Nein. Die sind ja in dem Sinne auch nicht deine Mitarbeiter, sondern du engagierst sie für bestimmte Aufträge, um einen Auftrag auf eine bestimmte Weise auszuführen, da hast du sicherlich auch entsprechend mehr Freiheiten bei der Vertragsgestaltung, z.B. dass die Person eine bestimmte Mindestmenge Muskelmasse und gerigen KfA antrainieren muss oder sich einen Bart wachsen lassen muss, um den Auftrag wie gewünscht umzusetzen.

...zur Antwort

Wenn der Typ heterosexuell ist, warum sollte es stören?
Denkst du ein heterosexueller Mann würde bspw. Sex mit Scarlett Johansson, Rihanna, Taylor Swift oder wen auch immer er steht ablehnen, weil die Personen sagt "ich identifiziere mich als Mann"?
Bis vor wenigen Jahren gab es wahrscheinlich keinen der gefragt hat "Was ist deine Genderidentität?" und Abseits von LGBTQ-Gruppen juckt das auch heute kaum jemanden, wie sich eine Person identifiziert.

...zur Antwort

Ganz einfach, wer "spezialisiert" sich wohl überwiegend in diesem Bereich? Leute die ideologisch geprägt sind und entsprechend werden auch die "Diagnosen" ablaufen.

...zur Antwort
Ich glaube ja das viele noch eher zum Klassischen hetero tendieren auch wenn sie nicht 100% hetero sind, da es ihnen entweder unangenehm ist oder sie das mit ihren Glauben nicht vereinbaren können und verdrängen oder halt Gruppenzwang.

Nein, entweder ist es die Annahme, dass nur weil man selbst Bi ist, dass es bei allen anderen es vermutlich auch so sein müsste oder eben ein Wunschdenken, weil man sich innerlich wünscht, die eigene Sexualität würde der Norm entsprechen. Denn wären alle Bi, würde man der Norm entsprechen.

Interessant ist auch, dass man sich immer fragt, ob Heterosexuelle wirklich zu 100% hetero und nicht evtl. alle vllt. ein bisschen bi sind, aber keiner würde fragen, sind alle homosexuelle vllt. gar nicht zu 100% homosexuell, sondern eher bisexuell und haben sie es sich nicht nur ausgesucht ihre homosexuelle Seite auszuleben und ihre heterosexuelle Seite zu unterdrücken?

...zur Antwort

Ich lese da nirgendwo, dass die Person jetzt rechtliche eine Frau wäre, noch dass die Person sich einer OP unterzogen hätte.

Und genau mit solchen Meldung schafft man es, dass man solche Leute erst gar nicht einzustellt. Probleme die kein Unternehmen braucht.

...zur Antwort
Nein
Oft wissen Leute dann Dinge nicht die für mich selbstverständlich sind, z.B dass die Transidentität eine medizinische Diagnose ist, oder dass es nicht so easy ist an OPs zu kommen.

Natürlich nicht. Es muss sich aber auch niemand "aufklären" lassen. Desweiteren ist lediglich die Dysphorie eine medizinische Diagnose.

...zur Antwort
Diese Aussage ist korrekt
jede sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität ist normal.

Normal kommt von dem Wort Norm. Sexualitäten die 2-3% repräsentieren, repräsentieren nicht die Norm. Die überwätigende Mehrheit ist hetereosexuell und damit entspricht Heterosexualität der Norm.

Es gibt beim Menschen 2 biologische Geschlechter, die im Sinne der Fortpflanzung aufeinander abgestimmt und man kann sich nur heterosexuell miteinander paaren.
Jeder von uns ist nur hier, als Produkt einer biologischen Mutter und einem biologischen Vater. Auch auf funktionialer Ebene ist die Heterosexualität also die Norm.

Es haupt auch überhaupt nichts "normales" an sich, sich mit seiner eigenen Physiologie nicht identifizieren zu können.

Das ,,lustige" ist oft, dass solche Aussagen oft von Leuten kommen, die behaupten sie hätten ja gar nichts gegen Queere Personen, sondern würden sich nur von z.B. Pride-Flaggen gestört fühlen.

Ich denke das eigentliche Problem liegt bei den Leuten, die jegliche rationale Schlussfolgerung als Angriff auffassen, weil sie offensichtlich Probleme mit ihrem Selbstwert haben. Denn nur weil etwas nicht der Norm entspricht, hat jetzt niemand davon gesprochen, dass man die Menschen nicht akzeptiert...

...zur Antwort

Sinn ergibt das im Sprachgebrauch nur, wenn man auch tatsächlich etwas unterscheidet.

Wenn du nicht sagen kannst, was die weibliche Identität konkret und allgemeingültig von der männlichen unterscheidet, dann ist es schwachsinnig, da keiner weiss, was der andere ausdrücken möchte.

...zur Antwort

Nur rechtlich. Da das biologisch Geschlecht definiert, über welche Art von Keimproduktion sich ein Organismus fortpflanzt.
Ein menschliches Organismus kann entweder Eizellen ODER Spermien produzieren. Also exakt 2. Kein Mensch kann beides produzieren und nicht irgendwas dazwischen auf einem Wunschfantasiespektrum. Intersexualität ist keine gesonderte Art der Fortpflanzung, sondern eine physische Störung.

...zur Antwort

Du kannst den Monat gerne als Linkshänder-Monat, Fußpilz-Awareness-Monat, o.Ä. für dich feiern, offziell ist es einfach nur Juni.

...zur Antwort
Wäre es nicht besser für Transfrauen?

Wäre es für die Transmenschen nicht leichter sich ein eigenes Gebiet zu schaffen?

Transfrauen haben es schwer z.B eine Arbeit zu finden weil sie von vielen Abgelehnt werden... aber ein Gebiet wo nur Transgeschlechtliche Menschen sind bzw. Dort es die NORM ist würde dennen ja vieles ermöglichen....

Und hört auf zu sagen hier sind alle gleich Berechtigt... das stimmt einfach nicht! Ich war in einigen Unternehmen tätig und JEDES MAL wenn sich ne Transfrau beworben hat meist nur das Bild gesehen und mich sogar mal aufgefordert zu "löschen"...

Rein aus Interresse habe ich dann einen Blick in ihren Lebenslauf geworfen... Ingineneurin! Inklusive Ausbildung zur technischen Zeichnerin mit einem Exzellenten Erfolg abgeschlossen! Ihr Dienstzeugnis MAKELLOS! IHR Lebenslauf ein TRAUM! Von der Gestaltung bis hin zum Werdegang wars PERFEKT! UND WO HAT SIE SICH BEWORBEN? Bei uns im Verkauf! Die Arme! Umsonst gelernt umsonst studiert... nur um als Hilfskraft in einem Laden zu Arbeiten!

Ich mache den Chef drauf aufmerksam dass aie einen wunderschönen Lebenslauf hat! Und sie eine GEBILDETE PERSON ist! Wir solöten ihr die Chance auf ein Gespräch geben... dabei sah der Vorgesetzte mich nir an und meinte "nein"... stattdessen haben wir ne ältere Dame genommen die kaum Deutsch spricht! Und ich doppelt so viel Arbeit hab mit der.. also nein! Eine Transfrau hat in Europa vieeel weniger Chancen auf Jobs als die andern!

Dann fragt sich der Staat warum so viele Transsexuelle sich verkaufen! Dann legen wir noch eins drauf und senden irgendeinen Zivilisten zu ihr Nachhause... um zu checken ob die das eh nich Schwarz macht... nur um ohr den letzten Cent noch aus der Tasche zu KLAUEN! Diese Diebe!

Ich finde man sollte speziell nur für Transmenschen es ermöglichen können so NORMAL zu Leben wie HETEROS oder GAYS oder IRGENDWAS DAZWISCHEN!...

Das Problem haben nur T's... die Queeren und alle anderen haben dieses Peoblem einfach nicht und der "nicht binäre" kann mal so mal so... die Transfrau nicht! Dann ist der nicht binäre halt n Typ auf der Aebeit und in seinen Unterlagen! Eine Transfrau bleibt aber eine Transfrau! Und präsentiert sich IMMER weiblich! Weil das für sie kein Spiel ist das man anziehen und ablegen kann...

Deswegen brauchen diese Menschen UNBEDINGT ein Örtchen für sich selbst! Wo Transsexualismus dort die NORM ist! Damit wir die endlich in RUHE leben lassen können! In NORMALITÄT! Die leben hier nicht gut! Das tun sie nicht!

Wie kann man das machen? Das es sowas gibt?

...zum Beitrag

Was bringt die Abschluss zum Ingenieur bei der Bewerbung zum Verkäufer? Die Person ist ja völlig überqualifiziert und würde wahrscheinlich nicht lange bleiben.

Der andere Aspekt ist halt auch der Kontakt zum Kunden. Auch bei uns wird gerne mit "Diversität" geworben, Tatsache ist auch, bei uns wäre die Person ebenfalls direkt aussortiert worden, einfach weil man die Person nie auf Mandanten loslassen würde und keiner Interesse an "Gender Issues" im Büro hat.

Wieviele Personen am Bankschalter laufen bspw. mit Punkfrisur rum? Es gibt halt Berufe, da muss man sich anpassen/verstellen. Du kannst ja "Transident" sein, aber du mussr deine "Identität", Sexualität nicht nach aussen tragen, machen viele andere auch nicht. Wenn du meinst, du müsstest das nach aussen tragen, dann ist es eben auch dein Problem.

...zur Antwort

Nein, es gibt da keine echte "LGBTQ- Community". Man tritt gerne als solche in Erscheinung, um seine eigenen Vorstellungen durchzuboxen, aber es ist kein Verein, es wurde keiner gewählt für einen anderen zu sprechen, es gab auch keine Versammlung, wo eine allgemeine Meinung gebildet wurde, o.Ä.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Transfrau wird von einem Frauen-Fitnessstudio abgewiesen – wie schätzt Ihr den Fall ein, der womöglich vor Gericht landen wird?

Frauen-Fitnessstudios sind keine Seltenheit mehr, man findet sie vermutlich an mehreren Stellen in den meisten größeren Städten. In Erlangen allerdings sorgte eines dieser Studios nun für Schlagzeilen. Eine als Mann geborene Frau wollte Mitglied in einem Studio werden. Die 28-jährige ist als Frau anerkannt, hat aber noch keine geschlechtsangleichende Operation gemacht. Das Fitnessstudio verwehrte ihr die Mitgliedschaft. Daraufhin wandte sie sich an die Antidiskriminierungsstelle. 

Das fordert die Antidiskriminierungsstelle 

Das Fitnessstudio erhielt von der oben genannten Institution eine dreiseitige Stellungnahme. Darin wird unter anderem erwähnt, dass die Frau, der die Mitgliedschaft verwehrt wurde, zivilrechtliche Schritte erwägt. Weiter plädiert die Antidiskriminierungsstelle für eine einvernehmliche Lösung. Der Vorschlag: Eine Entschädigung in Höhe von 1.000 Euro soll das Studio aufgrund der erlittenen Persönlichkeitsverletzung zahlen. Es wird auch erwähnt, dass die Betroffene sogar auf Nutzung von Duschen und Umkleiden verzichtet. 

Reaktion des Fitnessstudios 

Das Studio erteilte der Aufforderung der Antidiskriminierungsstelle eine mehr als deutliche Absage. So erklärte etwa der Anwalt des Studios, dass wenn dann ein Gericht entscheiden müsse, ob überhaupt eine Diskriminierung vorliegen würde. Weiter sieht er nicht, dass es im Aufgabenbereich der Antidiskriminierungsstelle liegen würde, etwaige Entschädigungsansprüche geltend zu machen. In seinen Augen ist das lediglich eine Anmaßung judikativer Kompetenzen. 

(Reißerische) Schlagzeilen und Auseinandersetzungen auf X

Das von Julian Reichelt (Ex-Bild-Chefredakteur) verantwortete rechtspopulistische Portal „Nius“ griff den Fall auf. Die Überschrift lautete „Regierung will 1000 Euro Bußgeld für Frauen-Fitnessstudio, weil es einen Mann nicht in die Dusche lassen will“. Mitunter deshalb ging die Thematik viral.

Die Betreiberin des Studios äußerte sich ebenfalls. Sie argumentierte, dass sie Verständnis für die Situation der Frau habe, sie allerdings nur einen Trainingsraum, nur eine Umkleide und eine Dusche hätten. Weiter seien 20 Prozent der Mitglieder Musliminnen. Würden Sie die angeforderte Mitgliedschaft erlauben, würde es wirken, als ließe das Studio einen Mann dort trainieren. Auf X (ehemals Twitter) entbrannten viele Diskussionen zum Thema. 

Reaktion aus dem Bundesjustizministerium 

Auf Anfrage erklärte das Ministerium, dass Rechtsauffassung der Antidiskriminierungs-Stelle (ADS) für Gerichte oder andere Stellen nicht bindend sind. Sanktionen wie Bußgelder oder ähnliches dürften sie demnach nicht verhängen. Selbstverständlich seien Vorschläge für eine einvernehmliche Einigung möglich, aber eben nicht bindend. 

Weiter seien unterschiedliche Behandlungen wegen des Geschlechts erlaubt, wenn es einen sachlichen Grund gebe. So wurde erklärt, ein sachlicher Grund würde genau dann vorliegen, wenn eine unterschiedliche Behandlung dem „Bedürfnis nach Schutz der Intimsphäre oder der persönlichen Sicherheit Rechnung“ tragen würde. Dies sei unberührt vom Selbstbestimmungsgesetz. Vertragsfreiheit und Hausrecht, so stehe es ausdrücklich im Gesetztext, werden nicht berührt

Ataman von der ADS betonte wiederholt, dass ihre Stelle unabhängig sei und lediglich versuche, dass Fälle dieser Art gar nicht erst vor Gericht landen. Außerdem habe die Betroffene sich wiederholt dazu bereit erklärt, weder die Umkleideräume noch die Duschen im Fitnessstudio zu betreten. Ataman findet deshalb, dass das Argument des Hausrechts an dieser Stelle nicht wirklich gelte. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Wie bewertet Ihr diesen Fall? 
  • Sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen? 
  • Sollte das ADS gegebenenfalls auch juristische Kompetenzen zugesprochen bekommen?  
  • Sollte das Hausrecht in derartigen Fällen ausgesetzt werden?
  • Könnt Ihr die Positionen der unterschiedlichen Seiten nachvollziehen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bitte beachtet auch bei einer Frage zu viel diskutierten Themen wie diesem unsere Netiquette. Wir freuen uns auf Eure Diskussionen auf Augenhöhe!

Quellen:

https://www.rnd.de/panorama/erlangen-fitnessstudio-weist-trasfrau-ab-fall-koennte-vor-gericht-gehen-3VRRIKBCNFK2LHTSAAUPR76WMQ.html
https://www.nius.de/politik/regierung-will-1000-euro-bussgeld-fuer-frauen-fitnessstudio-weil-es-einen-mann-nicht-in-dusche-lassen-will/7517c182-22a1-440f-bb22-fd8e05a17f8d
 

...zum Beitrag
Ich finde, das Studio ist im Recht, denn ...

"Weiter seien unterschiedliche Behandlungen wegen des Geschlechts erlaubt, wenn es einen sachlichen Grund gebe. So wurde erklärt, ein sachlicher Grund würde genau dann vorliegen, wenn eine unterschiedliche Behandlung dem „Bedürfnis nach Schutz der Intimsphäre oder der persönlichen Sicherheit Rechnung“ tragen würde. Dies sei unberührt vom Selbstbestimmungsgesetz. Vertragsfreiheit und Hausrecht, so stehe es ausdrücklich im Gesetztext, werden nicht berührt."

Ich denke, das sollte gegeben sein, dass dann die ADS aber einfach mal meint 1.000€ Entschädigung vorzuschlagen, finde ich ein absolutes Unding. Es gilt nicht nur einseitig auf die AGG zu verweisen, sondern auch auf obigen Punkt des Hausrechts. Unabhängig und neutral sieht für mich anders aus.

"Außerdem habe die Betroffene sich wiederholt dazu bereit erklärt, weder die Umkleideräume noch die Duschen im Fitnessstudio zu betreten. Ataman findet deshalb, dass das Argument des Hausrechts an dieser Stelle nicht wirklich gelte. "

Frau Ataman ist keine Juristin, daher sollte sie solche Einschätzungen evtl. unterlassen. Es geht ja nicht nur um die Duschen und Umkleiden, man ist generell leicht und eng bekleidet, macht Bewegungen die man ungern vor männlichen Blicken machen möchte.

Ich hoffe es kommt zu einer Grundsatzentscheidung, mit der Feststellung, dass biologische Männer keinen Einlass in Frauenfitnessstudios, Saunen, etc. erhalten müssen.
Es kann einfach nicht sein, dass vereinzelte Personen ihr eigenes Wohlgefühl auf Kosten anderer Personen erzwingen wollen.

...zur Antwort