Argumente gegen und für Gott?
Welche Argumente gibt es, die für und gegen die Existenz eines Gottes sprechen ? Wer/Was ist Gott für euch und inwiefern existiert er/es beziehungsweise existiert er/es nicht.
14 Antworten
Ich kann nur versuchen, zu erklären, warum ich glaube, was ich glaube:
Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
5 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Eternity is in Our Hearts
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"
Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.
Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.
All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.
Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
Das kommt darauf an...
Auf gleiche bzw. ähnliche Fragen ist es natürlich sinnvoll, gleich oder ähnlich zu antworten. Alles andere wäre mehr als eigenartig und der Frage nicht angemessen (außer man hätte in der Zwischenzeit seine Meinung zur Frage geändert).
2+2 ergibt ja auch immer 4 und nicht eine andere Zahl.
Argument wäre Fleischfresser, giftige Tiere und gefährliche. Gibt kein erkennbarer Grund so was zuzulassen.
Reine Giftstoffe in der Natur wäre auch so ein Grund, braucht kein Mensch.
Wieso solche Individuen wie Hitler, Stalin, Mao bis zum Ende lebten trotz 25 Attentate auf Hitler
Furchtbare Seuchen und Krankheiten wo für niemand kann z. B. Lepra, verfaulen am lebenden Leib
Naturkatastrophen immer am selben Ort.
Ohne Leid gibt es kein Leben nur ein existieren. Man ist ohne zu sein. Deswegen macht auch der Himmel kein Sinn
Jedes intelligentes Lebewesen will Leid verhindern. Wegen des Gegensatzes muss es die Möglichkeit geben, sonst wüsste man nicht, was Glück ist.
Von nix kommt nix.
Aus einer 0 wird keine 1
Es muss eine Konstante gegeben haben die schon immer da war.
1 (Konstante GOTT) 2 3 4 5 6 usw
Nach deiner Logik müsste es wiederum jemanden gegeben haben der Gott erschaffen konnte.
Von nichts kommt nichts, ne
Genau das ist der Punkt. Es muss eine Konstante gegeben haben.
Irgendwo ist der Anfang und das wird GOTT genannt..
Du hast keinen Punkt. Du bist Satanistin. Da ist meistens eh jede Hoffnung verloren xD
Ich glaube du hast ihn nicht verstanden. Wenn du davon ausgehst, dass ein Gott nach dem anderen einen anderen Gott erschaffen hat, muss es einen geben, der damit angefangen hat. Deshalb muss es eine Konstante geben.
Genau und das ist die KONSTANTE. Gott ist eh keine Person wie wir, sondern etwas viel größeres und mächtigeres.
Es muss eine Konstante
Warum muss?
Und warum eine?
Es kann viele Schöpfungsgötter geben. Und die könnten von anderen Schöpfungsgöttern erschaffen worden sein.
Dein "muss" basiert nur auf theologischem Dogma.
Hast du eine andere Sache, die mehr Sinn macht?
Zwei Schöpfergötter sind ebenso plausibel wie einer. Gibt auch entsprechende Schöpfungsmythen.
Auch Pandeismus ist möglich.
Oder ein Big Crunch:
Vorstellbar ist, dass ein solcher Big Crunch sogleich zu einem neuen Big Bang (Urknall) werden würde, was mit der Entstehung eines neuen Universums verbunden wäre.
Ein grundlegend anderes Modell wurde vom oszillierenden Universum abgeleitet und führt zum Big Bounce.
Wie wäre es, wenn es statt Gott Materie einfach schon immer gegeben hat? 🤷🏼♀️
Und die macht einfach Simsalabim und wird zu was? ohne WILLEN und ohne nix
Du bist von materiellen Verbindungen umgeben. Du bestehst aus ihnen und nutzt sie täglich.
So was Offensichtliches erklärt man einem Schulkind.
Keine Erklärung Maus ;) Geh weiter Satan anbeten.. dann holt er dich aus deinem Elend raus xD
Um sich logisch zu erklären, wie sich die Materie allein durch 4 physikalische Grundkräfte vom homogenen Energiekonzentrat des Urknalls bis hin zur Selbsterkenntnis entwickeln konnte, kann man nur entweder an einen Haufen höchst unwahrscheinlicher Zufälle glauben oder aber an ein lenkendes Prinzip in und über den Naturgesetzen.
Mit personifizierten Gottesvorstellungen wie in den schriftenbasierten Religionen, die zweifellos gesellschaftspolitische Funktionen haben, bin ich vorsichtig.
Dennoch: Leben entsteht offenbar nicht allein durch die Präsenz seiner chemischen Bausteine, und Evolution durch Selektion von Mutanten nach Maßgabe simpler Umweltbedingungen bringt kein menschliches Gehirn hervor.
Gegen einen wie auch immer gearteten Schöpfungsplan sprechen die Schlechtigkeiten, die mit dem Wunder des entwickelten Lebens einhergehen. Tiere schieben sich gegenseitig in sich rein und lassen nichts als übelriechendes Zeug übrig. Auch Pflanzen machen sich das Leben schwer, vom Menschen erst gar nicht zu reden...
Es gibt keine "Argumente für Gott", da man nicht für etwas argumentieren kann, dass es nicht gibt. Es gibt nur Aberglauben und logische Fehlschlüsse diesbezüglich. Was Menschen jedoch nicht davon abhält an diesen unsichtbaren, außerirdischen, kosmischen Zauberer zu glauben.
Und das obwohl bereits lange bekannt ist, dass es sich dabei nur um eine Erfindung handelt. Eine schlechte Abwandlung vieler Erfindungen um genau zu sein.
Eine Erfindung auf deren Annahme noch nie eine korrekte Prognose getroffen werden konnte und die sich stets dem Willen ihrer Vertreter gebeugt hat.
Eine Erfindung, die noch nie etwas erklärt hat und deren Existenzgrundlage Magie darstellt.
Eine Erfindung die in ihren Beschreibungen widersprüchlich bis Paradox und daher unmöglich ist.
Eine Erfindung deren Aberglauben sich ausschließlich durch Indoktrination, Propaganda und Lügen erhalten kann, obwohl er von sich selbst behauptet die Wahrheit zu sein.
Ein bisschen eigenständiges Denken würde schon ausreichen um zu erkennen, dass es keinen Gott gibt. Ein bisschen wissenschaftliche Betätigung mit dem Thema würde schon ausreichen um diese Erkenntnis zu bestätigen... Deshalb versuchen Religionen genau das ihren Anhängern auszutreiben.
Nichts für ungut, aber kopierst du deine Antworten immer? Ich sehe deine Antwort schon seit meinen ersten Tagen hier und sie ändern sich nie