Wieso beziehen wir nicht den besten Strom?
Wie man hier sehen kann sind AKWs und Wasserkraft mit abstand die besten Stromerzeuger, jedoch gehen wir komplett vom Nuklear weg.
Solar und Wind sind zwar nicht schlecht, werden aber immer teurer umso mehr man davon hat.
Statt also mit Gas und Kohle Strom erzeugen zu müssen wäre doch Atomkraft die beste Lösung, auch weil diese mit am ungefährlichsten ist.
Wieso also wird Kohle, Gas, Solar und Wind genutzt, wenn sie eigentlich schlechter als Atom sind?
Die Brennstäbe lagerst Du dann in Deinem Klo?
Der gesamte bisher weltweit abgefallene längerfristig zu lagernde Atommüll kann auf EINEM einzigen Fußballfeld gelagert werden.
Strahlt er deswegen weniger?
Nein, es ist nur sehr wenig.
16 Antworten
Da haste Jahre an Debatten verpasst.
Weil Atomkraft Müll produziert der auch dann noch strahlen wird, wenn keiner mehr lesen kann, was auf den Behältern steht.
Außerdem mussten auch in Deutschland in der Sommerzeit die Reaktoren immer wieder mal leistungsmäßig runtergefahren werden, weil das Kühlwasser knapp und die Flüsse zu warm wurden.
An Wasserkraft hingegen sind wir in Deutschland fast völlig ausgereizt. Es mag dich aber beruhigen, dass beispielsweise Strom, den wir gelegentlich aus Norwegen importieren, überwiegend aus Wasserkraft gewonnen wurde. Warum das? Dort gibt es Berge, Schluchten und Flüsse in einem Ausmaß, wie das hier nicht der Fall ist.
In Deutschland müssen die AKW genau so oft wegen mangelndem Kühlwasser heruntergefahren werden wie die Kohlkraftwerke, die wir stattdesse betreiben.
Weil die gleich viel Kühlwasser brauchen.
Weil Atomkraft Müll produziert der auch dann noch strahlen wird, wenn keiner mehr lesen kann, was auf den Behältern steht.
Dieses Argument konnte ich nie nachvollziehen. Dieser Müll existiert de facto nun einmal schon. Der Atomausstieg ändert ja nichts daran. Es wäre doch viel sinnvoller noch etwas mehr von diesem Müll in kauf zu nehmen um das viel dringendere Problem des Klimawandels zu bekämpfen.
Würde man weiter in Forschung und Entwicklung investieren, könnte man hoffentlich sogar bessere Lösungen finden als den Atommüll auf Jahrtausende zu vergraben.
Die Leitung nach Norwegen überträgt mal gerade 0,7 ... 1 GW. Die Netzbetreiber rechnen mit abzusichernden Leistungen um 82 GW.
Norwegen ist also eher ein Mückenschiß.
Auch ist es so, dass die Netzkoppelpunkte zum Ausland in Summe um die 20 GW ausmachen, was den günstigsten Fall darstellt, der jedoch nie vorliegt.
Also das Fraunhofer ISE kommt da auf etwas andere Zahlen:
https://www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/presseinformationen/2024/photovoltaik-mit-batteriespeicher-guenstiger-als-konventionelle-kraftwerke.html
(Hab mich bei beidem nicht weiter mit der Herkuft der Zahlen beschäftigt, nur als Diskussionsbeitrag)
Ne, ich meinte das Fraunhofer-Institut für Solar Energysysteme, welches, wie der Name vermuten lässt, Teil der Fraunhofer-Geselschaft ist, die im Bereich angewante Forschung und Entwicklung tätig ist.
Falls du berechtigte Kritik an dem Instutut hast, dann lass uns doch daran teilhaben, sodass jeder die Kritik nachvollziehen und für sich bewerten kann. Ansonsten trägt so ein Kommentar leider überhauptnis zu einer vernünftigen Discussion bei.
Lass micht raten, wenn etwas nicht bei lobby control gelistet ist, kann es keine Lobby sein ? Die listen nicht mal Greenpeace.
Dir ist wohl nicht klar wie Fraunhofer Institute oder Helmholtz Gemeinschaften etc. arbeiten?
Ich weiss zumindest wie das Fraunhofer Institut für Solaranlagen arbeitet.
Wenn du einen Fehler in der Arbeitsweise kennst lasse uns bitte an deinem Wissen teilhaben.....
Teilweise werden Gestehungskosten von 14 bis 19 Ct/kWh behauptet, aber dafür gibt es keine Quelle. Kein Wunder: 14 Ct/kWh hieße der 1,6-GW-EPR in Olkiluoto müsste statt 11 Mrd. Euro irrsinnige 80 Mrd. Euro kosten (3 Ct/kWh Betriebskosten). Der wissenschaftliche Dienst hat diese Zahlen ohne Quelle dennoch übernommen.
Stromentstehungskosten sind irrelevant. Damit streuen die Grünen seit Jahren den Leuten Sand in die Augen.
Für den Endverbraucher sind die Kosten interessant, die der Endverbraucher auch zu berappen hat.
Die Bundesnetzagentur hat den wegen Wind und Solar notwendigen Netzausbau auf ca. 500 Mrd. Euro beziffert, was über Umlagen auf unseren Energierechnungen landen wird.
Auch werden die Redispatchkosten expotenziell zunehmen, da immer mehr Netzeingriffe aufgrund der Volatilität von Wind und Solar notwendig werden.
Von den Einspeisevergütungen von wegen Abregelung nicht eingespeister Energie rede ich mal noch gar nicht, was wir auch über Umlagenbezahlen müssen.
Natürlich hat der notwendige konventionelle Kraftwerkspark, der zur Ausregelung des Flatterstroms notwendig ist, weitere Kosten, die den Energiepreis verteuern.
Deine Statistiken sind mit Verlaub Schrott!
Da werden für eine AKW Verlängerung (welche sowieso obsolet ist, die Dinger sind weg) nur der Brennnstoffpreis nicht jedoch die Renovierungs/Wartungskosten und technischen Erweiterungen eingepreist. Immerhin war das Schrott aus dem letzten Jahrtausend.
Entsorgungs und Rückbaukosten fehlen auch.
Deine radioaktiven Abfälle auf dem Fußballfeldwoürden nur klappen wenn du alles auf die radioaktiven Isotope konzentrierst. das ist jedoch
a) technisch extrem aufwendig und unsinnig teuer
b) würde dieses radioaktive Konzentrat viel stärker strahlen und müsste entsprechend gesichert werden.
Das ist doch Blödsinn.
Der Rückbau kostet in 30 Jahren so viel wie heute.
Aufbereitung von Kernbrennstoff ist in Frankreich völlig normale Praxis und reduziert signifikant die Müllmenge.
Tatsächlich so erfolgreich, das der Export und die Aufbereitung nach Frankreich von Atomkraftgegnern im Bundestag verboten wurde.
Wo kommen wir auch hin, wenn jemand unseren schönen Atommüll kaputt macht.
Dann gibt es ja gar keinen Grund mehr gegen Atomkraft.
Kleine Kostprobe zur tollen Wiederaufbereitung?
Die Probeanlage für die Wiederaufbereitung in Wackersdorf, die WAK in Karlsruhe hat im Probebetrieb 53m³ hochradioaktive flüssige Suppe hervorgebracht. Um diese Suppe endlagerfähig zu machen wurde für drei Milliarden Euro ein Werk (VEK) nur zur Verglasung dieser Suppe gebaut. Die Suppe wurde in Glas eingeschmolzen und auf Kokillenund Castor Behälter verteilt die auf ein (nichtvorhandenes) Endlager warten.
Das Werk VEK strahlt jedoch so stark das an einen Abriss noch lange nicht zu denken ist.......
Jetzt rechne dir mal den Dreck in Frankreich aus der da schon rumschwimmt oder ins Meer verklappt wird.
Das sieht Frankreich mittlerweile wesentlich professioneller aus als damals in Wackersdorf
Die physikalischen und chemischen Probleme sind die gleichen......
Man sollte nicht alles glauben was Werbung so preist....das liegt auf der gleichen Ebene wie dein Fußballfeld voll mit Atommüll, das wären die reinen radioaktiven Isotope ohne Beimaterial und die würden soviel Wärmeenergie erzeugen das sie sich in den Erdkern schmelzen.
Ein Mengenbeispiel?
In den ersten vier Wochen nach Tschernobyl war in D das größte Strahlungsrisiko Jod 131!
Die gesamte Menge an Jod 131 über Deutschland verteilt war jedoch nur ein Teelöffel voll.
Ja, klar. Weil sich das Jod im Körper anreichern kann. Allerdings nur ungefähr zwei Wochen, danach ist die Strahlung abgeklungen.
Es reichert sich nur in der Schilddrüse an und wird durch die kurze Halbwertszeit trotz Alpha Strahlung dort extrem gefährlich.
Aber beachte die Menge über ganz D und trotzdem die integrierte Gefahr!
...und du willst jetzt Abfälle auf ihre radioaktiven Isotope reduzieren.......unabhängig der technischen (Un)Möglichkeiten würden sich Gefahren ins Unendliche potenzieren.
Das ist doch Unsinn.
Das Jod war nur gefährlich weil es unkontrolliert in die Umwelt kam.
Und es war wie gesagt nur 2 Wochen gefährlich.
Hochradioaktive Spaltprodukte sind tatsächlich hochradioaktiv. Das bedeutet, das sie relativ schnell abklingen.
Wenn man die einlagert und 300 Jahre wartet sind die genau so radioaktiv wie die Hintergrundstrahlung.
Finde ich überschaubar.
Du findest es überschaubar und andere sagen schmutzige Bombe dazu; alles eine Frage der Wahrnehmung.
Schmutzige Bomben enthalten Plutonium oder Uran, keine Spaltprodukte. Was soll denn da explodieren ?
Und welchen Schaden soll das anrichten ? Da kann man lieber eine Hand voll Nägel nehmen.
Du bist sehr schlecht informiert!
Gerade solche hochstrahlenden Produkte mit kurzer Halbwertszeit wie Jod 131 oder Technetium 99 und andere in eine kleine Bombe oder um eine Handgranate gepackt und bei einer Premierenveranstaltung in Balkonhöhe eines Theaters gezündet wäre die perfekte schmutzige Bombe......
Daran muss man erst mal kommen.
Das Zeug bekommt man praktisch nur aus dem laufenden Betrieb, denn bevor die Brennstäbe behandelt werden vergehen Jahre.
Wenn die Aufbereitung geschieht ist der gröbste Kram schon zerfallen.
Wenn die Aufbereitung geschieht ist der gröbste Kram schon zerfallen.
Darum gab es aus der Wiederaufbereitung WAK Probebetrieb in den 70er Jahren immer noch 53m³ hochradiaktiver flüssiger Müll!
War wohl nix mit"schnell zerfallen" jede einzelne der verglasten Pamella Kokillen gibt noch für mehrere hundert Jahre 250W Wärmabstrahlung ab. Damit kannst du ein Einfamilienhaus beheizen.
Das war nur Probebetrieb!
Ja, genau. Für mehrere hundert Jahre.
Und dann ist ende.
250W ist die Leistung von 3 alten Glühbirnen und die haben jedenfalls nicht gereicht um mein Haus zu heizen.
Die eigentliche Wärmeenergie wird in den ersten 2 Jahren abgegeben, deshalb werden die da ständig gekühlt.
a) Die Suppe musste ständig gekühlt werden sonst wäre sie verdampft....
b) 250W/h sind 6,0kWh/d und *365d sind rund 2200kWh und damit kommst du schon ein ganzes Stück weit
Das ist die abgegebene Energie nach >30 Jahren Zwischenlagerung pro verglaster Kokille
Aber wenn du einen alten ungedämmten Schuppen hast kannst du ja 20 davon in den Keller stellen.
BTW: 2200 kWh ist in etwa unser Energieverbrauch an el. Strom/a ohne die Einspeisung unserer PV Anlage.
Die Suppe musste in den ersten Jahren ständig gekühlt werden, sonst wäre sie verdampft. Das ist seit Jahren vorbei.
3 Glühbirnen. Ich habe lange genug Glühbirnen zuhause gehabt um zu wissen, das mein Haus dadurch nicht unerträglich heiss geworden ist.
Mit etwas Planung kann man die Lagerung durchaus auf diese geringe Wärmeenergie auslegen.
Aber wer weiss, wenn erst mal Kernkraft wieder weiter verbreitet ist und die Aufbereitung erlaubt, dann beheizt man vielleicht öffentliche Schwimmbäder damit.
Mathematik ist wohl nicht dein Fachgebiet!
Es wurden rund 250 Kokillen abgefüllt 250*6 kWh am Tag entspricht 1500kWh Wärme welche täglich nach über 30 Jahren noch abgeführt werden muss.
Aber du kannst ja gerne Milliarden in ein neues AKW setzen mit nur 15-20 Jahren Bauzeit.
Also Milliarden und 15-20 Jahre nichts und dann richtig Energie wenn es denn noch Brennstoff zu vernünftigen Preisen gibt.
Oder du steckst das Geld in regenerative Energien sowie Speichertechnik und beziehst schon im nächsten Jahr die erste grüne Energie ganz ohne Brennstoffprobleme und CO² Abscheidung und davon Jahr für Jahr mehr.
Wenn man nicht grade europäer bauen lässt, dann geht das eigentlich recht fix mit AKW
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Barakah
Und das Märchen mit den billigen EE glaubt heute auch keiner mehr.
Aktuell geht man sogar von 24 Milliarden für 2024 aus. Für Strommüll
Alles klar, du hast die Schlacht verloren und bemühst dich um ein neues Schlachtfeld.......
Nicht wirklich. Ich habe ja nicht mit Neubau angefangen.
Wir haben über die Verlängerung geredet und das hätte fast nichts gekostet.
Verlängerung 2 Jahre nach Abschaltung?
Es gibt keine Kühltürme mehr und die Generatoren mit Turbinen sind bei Druckwassereaktoren auch schon weg. Nur bei Siedewassertypen strahlt das Zeug noch kräftig.
Weiter übersiehst du das die Teile aus den 70ern stammen und die damals verwendete (Sicherheits) Technik von der jungen Generation praktisch nicht mehr verstanden wird.
Unabhängig davon hatte man auf die große Revision ( 10jährige) verzichtet und es gab überhaupt keine Revisionstrupps mehr (um die 1200 Mann Spezialpersonal) um diese große Revision durchzuführen.
Das waren mit oder ohne Abschaltung schrottreife Alttechnik........
Das sieht habeck völlig anders.
https://x.com/Nuklearia/status/1799338937946976689
Aber er wollte die eben auf überhaupt gar keinen Fall laufen lassen, weil er seit Tschernobyl ein Kindheitstrauma hat
Dann hat auch er, wie du die Realitäten nicht erkannt. Schon der Streckbetrieb war nur möglich weil die Reaktorfahrer ihren Renteneintritt verschoben haben....und so eine Ausbildung zum Regeln von Reaktortechnik hat es in sich.
Das ist alles Zeit und Geld.
Das einzige echte Problem war die Politik und das Verbot der Kernenergie
Zeit, Ja Jahre!
Geld, Ja Milliarden
Politischer Wille? War nicht vorhanden
Bauwille der Energieversorger? Nicht vorhanden
Unterstützung in der Bevölkerung? Gespalten!
Beteiber waren durchaus willens, aber die Politik mit Habeck war maximal unwillig
https://vid.pr0gramm.com/2022/03/25/0e0a6ef7fadad149.mp4
Sogar die Bevölkerung war dafür.
https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-3357.html
Aber Habeck hat eben noch immer angst vor Tschernobyl
https://taz.de/Robert-Habeck-ueber-Tschernobyl/!5010861/
(Der link funktioniert in Gute frage nicht. Warum auch immer. Den muss man komplett kopieren und einfügen)
Wie kommst du darauf? Da wird alles eingepreist, deswegen ist ja auch ein neues Kernkraftwerk teurer als Ei Verlängerung.
Schau mal nach Frankreich und der Kostenexplosion für ihr neues AKW, da wird jetzt nach über 20 Jahren die Einschaltung erwogen.
Da steht leider nicht wieso er 12 statt 3,3 Milliarden kostet. Somit gehe ich von irgendwelchen Problemen im Einzelfall aus. Und nicht von einer generellen Vervierfachung der Preise eines Atomkraftwerkbaus.
Meine Erfahrung von nur 60 Jahrzehnten....es wird immer nur deutlich teurer und gerade im AKW Bereich habe ich schon erschreckendes erlebt
wäre doch Atomkraft die beste Lösung, auch weil diese mit am ungefährlichsten ist.
mit was?
Kernenergie ist nur ungefährlich, bis etwas passiert. Oder bis etwas entsorgt werden muss.
Und warum ist das so? Weil Gott sei Dank kaum AKWs in die Luft fliegen. Aber Langzeitschäden durch Verstrahlung stehen nicht in der Statistik, da wo schon was schief ging... Wenn eines mal hopps geht, trifft es viele, die mit Glück schnell sterben, oder sehr lange leiden, Krebs bekommen ect. Und das nicht nur im Umkreis von wenigen Metern, sondern vielen km über Ländergrenzen hinweg! Denk mal an Tschernobyl, welche Auswirkungen der damalige Unfall hatte... Und willst Du das "Fußballfeld" zur Lagerung neben Dir haben? Da freuen sich die Enkel deiner Enkel noch dran, was wir an Atommüll hinterlassen... Du bist dann Faul und verrottet, kann Dir ja egal sein. Aber es kommen noch Generationen, die damit Leben müssen... Denkst Du auch an die? Wohl eher weniger.... 😒
Exakt es fliegen kaum welche in die Luft. Von mehreren Tausend waren es 2. Und eins davon war ein Erdbeben/Tsunami.
Wir sollten das Fußballfeld vielleicht nicht in die Mitte von Berlin setzen, sondern eher in die Arktis oder Ähnliches.
Ich denke in den nächsten 200 Jahren wird sich dafür eine Lösung gefunden haben. In den letzten 50 allein haben wir so unendlich viel Fortschritt gehabt, dass diese 50 Jahre die letzten 10.000 Jahre in den Schatten stellen.
Es waren nicht nur zwei. Nur bei zweien ist es zum Super-GAU gekommen.
Das hier war gemeint.
Ich denke in den nächsten 200 Jahren wird sich dafür eine Lösung gefunden haben.
Das ist 250 Jahre zu spät.
In den letzten 50 allein haben wir so unendlich viel Fortschritt gehabt
Welche, außer der Erkenntnis, dass Kernenergie eine Idiotie ist?
Du siehst ja in deiner selbst geschickten Quelle dass kaum Unfälle passieren.
Das Fraunhofer Lobby Institut für Solaranlagen wolltest du sicherlich sagen.