen es teilweise. Sind ja leider nicht alle ehrlich, jedenfalls wenn es um den "edelen" Räuberhauptmann geht.
Steile Karriere, vom Kameltreiber über den Anführer einer Diebesbande zum "Gesandten Allahs".
Da fragt man sich tatsächlich, ob Allah keinen Mann mit Ehre finden konnte.
Wahrscheinlich weill Allah keinen gesucht hat, Mohammed sich selbst dazu ernannt hat, ohne ihn zu fragen.
Deswegen glaube ich auch nicht an den Islam, für mich ist das keine wahre Religion.
Der Islam ist keine Religion, aber vom Konzept her durchdacht und clever gemacht. Jedenfalls hat Mohammed dadurch ein schönes Leben gehabt, konnte sich erlauben was er wollte. Passte es nicht, so fragte er bei Gabriel nach, und erhielt direkt von Allah die Erlaubnis.
Ist schon eine praktische Sache. Ich habe 10 Ehefrauen und will dich als elfte?
Du willst nicht?
Dann müssen wir dich leider steinigen, weil du dich Allahs Willesn widersetzt.
Hallo, darauf muss man erst einmal kommen !!!
Für einen ungebildeten Kameltreiber ein Superidee, erfolgreich bis heute. Ob er damit gerechnet hat? Bestimmt nicht.
´Wie Mohammed begonnen hat, das will doch heute kein Muslim mehr wissen. Damit brauch man ihnen gar nicht zu kommen, sie streiten es einfach ab. Das es eine historisch belegte Tatsache ist, das akzeptieren sie nicht, weil es nicht sein darf. Seine Morde, Angriffskriege und Vertragsbrüch deuten sie in Verteidigungskriege um.
Jetzt muss mir ein Muslim nur noch erklären, wie der Islam sich durch Verteidigungskriege von einer winzigen Gruppe in Medina, später Mekka, sich zu einer von den Menschen, und vom Gebiet her riesigen "Religion" entwickeln konnte. Durch Verteidigung haben sie sich von Mekka über die gesamte arabische Halbinsel, Vorderasien, Nahen Osten, Nordafrika ausgedehnt?
Ja mach ich meine Hose mit der Kneifzange zu? Bestimmt nicht.
Allein daran kannst du sehen, welchen Unsinn sie nicht nur reden, sonden glauben.
Kann man denen wirklich jeden Blödsinn erzählen, und sie glauben ihn?
Unverständlich, aber sie glauben es tatsächlich.
Sagen sie jedenfalls. :-)
Ok, damals waren andere Zeiten, man kann evtl. manche Dinge nachvollziehen, man kann verstehen, dass es die Menschen damals nicht besser wussten. Die ihm geglaubt haben, das war eben so.
Gut, auch heute glauben Menschen, die irgendwo, abgeschnitten von der Welt, in irgendeinem winzigen Bergdorf leben und nichts anderes als das kennen, dem Koran oder den Hadithen.
Aber Muslime, die in Deutschland aufgewachsen sind, die eine Schulbildung genossen haben, können sich nicht irgendeinen Quatsch glauben, oder? Sie wissen es doch besser.
Gut, man biegt sich alles zurecht bis es irgendwie passt aber es kann nicht sein, dass man nicht mal, hin und wieder, darüber nachdenkt, dass das alles so nicht stimmen kann.
Ich meine, es ist Glaube, wer freiwillig einer Religion angehört, der glaubt auch daran, Guck dir die Scientologen an, die glauben einen Mist, der auf Comic-Bücher beruht, wie bescheuert ist das denn bitte? Aber sie glauben daran, egal wie hirnrissig das alles ist.
So ist es auch bei Moslems, sie glauben daran oder sie tun so. Aber trotzdem.....
Kann man den Islam tatsächlich auf Indoktrination reduzieren?
Ich glaube nicht, dass Indoktrination der einzige Grund ist, kenne aber keinen weiteren Grund.
Ist es die Angst vor der islamischen Hölle? Das beruht auch auf Indoktrination.
Wie bringt man Menschen im 21. Jahrhundert, die ein Mindestmass an Bildung besitzen sollten, dazu den zusammen geschusterten Unsinn wie dem Islam zu glauben?
Hier wurden schon tausende Gründe genannt, die gegen den Islam sprechen. Würden nur 100 davon stimmen, das würde doch schon reichen um "Good bye Mohammed" zu sagen. Ich bin mir sicher, dass von den 1000 Gründen 999 zutreffen.
Nicht der einzige Grund, nein aber doch ein großer. Wer damit aufwachst, der findet es normal, etwas anderes gibt es nicht.
Du siehst doch, wie Moslms hier, Mohammed als den besten Menschen, der je gelebt hat, bezeichnen.
Sie kennen ihn nicht, sie wissen, was er getan hat, sie wissen, dass nicht alles gut und toll war aber sie sagen es gebetsmühlenartig. Weil sie es müssen, sie bekommen es so mit, von Anfang an und das bekommt man schlecht wieder raus.
Man erwartet das, Mohammed hat dafür gesorgt, dass Moslems ihn lieben müssen. Ich habe hier gelesen, dass sie Allah und Mohammed mehr als die eigene Familie lieben. Gut, Allah fürchten sie, das sagen sie aus Angst, nicht aus Überzeugung aber Mohammed? Mehr als das eigene Kind oder die eigene Mutter? Ich weiß nicht.....
Na ja, sollen sie, das ihr ihre Sache aber sie sollen Nichtmuslime nicht damit behelligen. Und nicht verlangen, dass wir genau so denken und erst recht sollen sie keine Forderungen nach mehr Islam in Deutschland stellen.
Genau das verstehe ich auch nicht. Sie sind hier geboren, hier sozialisiert. Geniessen die Vorteile unserer Gesellschaftsform und stellen sich gegen sie?
Allein unsere Gesellschaftsform macht es doch erst möglich, dass sie hier leben, ihre "Religion" ausführen dürfen. Sie sehen doch die Zustände in islamischen Ländern. Welches kommt denn ohne westliche Hilfe aus? Die Ölstaaten mal ausgenommen, aber das ist nicht deren Verdienst.
Würden sie sich in einem islamischem Staat so äussern, wie sie es hier tun, sie wären längst tot. Sehen sie das nicht? Soll das richtig sein?
Eben. Ich sage immer, die haben keine Ahnung, wovon sie reden.
Lass die Mal ein Jahr in Afghanistan leben, unter der Scharia. Ohne die Vorzüge einer Demokratie und ohne unser Sozialsystem. Ohne unsere Freiheit usw. Denen vergeht die Lust am Kaltfat schon im ersten Monat 🤣🤣
Kann ich nur unterschreiben, doch verstehen kann ich es nicht.
Was du sagst ist genau der Punkt.
Ich würde nichts gegen den Islam sagen, wenn sie fridlich Freitags zum Gebet in die Moschee gehen, selbst nach ihrem Glauben leben, uns aber in Ruhe lassen würden.
Sie müssten Stürzenberger nicht versuchen zu ermorden, wenn Strürzenberger keinen Grund hätte gegen den Islam zu wettern.
Sie bedenken eins nicht. Es war kein Stürzenberger da, und danach kam islamische Gewalt. Erst war islamische Gewalt da, und darauf kam Stürzenberger. Keine Sau würde den beachten, wenn es keine islamische Gewalt gäbe. Sie vergessen wieder einmal Ursache und Wirkung.
Wie fast immer.
Würde ich hier gegen den politischen Islam agitieren, wenn er keine weltweite Gewalt ausüben würde? Bestimmt nicht.
Argumentiere ich geben den Buddhismus, den Hinduismus, gegen den Shintoismus, das Judentum? Warum nicht?
Die tun mir nichts. So einfach ist das.
Eben!
Früher hatte man auch nichts gegen den Islam, der türkische Gemüsehämdler war nett und friedlich, die Nachbarn auch, man kam gut miteinander aus.
Das hat sich geändert und daran haben Muslime Schuld, mit ihrem Verhalten.
Und ja, keiner hat etwas gegen andere Religionen, nur gegen den Islam. Aus guten Gründen.
Muslime beklagen sich, dass gegen den Islam geschimpft wird, dass er so schlecht angesehen ist, das man ihn am liebsten verjagen würde.
Ja lieben Muslime, all das ist war, ihr habt Recht.
Aber habt ihr euch einmal gefragt WARUM?
Warum fragt ihr EUCH nicht einmal woran das liegen könnte?
Eure Antwort lautet: Weil man den Islam hasst."
Jetzt kommt wieder meine Frage:
"Warum fragt ihr EUCH nicht, WARUM er gehasst wird?"
23 Religionen gibt es in Deutschland. 22 davon werden offensichtlich weder gehasst, noch kritisiert, man spricht nicht einmal über sie.
Liebe Muslime, warum ist das so?
Niemand hasst den Islam. weil er eine andere, eine fremde Religion ist. Das sind Buddhismus usw. auch, warum hasst die niemand?
Habt ihr euch die Frage wirklich noch nie gestellt? Ich habe eine Antwort darauf, aber die wird euch nicht gefallen.
Es gab einmal eine Zeit, da war der Islam für mich eine fremde Religion wie viele andere auch. Heute ist der Islam einmalig, aber nicht im positivem Sinn.
Wieder die Frage: "Warum wohl? Eine Idee?"
Ich bin dafür jeden Kalifat- Islambefürworter für 1/2 Jahr in das islamische Land seiner Wahl zu schicken. Ihn dort unter "einheimischen" Bedingungen leben zu lassen. Denen würde schnell die Lust vergehen, wollen wir wetten?
Denen würde schnell die Lust vergehen, wollen wir wetten?
Indeed. Das mit dem Kalifat ist wie Kommunismus-Befürwortern - man ist dafür, solange man nicht dort leben muss.
Nein, das fragen sie sich nicht. Der Islam ist doch perfekt, was gibt es da zu kritisieren......
Also, wenn mir einer meine Freiheit und meine Privilegien einer Demokratie nehmen und mich, total verhüllt und nichts wert, zurück ins Mittelalter zurück zwingen will, dem begegne ich mehr als feindlich.
Das hier ist mein Land, ein westliches, demokratisches, christliches Land, ich will den Islam nicht hier haben, Punkt.
Wer das respektiert und freundlich damit Leber, der kann hier gerne Muslim sein, den anderen wird nun mal feindlich begegnet.
Wer ein Kalifat haben möchte, der kann es meinetwegen noch heute einrichten, aber dort wo es hingehört, wo man sowieso im Mittelalter lebt, in der Heimat des Kalifats, und das ist nicht Europa.
Mit welcher Frechheit die ignorieren, dass es hier unerwünscht ist, ist mir unverständlich. Sollen sie sich doch alle versammeln, und in Bagdad ihr Kalifat errrichten, ich habe nichts dagegen. 82 Millionen Deutsche werden auch nichts dagegen haben. Einen positiven Nebeneffekt hätte das, unsere Sozialkassen könnten entlastet, die Renten erhöht werden. :-)
Wenn es nur noch eine Kalifatsdemo gibt, werde ich einen Kreuzzug initiieren...
Ich mach mit und bringe Leute mit. Haben sich alle beim Zusammenbruch der DDR/NVA gut bewaffnet.
Gut, gut. Ist ja unfassbar was man dem Volk zumutet. Eine Riesendemo in der jeder, der sich diesen Ratten anschließt, kurzerhand...
Sowie jeder Ausländer, der hier lebt und sich weigert zu arbeiten oder unsere Sprache zu lernen. Die, die arbeiten und sich integrieren sind herzlich Willkommen!
Denk daran:
25% aller in Deutschland lebenden Türken sind "arbeitslos" und fahren ein dickes Auto.
Und meine Eltern sind Ärzte und müssen drei Monate für ein dickes Auto arbeiten.
Ich bin Meteorologin und musste sechs Monate arbeiten für ein solides E-Auto...
Dann machst du also das schlechte Wetter?
Bist du auch für den Klimawandel verantwortlich? Lach
Kommt darauf an wo du lebst. In vielen Ländern steht darauf die Todesstrafe.
In zivilisierten Ländern ist der Ausstieg leicht und ungefährlich.
Aber in islamischen Staaten kann der Austritt das Leben kosten. Zumindest wird man von der Familie geächtet, um die Ehre der Familie zu retten