Ich füge hier mal (leicht abgewandelt) eine Antwort ein, die ich auf eine ähnliche Frage schon einmal gegeben habe:

Ich würde es eher bezweifeln, aber manche Forscher machen sogenannte Sferics (langwellige elektromagnetische Impulse) dafür verantwortlich, die über größere Entfernungen messbar sind (über 500 km). Sferics sollen bei Gewitter verstärkt auftreten und u. a. dafür verantwortlich sein, dass die Milch sauer wird, oder Lebensmittel verderben.

Bakterien sollen durch die Sferics beeinflusst werden, auch im Kühlschrank. Das wäre eine Theorie, an die ich selbst aber nicht glaube, zumal nicht geklärt ist, wie das genau geschieht. Die Sferics werden auch für Wetterfühligkeit verantwortlich gemacht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sferics

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Ich bin ein Freund spannender Wetterlagen und dazu gehören ja auch Gewitter.

Ich mag auch schon die Stimmung vor einem Gewitter, wenn bereits eine Art von Spannung in der Luft liegt und man noch nicht genau weiß, wie heftig das Unwetter werden wird.

Die Stimmung vor einem örtlichen Wärmegewitter, wenn die Luft feucht ist und die Wolken sich in dieser Schwüle immer weiter auftürmen, bis die ersten Blitze die Luft "zerreißen".

Ich mag es auch die Blitze zu beobachten und die verschiedenen Formen zu betrachten.

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Es handelt sich um eine Aspisviper (Vipera aspis). Dass es sich um eine Viper (Otter) und nicht um eine Natter handelt, kann man an den senkrechten Pupillen gut erkennen. Bei Nattern sind die Pupillen rund.

Die Aspisviper ist zwar giftig, aber keineswegs aggressiv, sondern froh, wenn man sie in Ruhe lässt. Das Gift wirkt überwiegend hämotoxisch, aber auch leicht neurotoxisch. Es ist etwas schwächer als das Gift der Kreuzotter (Vipera berus). Es gibt wirksame Antiseren.

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Mag ich

Ja, ich mag Gewitter.

Ich mag auch schon die Stimmung vor einem Wärmegewitter, wenn die Luft schwül ist, und die Wolken sich immer weiter auftürmen, bis das Gewitter losbricht. Oder auch den Aufzug der Wolken vor einem Frontgewitter, wenn sich das Gewitter zunächst in der Ferne am Horizont ankündigt und immer dichter heranzieht.

Wenn aber das Gewitter losbricht, ziehe ich es vor, die Blitze von einem geschützten Ort aus zu beobachten, etwa aus einem Auto heraus. Ich bin schon häufiger dem Gewitter regelrecht entgegengefahren.

Dabei ist es besonders interessant, die verschiedenen Formen der Blitze zu sehen. So gibt es Wolkenblitze oder Erdblitze. Es gibt Linienblitze, Zickzack-blitze oder selten auch mal einen wunderschönen Perlschnurblitz.

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Der Islam hat anscheinend sonst nicht viel zu bieten, um die Gläubigen an die Religion zu binden. Da müssen dann schon extreme Vorschriften und dazu noch Drohungen mit höllischen Strafen herhalten, um zu verhindern, dass die Gläubigen nicht haufenweise ihrer Religion den Rücken kehren.

Ich bekomme von islamischen Leuten, die ihre Religion ausleben, auch selten eine akzeptable Antwort, wenn ich sie frage, was sie denn an ihrer Religion schön finden.

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Es handelt sich hier nach meiner Einschätzung um eine Schlanknatter (Platyceps najadum bzw. Coluber najadum).

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/70/Benny_Trapp_Schlanknatter_Platyceps_najadum.JPG/1200px-Benny_Trapp_Schlanknatter_Platyceps_najadum.JPG

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Die Aleviten, die sich selbst als Muslime betrachten, was die meisten von Ihnen, die ich kenne, so machen, würde ich sogar als sehr freie und gebildete Muslime betrachten, die viel besser im 21. Jahrhundet angekommen sind, als etwa die Sunniten, die immer noch sehr am islamischen Fundamentalismus hängen.

Die Aleviten haben sich wohl aus der islamischen Schia entwickelt und darüber hinaus auch Elemente andere Religionen in ihren Glauben einfließen lassen. Ich finde das (als Nichmuslim) klug.

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Nein

In der Stadt eher nicht, aber am Elbdeich, beispielsweise in Hamburg-Wilhelmsburg kann man manchmal Schafherden sehen. Sie halten das Gras kurz und treten gleichzeitig den Deich fest.

https://bildarchiv-hamburg.com/photo/eine-schafsherde-ueberquert-strasse-reiherstieg-hauptdeich-weideplatz-deich-einer-J2BzeVaK8m

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Ja, das gesamte Universum hat keinen Gott nötig.

So wie ich das Weltall im Verlaufe langjähriger Beschäftigung mit der Astronomie kennengelernt habe, kann es auch völlig ohne Gott entstanden sein und sich weiter entwickeln.

Es scheint mir also möglich, dass das Universum spontan entstanden ist, wenn man etwa winzige energiegeladene Teilchen (Quanten) als Ursache annimmt. Darüber hinaus verhält sich das Weltall keineswegs so, als wenn da eine Intelligenz hinter steckt. So gibt es ganze Galaxien, die in Millionen von Lichtjahren Entfernung zusammenstoßen. Dieses Schicksal werden auch unsere Milchstraße und der Andromedanebel irgendwann teilen.

Trotzdem glaube ich an Gott. Aber nicht weil ich Gott unbedingt benötige, um damit die Existenz des Weltalls oder des Lebens zu erklären. Ich fände es nur sehr schön, wenn es Gott geben würde.

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Mein Glaube an ein Leben nach dem Tod ist für mich mehr eine Hoffnung, als eine wirkliche Überzeugung. Früher war ich da vielleicht noch mehr überzeugt, aber das hat sich gelegt.

Die Hoffnung wird aber wohl bleiben.

Was ich mir absolut nicht vorstellen kann, und vermutlich auch nie glauben würde, wäre die Existenz einer buchstäblichen Hölle, in der Menschen gequält werden, die weiter nichts gemacht haben, als nicht oder falsch zu glauben.

Vorstellen kann ich mir aber eine Allversöhnung.

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Tierparks/Wildparks 🐒🐗

Ich selber sehe Tiere zwar auch lieber in der offenen Natur, als in Tiergärten oder Wildparks, aber ich halte diese Einrichtungen schon für sehr wichtig. Tierparks in der heutigen Zeit haben meistens auch (glücklicherweise) nicht mehr viel mit den Tierschauanlagen vergangener Jahrzehnte zu tun. Es kommt weniger darauf an, besonders viele Tierarten zu zeigen, sondern mehr darauf, den Tieren einen möglichst naturnahen Lebensraum zu bieten und seltene Tierarten vor dem Aussterben zu schützen. Ausnahmen gibt es leider manchmal noch.

In Wildparks ist diese Möglichkeit der Tierhaltung noch mehr gegeben. Viele Tiere leben dort nahezu frei und es gibt dazwischen ein paar Gehege, in denen spezielle Tiere gezeigt werden, die man sonst in der Natur kaum zu Gesicht bekommt.

Sie sind oft rund um die Uhr geöffnet und der Eintritt ist manchmal sogar frei. Sie erinnern mehr an ein Museum als an einen Zoo.

Hier ist ein schönes Beispiel:

https://www.naturparkzentrum-uhlenkolk.de/poi/wildpark-moelln

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Ja

Die "Winterzeit" ist die normale MEZ. Also sollte sie auch dauerhaft wieder bleiben. So wie es auch vor einigen Jahrzehnten schon gewesen ist.

Bei einer dauerhaften Sommerzeit würde es bei uns in Norddeutschland im Winter erst gegen 10 Uhr wirklich hell. Und das kann nun wirklich keiner wollen.

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Ja

Ich gehe gern im Regen spazieren. Besonders gern, wenn es sich um einen mittelstarken, lange dauernden Landregen handelt. Einem Regen also, der meistens mit einer Warmfront in Verbindung steht. Es ist dann auch nicht sehr kalt und der Regen ist mild.

Die Natur lebt dann oft auf, und die Tiere sind aktiver und meistens besser zu beobachten, als bei trockener Hitze, wenn sie sich in ihrem Versteck aufhalten.

Etwas vorsichtiger muss man natürlich beim Durchzug einer Kaltfront sein, die nicht nur mit heftigen Niederschlägen, sondern auch mit Sturm und Gewitter verbunden sein kann.

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Ich gehe mal davon aus, dass Du eine Wetterkarte meinst?!

Man sieht sich zunächst einmal die Stellung der Hoch- und Tiefdruckgebiete an, dann kann man schon mal grob abschätzen, ob es am Wohnort eher sonnig oder trübe ist.

Dann kann man die Isobaren betrachten (Linien gleichen Luftdrucks). Sind sie eng zusammen kann man auf stärkere Luftbewegungen schließen (evtl. Sturm). Sind sie weit auseinander ist es ruhiger.

Die Wetterfronten werden durch Wellen (Warmfront) oder Zacken (Kaltfront) gekennzeichnet. Die Fronten sind oft mit Niederschlägen verbunden. Bei der Warmfront eher leicht aber länger anhaltend und bei der Kaltfront eher stark aber kürzer (Schauer).

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Gewitter in der kälteren Jahreszeit sind häufig (nicht immer) nur sehr kurz. Schauer können zwar auch dann Blitze hervorbringen, aber eben seltener, so dass der Schauer schon weiter gezogen ist, wenn wieder ein Blitz "produziert" wird.

Gerade auch tagsüber, wenn es hell ist, und man Blitze nicht so gut wahrnimmt, wie in der Nacht, hat man dann manchmal den Eindruck, dass es nur ein- oder zweimal blitzt und donnert. Tatsächlich blitzt es dann aber in vielleicht 20 Kilometer Entfernung und man bekommt es nicht mehr mit.

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Eine gewittrige Nacht mit Blitz und Donner

Ich habe diese Antwort vor ungefähr 13 Jahren schon einmal so ungefähr auf eine ähnlich Frage gegeben.

Ich kann mich an ein eindrucksvolles Erlebnis erinnern. Mitten in einer Winternacht zog ein Schneeschauer durch und das Bild war so, dass auf der Süd-West-Seite des Himmels schon wieder Sterne zu sehen waren und der Orion am Himmel strahlte und gleichzeitig über meinem Aufenthaltsort noch ein Schneeschauer tobte, verbunden mit einem Wintergewitter. Sterne und Blitze gleichzeitig - ein tolles Schauspiel.

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Ich bin da in den letzten Jahren recht flexibel geworden. Ich mag zwar immer noch (und das wird wohl auch so bleiben) melodische Rockmusik am liebsten, aber ich höre mir manchmal auch andere Musik an. So kann es sein, dass ich mir ein Stück von "Deep Purple" anhöre, wie

https://www.youtube.com/watch?v=6mGvT9FHWqY

und danach vielleicht von der hübschen "Twice" Sängerin "Tzuyu".

https://www.youtube.com/watch?v=VURjP8ql4BE

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