Bitte um Erfahrungen mit Bioresonanz bei Pferden NICHT über die Haare / Fell?
Erbitte Erfahrungsberichte . Grund zur Bioresonanz war : 1x im Jahr kommt der TA und macht einen Check .. ich merke wenn mein Pferd etwas hat und das war zu dem Zeitpunkt eben auch so . Der Check kostet mich round about 300 euro beim TA . Bekannte meinten ich solle eine Bioresonanztherapie machen bei einem Tierheilpraktiker .. gesagt -getan
Erste Behandlung NICHT übers Fell sondern über Körperwellen ( mit einem Bauchgurt und ganz vielen Kabeln ) Herauskamen : Herzprobleme ( ist bekannt ) , Allergie und Immunschwäche.. Passt auch mit meinen Beobachtungen . Therapie sind nun 3 Behandlungen über Bioresonanz mit Gurt
hat damit jemand Erfahrungen gemacht ? Mein Pferd soll neutralisiert werden .. Hilfe beim Fellwechsel .. Stärkung des Herzens .. Bin noch etwas skeptisch da ich mich ja wirklich in neuem Gebiet bewege und keine Erfahrungen habe
4 Antworten
Hallo,
ich habe definitiv mehrjährige erfahrung mit bioresonanz bei meinen beiden Pferden.
Fazit:
ich will es nicht mehr missen!
Z.B haflinger, mittlerweile 30 j.,hatte jahrelang immer wieder husten, trotz Offenstall,guter haltung usw.Bronchoskopie und das ganze Programm brachten gar nix.
Dann kam bioresonanz ins spiel, behandlung über mehrere Wochen, dann immer wieder in größer werdenden abständen, mittlerweile gilt er als geheilt, kein husten mehr seit Jahren.
ZU Beginn,konnte man ihn nicht mal mehr reiten, das ist alles vergangenheit.
Und das ist nur ein beispiel.
LG , ich hoffe, ich knnte helfen, auch wenns shcon länger her ist,dass die frage gestellt wurde.
Die Bioresonanztherapie, einschließlich der beschriebenen Wirkungen,
ist wissenschaftlich umstritten und wird von der Schulmedizin nicht
anerkannt. Sie ersetzt nicht eine notwendige Therapie durch den
Tierarzt.
Quelle: http://www.pferdenaturheilpraxis.com/bioresonanztherapie.html
Wenn selbst die Anbieter schon solche Hinweise schreiben (müssen?), sollte man sein Geld lieber in einen guten Tierarzt investieren...
@trabertante: neu hier? man merkts...
ich glaube, bei demjenigen, der die antwort geschrieben hat, steht senf nicht zur debatte.
@FelixFoxx: DH!
bei herzproblemen ist es riskant, nicht auf die schulmedizin zurückzugreifen.
bei immunschwäche macht man ein grosses blutbild und ergänzt entsprechend die notwendigen stoffe, die zur stärkung des immunsystems beitragen per spritze oder übers futter.
und gegen allergien: testen, woran es liegt, auslöser vermeiden, notfallmedikament in der stallapotheke immer parat haben. ausserdem sollten allergikerpferde nur heu und stroh allerbester qualität bekommen.
und falls das pferd angeblich allergisch bedingten husten hat - der muss nicht allergisch bedingt sein, sondern kann auch von der herzleistungsschwäche kommen.
aus langjähriger erfahrung weiss ich, dass eine unerkannte chronische atypische rehe genau das krankheitsbild verursachen kann, das du für dein pferd beschreibst.
vielleicht doch lieber mal das grosse blutbild und ausserdem auf EMS, ECS, rehe und diabetes testen, sowie die schilddrüsenwerte überprüfen lassen (die 5 sachen werden nur auf ausdrücklichen wunsch getestet)
bioresonanz kann man unterstützend oder ergänzend zur schulmedizin verwenden. im übrigen schliesse ich mich meinem vorredner (felix foxx) an.
Ich habe sie 2010 erwoben und da sagte man mir , sie hätte leichte Herzgeräuche .. Sind wenige Wochen später zur Klinik wo ein minimaler Herzton festgestellt wurden ist . Da sie früher Rennen gelaufen ist und wir keine Ahnung haben warum sie aussortiert wurde , tippen die Ärzte , dass es kein angeborener Fehler ist . Da ist alles medizinisch abgeklärt . Ich glaube nicht an HokusPokus , aber ich versuche gern meine eigenen Erfahrungen zu machen und dies ist in dem Fall nun die Bioresonanz
Kommt mir so ein bisschen seltsam vor. Diagnostizieren tut man mit der bioresonanz an den Akupunkturpunkten. Beim menschen kennt man die aufgrund der Chinesischen Medizin. Aber man kann das nicht so einfach auf die Tiere übertragen. Man kann mit dem Gerät auch keine Immunschwäche diagnostizieren.
Kommt mir wie gesagt insgesamt ein bisschen seltsam vor; ich kann aber nicht ausschließen, dass es so beim Pferd funktioniert.
Haben Sie Erfahrungen gemacht mit dieser Methode oder wollten sie nur ihren Senf dazugeben ?