1,8 % der jüdischen Israelis: die IDF setzt zu viel Feuerkraft ein (2023). Aktuelle Umfragen?

4 Antworten

Mit Pagern braucht man viel weniger Feuerkraft…

Im Fokus unserer Gedanken sollte immer der Verlust von Leben stehen und uns motivieren, Wege zur Förderung von Frieden und Stabilität zu finden. AUF BEIDEN SEITEN!!!

Es ist nachvollziehbar, dass in Israel einige Leute besorgt über die potenziellen Auswirkungen einer ausgedehnten militärischen Offensive sind, darunter auch die Bedrohung von Geiseln oder Zivilisten. Möglicherweise könnten diese Sorgen auch erklären, weshalb manche Leute eine Verringerung der Bombardierungen verlangen.

In einer Auseinandersetzung ist es wichtig, dass wir alle Meinungen hören und versuchen, die Hintergründe der Meinungen zu verstehen. Es ist von großer Bedeutung, dass wir uns nicht nur mit den militärischen Strategien befassen, sondern auch mit den humanitären Folgen und der Bedeutung eines dauerhaften Friedens.

Schließlich wird es einen Weg geben, diesen Konflikt friedlich zu lösen und die Trauer aller Beteiligten zu reduzieren, wenn BEIDE SEITEN dazu bereit sind!

LG aus Tel Aviv

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Winterlimonade  06.10.2024, 17:12
Schließlich wird es einen Weg geben, diesen Konflikt friedlich zu lösen und die Trauer aller Beteiligten zu reduzieren, wenn BEIDE SEITEN dazu bereit sind!

Und hier liegt der Hase im Pfeffer. Die Palästinenser wollen keinen Frieden, sie wollen nicht, dass der Konflikt endet - außer mit der Vernichtung Israels. Wie man mit solchen Menschen friedlich leben soll, ist mir Schleierhaft.

Weshalb so viele Kinder starben ist egal ?? 😵‍💫

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 - (Politik, Deutschland, Geschichte)

Khaled706 
Beitragsersteller
 06.10.2024, 17:36
Seit Beginn der Besatzung im Jahr 1967 haben israelische Sicherheitskräfte Palästinenser im Westjordanland und im Gazastreifen wiederholt als menschliche Schutzschilde eingesetzt und ihnen befohlen, militärische Aufgaben auszuführen, bei denen sie ihr Leben riskierten. 

http://www.btselem.org/human_shields

Bodesurry  06.10.2024, 18:12
@Khaled706

...und die Hamas hatte ihre militärischen Stützpunkte gewollt in Wohngegenden gebaut. Es war gewollt, dass bei den Angriffen der Israelis Kinder und Frauen umkommen. Gut verwendbar im Medien-Krieg.

Wir müssen uns auch vor Augen führen, dass eine kleine Sekte an Juden in Israel der festen Meinung ist, dass Israel aufgelöst gehört: Weil ein bestehendes Israel die Wiederkehr ihres Messias verhindert, der das Königreich Israel erst errichtet.

Das Framing ist mal wieder superb, lieber Khaled. Du sagst, es wurden 3.000 Kinder getötet. Was du allerdings vergisst zu erwähnen - kann ja mal passieren - dass diese Zahlen von der Hamas selbst kommen, also keine wirklich vertrauenswürdige Quelle.

Und ja, wir können davon ausgehen, dass bei einer "Geburtenstarken" Gruppe wie den Palästinensern durchaus auch eine ganze Reihe menschlicher Schutzschilde, also Kinder, getötet wurden. Wie hat es die eine Reporterin so schön gesagt? "Nehmt meine Kinder, und gebt uns unseren geliebten Führer (den Hisbollah Typen) wieder!"

Kinder sind dort nur ein Faustpfand gegen Israel, wenn man sich ein wenig damit beschäftigt, kann einem durchaus die Frage kommen, ob diese Leute dort ihre Kinder überhaupt lieben, oder es doch nur Märtyrer sind und Munition im ewigen Krieg.

Das Problem ist: Der Krieg wäre vorbei, würde man a) die Geiseln freilassen und b) die Hamas kapitulieren. Solange das nicht passiert, was für einen Grund hätte Israel, aufzuhören? Israel kämpft um sein Recht zu existieren. Die Gegenseite um das Recht, Völkermord zu begehen und Israel auszulöschen. Es ist mir immer irgendwie schleierhaft, wie man auf Seiten der Hamas / Palästinenser sein kann.


Khaled706 
Beitragsersteller
 06.10.2024, 15:23

Dass die Zahl 3.000 nicht unbedingt stimmt, ist richtig. Man wusste ja nicht, wie viele Kindet noch unter den Trümmern tot lagen.

Winterlimonade  06.10.2024, 17:10
@Khaled706

Das ist richtig, aber auch hier ist es wichtig zu erwähnen, wer daran die alleinige Schuld trägt: Die Hamas und die Palästinenser.