An die homophoben/Transphoben, was hat die LGBTQIA+ Community euch getan dass ihr sie hasst?
8 Antworten
Sie reiben jeden ihren lgbtq Kram unter die Nase. Irgendwann hat man genug, und man braucht sich dann nicht wundern, wenn es dagegen Widerstand gibt.
Das eine hat aber mti den anderen zu tun. Ich meine früher wurd Homosexualität in Deutschland im 2 WK selbst zu DDR zeiten. Noch mit Todesstrafe und Gefängnisstrafe verurteilt. Bzw. gibt Menschen die von sich aus sagen, die aus welchen Gründen auch immer sagen. zur Welt zeit auch immer. Das Homosexuaität nicht normal ist, bzw. die nicht zusammen sein dürfen bzw. es Hassen. Solche Leute gibts unter anderen, auch aus Religösen Familien. Diese LGBT kramm..mit den paraden und Flaggen und demos usw. Ja da Stimme ich dir absolut zu, das muss niemand jemanden unter der nase reiben.
Also wenn ich Deine Antwort richtig verstehe.
Du bist homophoben/Transphoben, hasst LGBTQIA+, weil sie Dich nerven?
Aber andersherum werden Schwulen und Trans viele Hürden in den Weg gelegt. Den Heteros wird nicht von der Gesellschaft vorgeschrieben, wen diese zu lieben haben.
Für viele Schwule und Trans ist es in der Gesellschaft schon fast, wie mit Frauen in Nahost. Dort haben diese ja auch keine wirklichen Rechte. (Obwohl deren Gesellschaft sagt, die haben Rechte)
Es wäre so, als würde dir die Gesellschaft immer nur vorschreiben welche Frau du lieben sollst. Obwohl du schon eine feste Freundin hast, sagt jeder "Trenne dich von ihr"
Bei Homosexuellen ist es immer so, dass denen aufgezwungen wird eine Familie zu gründen, Kinder zu zeugen, usw. diese ständige Erwartungshaltung.
Sie nervt.
Indem sie überall ihre Flaggen hinhängen müssen, Kinder schon im Kindergarten damit konfrontiert werden müssen etc.
Ich drucke mir jetzt Heteropride auf ein Shirt und renne damit rum.
Was ist so schlimm daran, Kindern zu erklären dass es auch Frauen gibt die Frauen lieben? Übrigens, hast du schon mal drauf geachtet wie oft man in der Öffentlichkeit die Mann-Frau Beziehung riengedrückt bekommt?
Du hast nicht zu entscheiden, was meinem Kind erklärt wird, das entscheide ich.
Haltet euch mal bei den Kindern der Heterosexuellen ganz raus. Die gehen euch zb gar nichts an.
Achso also es ist okay ihnen heterosexuelle Liebe zu erklären? Was genau findest du an queeren Menschen so schlimm?
Du hast nicht zu entscheiden, was meinem Kind erklärt wird, das entscheide ich.
Haltet euch mal bei den Kindern der Heterosexuellen ganz raus. Die gehen euch zb gar nichts an.
Dann würde ich an Deiner Stelle das Kind sofort vor der Gesellschaft wegsperren.
Nicht auszudenken was die Gesellschaft den Kindern alles erzählt.
- Fehlende wissenschaftliche Argumente oder Verdrehung von wissenschaftlichen Aussagen um das eigene konfuse Weltbild zu stützen
- Penetrantes Missionieren und Verbreiten von inhaltlichem Schwachsinn (besonders für Jugendliche schädlich)
- persönliche Beleidigungen und Abwertungen in Diskussionen
Das Ergebnis: Die meisten der LGBT-Extremisten von GF befinden sich auf meiner Ignorierliste. Für jeden weiteren, der nervt, findet sich da auch noch ein Plätzchen.
Beim ersten Punkt meinst du wahrscheinlich Dinge wie „Homosexualität kommt auch in der Tierwelt vor“ oder?
Es gibt keine homosexuellen Tiere. Der Biologe spricht von Tieren, die homosexuelles Verhalten zeigen.
Homosexuell sind Lebewesen, wenn diese sich ausschließlich sexuell zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen. Das lässt sich so in der Regel bei Tieren nicht nachweisen.
Mit Schwulen habe ich auch kein Problem, sondern mit dem Transgeschwafel.
Aber er hat doch recht. Homosexuelles Verhalten macht noch keine Homosexualität aus.
Natürlich kann es Homosexialität bei Tieren geben, aber um das wirklich festzustellen muss man betroffene Tiere weit aus länger beobachten als bisher beobachtet wurde. Bisher wurde nur beobachtet dass Tiere des selben Geschlechts einmal miteinander kopuliert haben, du wirst mir zustimmen dass das alleine keine Sexualität ausmacht.
Es gibt keine so weitreichende Untersuchungen
Meine Worte, deshalb ist es aber auch nicht richtiger zu behaupten das gäbe es nicht. Das ist nämlich mein Kritikpunkt. Der sagt ja nicht, 'das kann man nicht wissen weil', der sagt 'das gibts gar nicht'.
Und die aktuellen Beobachtungen, weisen schon eher darauf hin, dass es das gibt.
Das man das nicht mit Menschen vergleichen kann, sollte eigentlich klar sein.
Und das wird sich auch nicht ändern, solange man nicht mit Tieren über ihre Gefühle sprechen kann.
Und das wird sich auch nicht ändern, solange man nicht mit Tieren über ihre Gefühle sprechen kann.
Sicher nicht. Aber man kann besagte Tiere ein Stück ihres Lebens begleiten und somit Erkenntnisse erlangen.
Nicht Anders hat man erfahren wie verschiedene Tiere sich verhalten. Wie zb das Leben in einem Löwenrudel oder wie Enten ihre Kükrn groß ziehen.
Oder wie allein lebende Tiere ihr Leben verbringen usw.
Es gibt zich Studien an nahezu allen Tieren. Wie ihr Verhalten ist. Über Paarungsverhalten usw.
Aber man argumentiert ausschließlich dass man ein paar Tiere des selben Geschlechts beim kopulieren beobachtet hat und daran allein schließt man auf Homosexualität, das ist ehrlich gesagt schwach.
Dann soll man diese Argumentation lieber sein lassen oder schlicht dabei bleiben dass man Tiere schon beim gleichgeschlechtlichen Akt beobachtet hat. Fertig.
Homosexuelle Lebenspartner hat man bei Tieren noch nicht beobachtet.
Fragt sich welche Nachweise da ausreichend sein sollen. Wenn man bei gleichgeschlechtlichen Tieren einen Heiratsvertrag vorfindet?
Es gibt schon deutlich mehr Erkenntnisse dazu als ein paar beim kopulieren beobachtete Tiere. Zum einen gibt es umfangreiche Forschung bei homosexuellen Schafböcken.
Zum anderen gibt es schon Tiere, die auch ein Leben lang zusammen bleiben, wie z.B. Schwarzhalsschwäne. Auch bei Delfinen und Pinguinen wurden schon langjährige homosexuelle Paarbildungen beobachet.
Das nicht alle Tierarten lebenslange Partner haben, wird ja wohl klar sein.
Abgesehen davon geht es dabei ja nur um den Nachweis, dass Homosexualität nicht nur beim Menschen vorkommt. Dann zu erwarten, dass man doch bitte als Beweis Tiere präsentiert, die ein Leben lang zusammen bleiben, eine Familie gründen und an menschlichen Beziehungen gemessen werden können ist schon etwas unsinnig.
Es geht nur um den Nachweis, dass Homosexuelles Verhalten natürlich ist, es kommt beim Menschen genauso wie bei Tieren vor.
Was soll auch 'ein paar Tiere' heißen. Homosexualität kommt eben im Tierreich auch nicht so viel häufiger vor wie bei Menschen. Also was für Massenbeobachtungen sollen denn da als Nachweis ausreichen?
Und schlussendlich ist das auch nur eine unnütze Sackgasse, weil diese Notwendigkeit der Nachweise zur Natürlichkeit von Homosexualität, daraus resultiert, dass homosexuelle Menschen nicht akzeptiert werden. Sei es durch Beschimpfungen, sei es durch Diskriminierung, durch Übergriffe, Gesetze oder Existensbedrohende Maßnamen.
Die Weigerung die vorhandenen Nachweise als Beweise anzuerkennen, soll doch auch nur ein Argument dafür sein, das herabwürdigen von homosexuellen Menschen zu legitimieren.
Das ist nicht wahr. Delphine verbringen sage und schreibe mehr als zwei Drittel ihrer Lebenszeit mit der vollzogenen oder angedeuteten Kopulation und ihre Korpulationpartnerwahl ist wahllos. Egal welches Geschlecht, welche Delphinrasse, Alter.
Da von einer spezifischen Sexualität zu sprechen ist falsch. Auch leben sie eben nicht in Partnerschaften.
Und doch es ist klar welche Tiere lebenslange Partner haben. Schwäne zb oder manche Arten von Pinguinen leben in lebenslangen Partnerschaften.
Auch Bieber und Wölfe gehen lebenslange Bindungen ein.
Nein, es ist nicht unsinnig dass Studien keine Nachweise bringen. Studien bedeutet eben jahrelanges beobachten der Tiere in der Wildniss.
Ich habe nirgendwo behauptet dass Homosexualität bei Menschen nicht zu akzeptieren ist, ich habe lediglich gesagt dass die Behauptung dass es Homosexialität bei Tieren gäbe falsch ist.
Denn Sex ist nicht gleich Sexualität. Man hat auch Hunde schon bei der Kopulation von Gegenständen beobachtet, also müsste ja auch Objektophilie ein Teil der LGBTQ Community sein. Ist es nicht. Warum? Weil das Sichten von Tieren beim Kopulieren nicht auf Sexualität schließen lässt.
Du kannst gerne weiterhin dein falschen Kenntnisse von Tieren für deine Ideologie missbrauchen. Wenn du es nötig hast irgendwelche angeblichen Sexualitäten von wilden Tieren benötigst um Homosexialität zu rechtfertigen, dann bitte.
Aber Homosexualität wäre für mich auch zu akzeptieren wenn es eine Krankheit wäre.
Oder akzeptierst du keine blinden Menschen?
Lernt doch mal dass ihr mit eurem LGBTQ- ist-eine- Krankheit Vorwurf ihr hochgradigen Ableismus und Behindertenfeindlichkeit betreibt. Und Feindlichkeit gegenüber Menschen mit Erkrankungen abstempelt und diskriminiert
ich habe lediglich gesagt dass die Behauptung dass es Homosexialität bei Tieren gäbe falsch ist.
Vielleicht sollten wir dann erst mal definieren, was Homosexualität ist. Offenbar zählen ja weder gleichgeschlechtliche sexuelle Aktivitäten dazu, egal ob zeitweise oder ausschließlich, noch zählen gleichgeschlechtliche Paarungen dazu bei Arten die monogam leben mit oder ohne Aufzucht von Jungtieren. Da stellt sich mir doch die Frage, welche Definition von Homosexualität das ausschließt.
Auch eine neue Definitin von Sexualität wird von Nöten sein bei der Sex in welcher form auch immer nicht durch die Sexualität gesteuert wird. Sex ist nicht gleich Sexualität, da Sex die Ausübung der Sexualität ist.
Warum das Thema überhaupt aufgekommen ist, hatte ich schon gesagt. Weil Homosexuelle immer wieder mit dem Vorwurf konfrontiert werden, es sei nicht natürlich das sie so lieben wie sie lieben. Keine Wirkung ohne Ursache.
Der Vorwurf Homosexualität sei eine Krankheit kommt nich von LGBTQ, er kommt von ihren Gegnern, die nicht akzeptieren wollen, dass es eben ist wie es ist.
Der Vorwurf du bist nicht Hetero, also bist du Krank kommt nicht von Homosexuellen.
Es ist auch kein Ableismus, weil es keine Behinderung ist und damit auch kein Mensch mit einer Erkrankung diskriminiert wird. Weder leidet man an Homosexualität noch ist man dadurch eingeschränkt.
Wie soll dieser letzte Kommentar von dir denn in irgendeiner Form Sinn ergeben?
Weißt du wie viel hetero Sexuelle Männer 4-5 mal in ihrem Leben mit nem Mann Sex haben? Das macht sie noch lange nicht homosexuell und auch nicht Bi
Es ist Ableismus/Behindertenfeindlichkeit wenn man meint, dass der Vorwurf etwas wäre krank bzw. eine Diagnose eine Beleidigung ist.
Es gab eine Zeit da war krank sein etwas abwertendes. Wir haben 2024. eine Diagnose, egal ob psychische Krankheit oder Behinderung ist nichts abwertendes mehr. Kein Mensch wird mehr gegen seinen Willen wegen irgendetwas Zwangstherapiert, außer wenn in ganz wenigen Fällen eine Eigengefährdung vorliegt.
Deshalb ist es schlicht total egal ob irgendjemand meint Homosexuelle oder andere LGBTQ Menschen wären psychisch krank.
Ausser man ist natürlich der Meinung an Menschen mit psychischen Erkrankungen oder anderen chronischen Diagnosen wäre irgendetwas schlechtes.
Der Vorwurf Homosexualität sei eine Krankheit kommt nich von LGBTQ, er kommt von ihren Gegnern, die nicht akzeptieren wollen, dass es eben ist wie es ist.
Der Vorwurf du bist nicht Hetero, also bist du Krank kommt nicht von Homosexuellen
Sicher, dieser Vorwurf klappt eben aber nur wenn man wie gesagt der Meinung ist an Menschen die ne Krankheit haben wäre irgendetwas wofür man sich schämen müsste.
jeder der gekränkt oder empört ist wenn man ihn wegen seiner Sexualität krank nennt, denkt abwertend über Menschen mit Erkrankungen. Denn diese Abwertung beziehen sie auf sich.
Kein heterosexueller Mensch der kein Problem mit Homosexuellen Menschen hat nimmt es als Beleidigung auf wenn er als schwul bezeichnet wird.
Genauso ist kein Mensch der kein Problem mit Menschen mit psychisch Erkrankungen oder Menschen mit Behinderungen hat beleidigt wenn er krank oder Behindert genannt wird.
Wenn man beleidig ist ist man Behindertenfeindlich oder Ableistisch genau weil davon ausgegangen wird das daran irgend was verwerfliches ist wenn es so wäre.
Wie schön, dass wir beide wissen, dass das alles unausgegorene Halbwahrheiten sind.
Weißt du wie viel hetero Sexuelle Männer 4-5 mal in ihrem Leben mit nem Mann Sex haben? Das macht sie noch lange nicht homosexuell und auch nicht Bi
Ich kann mir das vorstellen, wissen tu ich es nicht, ich war nicht dabei. Aber eigentlich kommt dieses gelaber, dass sei schwul, hauptsächlich von Heteros.
Diese Bezeichnung hetero, bi, homo sind eh nur Labels. Kaum einer wird das wissenschatlich in einem Labor überprüft haben.
Ich weiß auch nicht, warum du das erwähnst, weil es ist ja auch kein Nachweis dafür, dass es keine Homosexualität gibt.
Es ist Ableismus/Behindertenfeindlichkeit wenn man meint, dass der Vorwurf etwas wäre krank bzw. eine Diagnose eine Beleidigung ist.
Es gab eine Zeit da war krank sein etwas abwertendes. Wir haben 2024. eine Diagnose, egal ob psychische Krankheit oder Behinderung ist nichts abwertendes mehr.
Auch das ist nur so eine Halbwahrheit.
Erstens, wer sagt, dass es eine Beleidigung ist
Zweitens, woher weißt du, dass es nicht als Beleidigung gemeint war
Drittens - Du glaubst ja wohl selbst nicht, nur weil 2024 ist, dass es nicht mehr als Beleidigung verwendet wird.
Wenn jemand meint, dass es eine Beleidigung ist, dann vermultich deshalb, weil es ihm als Beleidigung an den Kopf geworfen wurde.
Im Normalfall ist es kein Ableismus, sondern eben eine Information, dass Homosexualität nicht mehr als Krankheit angesehen wird. Die Folge wäre ja dann wohl auch, dass man Penezilin gehgen homophobe Mobber bräuchte um die Ursachen der Krankheit zu beseitigen.
Wenn jemand zu dir sagt, du bist behindert, wirst du das ja vermutlich auch nicht so stehen lassen. Und sicher bist du auch in der Lage, ob es sich dabei um einen Irtum oder eine Beleidigung handeln sollte.
Also bitte steck dir das mit dem Ableismus, bis wir Einzelfallstudien betreiben.
Aber eigentlich kommt dieses gelaber, dass sei schwul, hauptsächlich von Heteros.
Richtig und von wem kommt dieses Gelaber: „das ist krank“ und „das ist Behindert“? Von Menschen mit Erkrankungen oder Behinderungen selbst?
Überlege doch mal selbst weshalb du dich aufregst wenn dich jemand krank nennen würde und du wirst ganz schnell dahinter kommen, dass du kranke Menschen oder Behinderte Menschen als weniger wert ansiehst, als bedauernswerte Wesen ansiehst denen geholfen werden muss und Vorurteile hast.
Genau das Gedankengut dass du bei Homophoben Leuten anprangerst.
Also erst mal kommt das Gelaber, es sei Krank und behindert auch von Heteros.
Zweitens wird es mit der Intension gesagt, die angesprochenen zu beleidigen.
Man fühlt sich nicht beleidigt, weil man Krank oder Behindert betitelt wird, sondern weil man beleidigt wird.
Dazu kommt dann noch, dass Krank und Behindert als Beleidigung verwendet wird. Also wenn du da Ableismus siehtst, dann kommt er von den Leuten, die diese Worte als Beleidigung verwenden.
Es wird ja als Beleidigung verwendet, weil die Leute die jemanden damit beleidigen wollen es als Minderwertig betrachten.
Also erst mal kommt das Gelaber, es sei Krank und behindert auch von Heteros.
Das Gelaber etwas sei krank oder behindert kommt von Heteros und von LGBTQ Leuten. Dieser Vorwurf wird doch nicht nur im Kontext zu LGBTQ Leuten angewandt, sondern in jeglichen Situationen des Lebens.
Du könntest krank und behindert auch mit dem N Wort ersetzen, dann wäre es rassistisch.
Immer wenn dieses Gelaber getätigt wird wird in den Raum gestellt dass an einer Krankheit oder Behinderung irgendetwas verwerfliches wäre.
Das weißt du auch. Keiner wäre beleidigt wenn man sagen würde „LGBTQ ist ne Superheldenkraft.“ Auch wenn jemand dass hasserfüllt und vorwurfsvoll sagt. Weil ne Superheldenkraft mit etwas positivem verknüpft ist.
Man ist beleidigt wenn man es krank oder behindert nennt, weil man kranke und Behinderte Menschen als was negatives ansieht.
Kein Mensch ist beleidigt wenn er irgendein Wort an den Kopf geknallt bekommt mit dem er nichts negatives verbindet.
Kein Mensch ist beleidigt wenn er irgendein Wort an den Kopf geknallt bekommt mit dem er nichts negatives verbindet.
Das kannst du vielleicht in einem Selbstversuch herausfinden, in dem du deinen Chef mal fragst, ob er das Wort Leuchte mit was negativem verbindet und ihn dann 'ne Leuchte' nennst.
Du kannst sicher unterscheiden, ob dich jemand krank nennt, weil du verschnupft aussieht, oder weil er dich beleidigen will. Und nur weil du merkst, dass man dich beleidigen will wirst du ja nicht plötzlich behinderte Menschen als was negatives ansehen.
Und was soll der erste Punkt mir sagen, dass es ArschIöcher bei Heteros wie bei Homos gibt? Klar, das ist so. Hat aber mit dem Thema nun eigentlich nichts zu tun.
Leuchte ist nicht Behindertenfeindlich falls du darauf anspielst. Wenn mein Chef aber eine geistige Behinderung hat und ich ihn das dann sage, dann wäre das Behindertenfeindlich/Ableistisch
Denn jemanden dumm zu nennen ist nicht Behindertenfeindlich aber eine geistige Behinderung mit Dummheit gleichzusetzen das wäre Behindertenfeindlich.
Deshalb sollte zb nie ein Streamer jemanden in seinem StreamingChat als dumm bezeichnen, da er nicht weiß ob es sich um einen Menschen mit geistiger Behinderung oder Intelligenzminderung handelt.
Trotzdem sollte ich meinen Chef weder Leuchte noch Sofa oder Kühlschrank nennen oder irgendeinen anderen Gegenstand. Hat aber mit dieser Sache nichts zutun.
Klar, einen LGBTQ Menschen krank oder behindert zu nennen ist homo- und Transfeindlich trotzdem ist in dem Moment die LGBTQ Person und die Heteroperson ableistisch/Behindertenfeindlich. Denn hetero und LGBTQ Person sind sich beide einig, dass an krank und Behindert sein etwas verwerfliches ist.
wenn man an krank und behindert nichts verwerfliches sehen würde würde man krank und behindert nicht beleidigend ansehen
Auch wenn man krank und behindert nicht als verwerflich ansieht, merkt man ob man dabmit beleidigt werden soll oder nicht.
Ok, und wenn ein hetero mit schwul beleidigt wird, würdest du es genauso sehen? Wäre das homofeindlich?
Du vergisst immer von wem es kommt. Wer benutzt denn schwul als Beleidigung?
Die Abwertung geht von dem aus, der damit beleidigen will.
Ich kann dir leider nicht noch besser erklären, dass es auf die Intention ankommt und nicht auf das verwendetet Wort.
Nein, der Punkt ist dass du eine Behinderung und eine Krankheit als Abwertung siehst. Deshalb siehst du es als Beleidigung an.
LGBTQ Menschen können Krankheiten und Behinderungen haben. Falls du das vergessen hast.
Nein, der Punkt ist, dass ich es nicht als Behinderung ansehe. Auch wenn du das gerne möchtest. Ich sehe es als dummen Versuch mich zu beleidigen.
Und das LGBTQ Menschen Krankheiten und Behinderungen haben können, hat mal so ganz und gar nichts mit dem Thema zu tun. Oder glaubst du wirklich dass das eine neue Erkenntnis ist.
Ich erinnere dich gerne an meinen Kommentar von 24.06.24, 14:58:20.
Ich denke du kannst die Parallele erkennen.
Ok, ich frage nochmal. Und ich bitte dich nur mit Ja oder nein zu antworten.
Wenn ein heterosexueller Mensch einen anderen heterosexuellen Menschen als Schwul bezeichnet und damit beleidigt. Sind dann LGBTQ Menschen betroffen? Haben dann LGBTQ Menschen einen Grund sich aufzuregen oder diskriminiert zu fühlen?
Ja,
weil der heterosexuelle Mensch, der den anderen heterosexuellen Menschen beleidigen will, schwul als Beleidigung verwendet und demensprechend Homosexualität abwertet.
Der heterosexuelle der beleidigt wird wertet keinen Homosexuellen Menschen ab? Weil er ist ja nicht homosexuell?
Das weiß ich nicht.
Kommt auf die Person an, ob sie z.B. schwul, behindert, krank auch als Beleidigung verwendet.
Also ich habe durchaus sehr viele heterosexuelle Freunde, die das nicht tun.
Aber sie können halt unterscheiden, ob sie sachlich als schwul, krank, ect. betitelt werden oder ob sie beleidigt werden.
Und wenn sie beleidigt werden, werden sie das demjenigen auch mitteilen und entsprechend handeln.
Im Kontext lässt sich ja relativ leicht feststellen, wie jemand ne Aussage meint.
Wenn ein guter Freund mich als ArschIoch betitelt, nehme ich das ja auch nicht pauschal als Beleidigung auf sondern beachte den Kontext in dem er das tut.
Ich denke mal, diese Unterscheidung kann jeder machen.
Also hast du auch gegen die Redewendung von Jugendlichen „das ist schwul“ nichts wenn ihnen eine Situation oder Begebenheit oder das Verhalten von jemandem nicht gefällt?
Warum nicht?
Mit was verbindet man denn schwul, wenn man es als synonym für nicht gefallen verwendet?
Mit etwas negativem. Wovon reden wir die ganze Zeit?
Davon wie etwas gemeint ist.
Wenn man sagt „das ist doch schwul“ ist das positiv gemeint?
Kannst du mir erklären, wie du zu dem Schluss kommst?
Also wie kann man von meinem Text
Warum nicht? [warum sollte ich nichts dagegen haben wenn Jugendliche das Wort schwul als Pseudonym für etwas negatives verwenden.]
Die Jugendlichen verwenden das Wort ja offenbar negativ.
auf die Aussage
Wenn man sagt „das ist doch schwul“ ist das positiv gemeint?
Weil die Feststellung jemand oder etwas wäre krank ohne dass jemand die Fähigkeit hat und in der Position ist Krankheiten und Behinderungen zu diagnostizieren und zu behandeln das nur psydo- festgestellt wird um abzuwerten. Es gibt absolut keinen anderen Grund über Gesundheitszuständen die nicht die eigene ist herumzuphilosophieren wenn es nicht darum ginge einen Grund zu haben erreichte Krankheitszustände abzuwerten.
Und wenn man sagt „der ist doch krank“ oder „ist doch krank“ ist das positiv gemeint? Ist „der ist doch Behindert“ oder „das ist behindert“ ist das positiv gemeint?
Wir drehen uns im Kreis.
Entweder hast du nicht von dem verstanden was ich geschrieben habe, oder du ignorierst es.
Du versuchst die ganze Zeit, jemanden der Beleidigt wird, als Homophob hinzustellen, weil er sich ja beleidigt fühlt.
Ein letztes mal.
Das kann man nicht daraus schließen, dass er sich beleidigt fühlt.
Er kann ganz unabhängig von seiner eigenen Ansicht, erkennen, ob er beleidigt werden soll oder nicht. Und dann spielt es keine Rolle was gesagt wurde und wie er dazu steht.
Lediglich von dem, der jemanden beleidigt, kann man den Rückschluss ziehen, dass er es abwertend sieht, weil sonst würde es ja nicht als Beleidigung taugen.
Und nun verlasse ich dieses Karusell mal und überlasse dich diesem Jahrmarktspaß ganz alleine.
Du versuchst die ganze Zeit, jemanden der Beleidigt wird, als Homophob hinzustellen, weil er sich ja beleidigt fühlt.
Nein, ich habe das vor Tagen schon geschrieben. Warum sollte jemand der kein Problem mit Schwulen Menschen hat beleidigt sein, wenn jemand ihn schwul nennt obwohl er es nicht ist?
Man ist doch nur beleidigt weil man wütend darüber ist dass jemand denkt er sei schwul.
Also ist doch für den der beleidigt wird schwul sein was schlechtes. Warum sollte er sich sonst angegriffen fühlen?
Ich hasse sie nicht aber unterstütze es auch nicht 🤝
Ich finde, dass man nicht gleich Homophob oder Transphob ist wenn man die Community nicht mag.
Man kann ja die Community als Eins nicht mögen, akzeptieren oder sonstiges, aber dennoch nichts gegen Homosexuelle oder Transmenschen haben.
Ich persönlich bin selbst Trans, aber zähle mich nicht zur Community dazu, weil ich dort nicht dazugehören möchte und nicht mit allen in einen Topf geworfen werden möchte. Ich hasse die Community jetzt nicht, aber ich unterstütze sie auch nicht.
Ich finde es auch nicht Okay jeden gleich als Homophob oder Transphob abzustempeln nur weil diese Person etwas gegen die Community hat.
Nach der Logik müsste es beim Fußball schon eine riesen Gegenfront geben. So viele Vereinsflaggen, T-Shirts, Trikots etc. man ständig überall sieht. Das Fernsehen ist damit voll ebenso alle anderen Medien.