FDP soll in Brandenburg unter 1% haben?

6 Antworten

Ja das kann durchaus sein. Die Wahl wurde wohl von Bundesthemen überlagert obwohl es eigentlich um Landesthemen gehen soll. Und daher wurde die FDP wohl ziemlich hart gerupft und das zeigt die Unzufriedenheit mit der FDP. Bei Civey läuft das schon die letzten zwei Wochen. Dort ist eine große Mehrheit sehr unzufrieden mit Lindner.

https://civey.com/umfragen/19782/wie-zufrieden-sind-sie-mit-der-arbeit-des-bundesfinanzministers-christian-lindner

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Über 55% Unzufriedenheit mit Lindner. Das erklärt vieles von der Wahlniederlage. Er hat nicht geliefert wie versprochen: SOLI Abschaffung, Abschaffung der Grundsteuer. Beide Teile sind verfassungswidrig.

 - (Politik, Deutschland, Gesellschaft)

andrea77482  22.09.2024, 22:37

BatNaich

Außerdem: bei den Finanzämtern muss endlich mal was vorangehen bei der Bearbeitung der Steuererklärungen. Meine ist immer noch nicht da und das Geld vom Finanzamt auch nicht. Ich warte seit August auf meinen Steuerbescheid.

andrea77482  22.09.2024, 22:35

BatNaich

Das sollte Lindner und der Union - die bei der Reform der Schuldenbremse ebenfalls dauerblockiert - endlich mal zu denken geben.

andrea77482  22.09.2024, 22:33

BatNaich

Außerdem gehört die Schuldenbremde befristet ausgesetzt und reformiert. Und das für alle Bereiche und nicht nur für Bundeswehr und Rüstung.

n-tv: Unternehmer Christ im Interview "Wir brauchen eine Reform der Schuldenbremse"

20.09.2024, 16:06 Uhr

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Wir-brauchen-eine-Reform-der-Schuldenbremse-article25241534.html

oder von IW-Köln:

IW-Köln: Investitionen: Reform der Schuldenbremse könnte Deutschland 30 Milliarden Euro mehr Spielraum bringen

12. Juni 2024

https://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/martin-beznoska-tobias-hentze-michael-huether-bjoern-kauder-reform-der-schuldenbremse-koennte-deutschland-30-milliarden-euro-mehr-spielraum-bringen.html

andrea77482  22.09.2024, 22:24

@ BatNaich

Von daher ist auch diese Hetze von Kubicki gegen die Ampel auf n-tv völlig fehl am Platz. Kubicki sollte besser kleiner Brötchen backen und Lindner sollte sich drum kümmern dass der SOLI und die Grundsteuer wegkommen. Und auch seine scheiß E-Fuels will niemand.

Siehe hier von Kubicki auf n-tv:

n-tv: FDP-Vize sieht Koalition vor AusKubicki glaubt nicht, dass die Ampel "Weihnachten noch erreicht"

22.09.2024, 21:11 Uhr

https://www.n-tv.de/politik/Kubicki-glaubt-nicht-dass-die-Ampel-Weihnachten-noch-erreicht-article25244503.html

Lindner und Kubicki gehören längst abgesetzt. Der Schatzmeister von den Grünen wäre ein weit besserer Finanzminister und Kubicki gehört als Parteichef abgesetzt. Auch da gehört jemand jüngeres ran. Dieses ständige Querschießen der FDP muss aufhören und die FDP sollte endlich liefern.

Auch diese Atomspinnerei und der Traum neuen AKWs sollte die FDP lieber sein lassen.

andrea77482  22.09.2024, 22:28
@andrea77482

BatNaich

Außerdem gehört die Schuldenbremde befristet ausgesetzt und reformiert. Und das für alle Bereiche und nicht nur für Bundeswehr und Rüstung.

Ja weil sie in der Bundesregierung sind und da wirklich nur schlecht und wie der blockierer wirken werden die nicht gewählt.

Und wer für das oberste 1% Politik machen will bekommt halt nur 1% Stimmen.

Das dürfte auch der Grund sein.

Die FDP ist in Brandenburg schon seit mehr als 10 Jahren bedeutungslos.

Und ja das sie weniger als 1% der Stimmen bekommen haben ist realistisch

Woher ich das weiß:Hobby – Seit Jugendtagen verfolge ich täglich die politische Welt

Die Bildung wird immer mehr zum ernsthaften Thema in Deutschland, wie man auch anhand dieser Frage feststellt.

Es geht um ein Bundesland in Ostdeutschland und um eine Landtagswahl.

Wenn eine Partei im Gesamten bei einer Bundestagswahl eine gewisse Anzahl an Stimmen erhält, dann steht das in keinem Bezug zu einer Wahl in einem Bundesland.

Anderes Beispiel die AfD; in Ostdeutschland einen relativ hohen Stimmenanteil, in einigen Bundesländern in Westdeutschland ist die AfD nicht einmal im Landtag vertreten, bzw. erhält z.T. kaum nennenswerte Stimmen.