Hat Deutschland eine Rechtslage, die überhaupt nicht auf viel Migration auslegt ist?
Hier wird das Kalifat gefordert, dort wird "Ausländer raus" gerufen und heute wird das mal unterbunden, und morgen eben mal nicht.
Aber eigentlich haben wir ja Meinungsfreiheit und zu meinen, und beides oben genannte ist auch eine Meinung (zwar auch bissl was anderes, aber auch eine Meinung).
Dann wollen viele Leute maximale Sicherheit (die Kriminalität steigt aber, durch die Migration, heißt nicht, dass sie nur von Migranten aus geht...), aber auch maximale Privatsphäre und Anonymität. Das geht aber nicht.
Das geht aber nicht. Wenn 1000 Migranten nach Deutschland kommen und darunter befindet sich EIN Messerstecher, dann kommt der bewusst nach Deutschland, weil er weiß, hier wird nichts überwacht. Da können die anderen 999 allerdings auch nix dafür.
Jetzt könnte man sagen ok, wir lassen halt keine 1000 Migranten nach Deutschland oder wir sagen eben, wir lassen sie rein, oder wir überwachen eben die Straßen mit Kameras und der Messerstecher kommt entweder garnicht erst her, oder hat kaum Opfer.
Von den geringen Strafen ganz zu schweigen.
Dann haben wir viel zu hohe Sozialleistungen, weshalb viele her kommen, aber nicht um zu Arbeiten, sondern um diese Leistungen zu kassieren.
Und das sind doch so viele Dinge, die einfach null durchdacht sind meiner Meinung nach.
Wie steht ihr dazu?
5 Antworten
So ist das halt, wenn man die politische Lage über 16 Jahre halten will, und kein politischer Wille für eine Änderung zu sehen ist. Und mit dem Wechsel hat sich nichts geändert.
Deine Beispiele sind rein persönliches Empfinden. Man könnte allerdings noch andere Geschichten nennen, die aktuell noch wesentlich schlimmer wiegen, beispielhaft sind Wohnungsnot, Gesundheitsmisere oder Steuergerechtigkeit.
Deine Beispiele sind rein persönliches Empfinden.
Die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung haben das gleiche empfinden
Weshalb den Focus immer auf Negatives richten?
Was wäre das Gesundheitswesen ohne Personen mit Migrationshintergrund?
Wollen wir wegen einem Messerstecher auf Tausende Aerzte und Pflegepersonen verzichten?
Millionen in Europa waren früher dankbar, als sie als Wirtschaftsflüchtlinge nach Uebersee auswandern konnten. Wer hätte gedacht, dass es in Europa so kurz nach dem 2. Weltkrieg schon wieder zu einem solchen Konflikt kommen würde? Niemand kann sagen, ob wir mittelfristig, bei einer Ausweitung des Krieges, wieder zu Flüchtlingen werden. Aus wirtschaftlichen Gründen oder weil wir an Leib und Leben bedroht sind. Da können wir nur hoffen, dass wegen ein "unseren" Kriminellen die Grenzen der Länder trotzdem offen bleiben.
Es gab eine massive Zuwanderung in die Sozialsysteme und rumsprechen tut sich auch, dass Jugendliche alles machen dürfen, ohne dafür weggesperrt zu werden.
Die Urteile müssen ja "erzieherisch wirken". Deswegen kam beispielsweise auch der 20-Cent-Killer davon.
Man kann nicht eine lebenslange Sozialisation/Erziehung komplett über Bord werfen und das Gegenteil als gut und richtig empfinden müssen, weil es sonst wüste Beschimpfungen gibt.
Das geschieht in D nmB seit Jahren. Und darauf ist weder die Bevölkerung eingestellt geschweige denn die Verantwortlichen/Gesetzgeber.
Verantwortliche suhlen sich bei Besuchen in Brennpunkten in der Huldigung derer, die die Normies im Alltag nicht immer nett behandeln, teilweise sogar übelst mobben.
Einwanderung ja. Nur unter vollkommen anderen Spielregeln.
Es wurde auch schon "Freiheit für die Gummibärchen" gefordert weil sie durch die Verpackungstüte darin beschränkt werden und für eine "freie Sicht auf Südtirol" wurde die Abtragung des Watzmann als unumgänglich angesehen.
Alles nachvollziehbare Forderung aber genauso realistisch (oder auch nicht) wie die von dir angeführten Beispiele.
Meinung darf man haben und auch äußern aber wer ernst genommen werden will sollte wenigstens den Bezug zur Realität nicht verlieren und keinesfalls erwarten, dass der Gesetzgeber auf jeden Quatsch reagieren muss.