Wie stehst du zum Islam

• Frauen massiv weniger Rechte haben
• Millionen Christen weltweit durch Muslime verfolgt und/oder benachteiligt werden
• es aktuell zahlreiche innerislamische Konflikte gibt (Jemen, Pakistan, Syrien, Libyen, Afghanistan, Irak...)
• die Genitalverstümmelung zugelassen wird (nicht nur islamischen Ländern - es kommt auch in christlichen Ländern vor)

Ich finde ihn in negativer Hinsicht interessant.

Mit einigen wenigen und leider (noch) kleineren islamischen Richtungen, die sich insbesondere über große Teile der Sunna hinwegsetzen, kann ich sogar ganz gut leben.

weil er sich durch Intoleranz und Gewalt auszeichnet.

Weil im Islam Frauen unterdrückt werden und keinen Wert haben.

Weil der Islam keine Religion ist, sondern eine politische Doktrin zur Unterdrückung der Menschen.

Weil der Gründer dieser Doktrin krank war, sicher auch geistig krank war, und die Doktrin ein Ausdruck seiner Krankheit ist.

Weil er, wie der Kommunismus, die Weltherrschaft anstrebt, die sie sich nicht anschliessen umbringt, wie der Koran es verlangt.

Weil der Islam menschenfeindlich ist.

In Deutschland stand ich den meisten Muslime negativ gegenüber. Wegen deren Juden-Hass bin ich 2018 nach Israel geflüchtet. Ich kann unmöglich jeden Muslime verprügeln, der mir an die Wäsche will.

Aber in Israel angekommen, mußte ich komplett umdenken, denn hier ist es eher genau umgekehrt. Die meisten sind einfach nur integrierte Israelis. Die nicht Integrierten machen leider häufig Stunk.

Ich lebe heute in Haifa, Vorzeigestadt für, es geht auch friedlich miteinander.

der Islam die rückständigste, frauenfeindlichste und intoleranteste Religion ist. Streng ausgelebt ist er mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar.

Aber jede Religion ist das, was ihre Anhänger aus ihr machen und wie sie sie ausleben. Die meisten Moslems sind friedliebend und tolerant. Diese Menschen sind eine Bereicherung für unsere Gesellschaft. Unsere Gastronomie, der Dienstleistungssektor und das Gesundheitswesen würde ohne Menschen mit Migrationshintergrund zusammenbrechen.

Doch der Islam bringt eben auch Terroristen und Attentäter hervor. Auffallen tun immer die Kriminellen, nicht die friedlichen.