Ein Einspeiseentgelt sollte sich nach dem zum Zeitpunkt herrschenden Bedarf richten.

Ein fester Betrag ist technisch nicht sinnvoll.

Das bedeutet aber auch, dass alle Einspeiseanlagen entweder über eine RLM-Messung verfügen und/oder abschaltbar sein müssen.

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Es gibt durchaus in Russland keine unwesentliche Anzahl an Anhängern, die sich die Sowjetunion wieder zurückwünschen.

Hat man jedoch einen realistischen Blick, wird das so nicht eintreffen, zu sehr haben sich unter dem Einfluss der Politik die Leute auseinandergelebt.

Auch ist es naiv zu glauben, dass etwaige heutige Grenzziehungen auf Ewigkeit bestehen bleiben. Das untergegangene Römische Reich belegt das beeindruckend.

In Russland wurde in der Bevölkerung der Perestroikakurs von Gorbatschow unter einem völlig anderen Blickwinkel betrachtet, als das in unseren Breiten der Fall ist.

Dort spielen die Lebensumstände für die Leute im Land eine größere Rolle als die große Bühne der Politik.

Insbesondere in heutigen Grenzregionen der Nachbarstaaten zu Russland gibt es da die skurrilsten Begebenheiten, wo Grenzziehungen mitten durch Orte, Grundstücke oder gar Häusern gehen.

Auch ist in den nunmehr von der ehemaligen Sowjetunion unabhängigen Staaten zu beobachten, dass Teile der Bevölkerung etwaige erlittene Nachteile zur Sowjetzeit nunmehr in umgekehrter Richtung des noch dort lebenden Russen zuteilwerden lassen.

Das geht schon damit los, wer da wo welche Sprache(n) spricht oder auch nicht.

Das konnte ich zum Beispiel bei einer Reise in Lettland und Litauen live und in Farbe erleben.

Ehemalige Russen und die einheimische Bevölkerung traten meist in eigenen Gruppen auf, nie zusammen.

Auch haben sie gerne nicht gut über die jeweils anderen gesprochen.

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In dem markierten Teil lebt überwiegend russischsprachige Bevölkerung.

Seit 2014 herrscht dort Bürgerkrieg mit ca. 14.000 Toten zwischen den Streitparteien, also der Kiewer Zentralregierung und den Kräften, die nach Autonomie streben.

2014 wurde der regulär gewählte Präsident der Ukraine Janukowitsch aus dem Amt geputscht, was von den USA unterstützt wurde.

In einem abgehörten Telefonat zwischen der US-Botschaft in Kiew und dem US-Aussenministerium war bereits vor dem Putsch klar, wer später welche Funktionen haben sollte.

Die beiden unter Vermittlung des französischen Staatspräsidenten Macron initiierten Minsker Abkommen sollten den Bürgerkrieg beenden.

Ein Teil davon war, dass die Bevölkerung dort über deren künftigen Status in einem Referendum abstimmen sollte.

Diese konnte unterschiedliche Formen annehmen:

  • Teilautonomie
  • Autonomie

Dieses Referendum wurde von der Kiewer Regierung nie durchgeführt.

Ein von Russland durchgeführtes Referendum fand keine völkerrechtliche Anerkennung.

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Ich halte von solchen Garantiezeugs nichts, da jede Garantie ein Renditekiller ist.

Die Rendite muss zwingend über der Inflation liegen, alles andere taugt nichts für die Altersvorsorge,

Der Staat kann gar nichts tun, denn wenn er was ausgleicht, dann presst er das uns zuvor in Form von Steuern und Abgaben an anderer Stelle ab.

Demnach können wir es gleich selbst machen.

Der Staat soll sich hier besser raushalten.

Was ich funktionieren sehe ist, wenn ein gewisser Anteil seiner individuellen Einzahlungen aktienbasiert verwahrt wird.

Dabei kann ein jeder sein Risikoprofil frei wählen, indem er über die Zeit die Relation von unterschiedlichen Assetklassen selbst altersabhängig justiert.

Solche Assetklassen können sein:

  • Aktienanteil
  • Anleihenanteil
  • Geldmarktanteil

Dabei könne 2 unterschiedliche Grundmodelle gefahren werden:

  • jeder hat sein eigenes, selbstverwaltetes Altersvorsorgedepot mit Verrechnungskonto, wo eigenverantwortlich die Assetklassen gewichtet und die Titel im Depot ausgewählt werden. Dieses ist nicht pfändbar und darf an anderer Stelle nicht angerechnet werden.
  • wer das nicht machen will oder kann, bei dem wird dieses Altersvorsorgedepot nach bestimmten Regeln extern von einer entsprechenden Gesellschaft verwaltet. Dabei gibt es 3 unterschiedliche Risikoklassen.

Jede Art des Vorsorgedepots kann nicht vor dem Erreichen des Rentenalters zur Auszahlung kommen.

Es ist jedoch möglich, bei einer Selbstverwaltung Titel aktiv zu tauschen bzw. zu handeln. Dabei sollten die Anzahl der Aktionen in ihrer Anzahl eher begrenzt sein.

Alle Lösungen haben gemeinsam einen gewissen geringen Anteil, der vergemeinschaftet wird. Dieser Anteil wird sinnvoll prozentual festgelegt.

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Nimm den Termin beim Rheumatologen wahr.

Dieser wird vermutlich einen Bluttest machen und auf den Marker HLA27 untersuchen, welcher auf Morbus Bechterew hinweist, was eine entzündliche Erkrankung der Wirbelsäule ist.

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Ursache dafür ist vermutlich einseitiges Bizepstraining, wodurch sich eine Sehnenscheidenentzündung herausgebildet hat.

Belaste aktuell den Bizeps nicht weiter, damit die Entzündung komplett abklingen kann, da die Angelegenheit sonst chronisch wird.

Trainiere um das Ungemach herum und alles ist gut.

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Mit Aktien erwirbt man Anteile an einer Aktiengesellschaft (Firma) und somit an deren Erfolg oder Misserfolg am Markt direkt beteiligt.

Aktien sind also Sachwerte.

Geht es der Firm gut, schreibt diese als Gewinne und verfügt über einen positiven, in der Tendenz steigenden Cash Flow, kann man davon ausgehen, dass es sich um ein lohnendes Investment handelt, wenn auch in der Zukunft das Geschäftsmodell Chancen auf Erfolg hat.

Aus diesem Grund hat Aktienhandel nichts mit Glücksspiel zu tun, wie manche immer behaupten.

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Ein Bügelschloss der höchsten Sicherheitsstufe wäre eine bessere Wahl.

Dieses hilft unmittelbar gegen Diebstahl.

Der Tracker sagt einem bestenfalls, wo sich das Bike in etwa befindet, solange der Tracker spannungsversorgt ist und der Dieb diesen nicht entdeckt und entschärft hat.

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Die öffentliche Diskussion wird völlig unausgewogen geführt.

Um zu der richtigen Entscheidung zu kommen, sollte man folgende Dinge kennen.

  • Grundgesetzlicher Gleichbehandlungsgrundsatz
  • Vergütung nach Asylbewerberleistungsgesetz
  • Vergütung als Bürgergeld

Dem grundgesetzlichen Gleichbehandlungsgrundsatz stehen alle anderen nachgeordneten Regelungen nach.

Wenn es Asylbewerber gibt, dann müssen diese wegen dem grundgesetzlichen Gleichbehandlungsgrundsatz auch gleich behandelt werden.

Das ist eigentlich bestehende Gesetzeslage.

Unabhängig davon hat man entschieden, davon abzuweichen, indem Leute, die aus der Ukraine bei uns um Asyl ersuchen, über Bürgergeld vergütet werden.

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Das eigentliche Problem ist die Dysbalance zwischen Angebot und Nachfrage.

Natürlich erfolgt indirekt ein Einfluss durch Regulierungen bei der Errichtung für Immobilien.

Hier spielt also die Regulierungswut und die ständig wechselnden Vorschriften eine Rolle, die Investoren davon abhalten, aktiv zu werden.

Die Wirtschaft hasst nichts mehr, als sich ständig ändernde Rahmenbedingungen.

Auf der anderen Seite sollte dringend eine Harmonisierung der in den 16 Bundesländern unterschiedlichen Baurechten vorgenommen werden.

Das könnte helfen, Genehmigungsprozesse in den einzelnen Bundesländern zu beschleunigen, wenn es zum Beispiel um die Errichtung von typisierten Objekten geht.

Ferner sollte man sich davor hüten, mit dirigistischen Eingriffen wie Mietendeckel & Co zu agieren.

Die Folge ist doch, dass die Investoren ihre Objekte gar nicht mehr auf dem Mietmarkt anbieten, sondern auf den Markt ausweichen, bei dem es um Immobilien bzw. Wohneigentum geht, was die oben erwähnte Dysbalance zwischen Angebot und Nachfrage weiter verschärft.

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Waren die aktuellen Sabotage-Handlungen in NRW auf das System der Bahn das Werk rechtsextreme Akteur*innen?

Rechte Akteur*innen haben in der Vergangenheit kein Geheimnis daraus gemacht, dass sie die Verkehrswende verachten. Für sie steht der ICE nicht für Fortschritt, sondern für “Zwangsökologie”, für “Globalismus auf Schienen”, für alles, was sich ihrem Wunsch nach fossiler Rückwärtsgewandtheit widersetzt. Die Bahn ist für sie ein Feindbild – genauso wie Windräder, Gendersternchen und Lastenräder mit Regenverdeck.

Dass gerade jetzt, in einer Phase intensiver klimapolitischer Debatten, kritische Bahn-Infrastruktur attackiert wird, sollte uns aufhorchen lassen. Nicht wenige in den rechtskonservativen Echokammern fantasieren offen von der „Rückeroberung“ der Straße – natürlich mit dem Dieselmotor als Bannerträger. In ihrer Welt ist die pünktliche Bahn ein Albtraum, denn sie beweist, dass es Alternativen gibt zum großdeutschen Tempolimit-Fetisch.

Wenn das Rückgrat klimafreundlicher Mobilität – die Bahn – zum wiederholten Male durch gezielte Sabotageakte lahmgelegt wird, stellt sich nicht nur die technische, sondern auch die politische Frage: Cui bono? Wer profitiert davon, wenn Züge stillstehen, Verspätungen eskalieren und das Vertrauen in den öffentlichen Verkehr systematisch erodiert?

Es wäre naiv zu glauben, dass solche Akte im luftleeren Raum geschehen. Vielmehr drängt sich ein beunruhigender Verdacht auf: Handelt es sich hier um gezielte Angriffe aus einem Milieu, das die Bahn nicht nur als Verkehrsmittel, sondern als ideologisches Symbol hasst? Als Sinnbild einer solidarischen, nachhaltigen Gesellschaft, in der Mobilität nicht länger ein Vorrecht der oberen 30.000 SUV-Besitzer*innen ist?

Daher muss es erlaubt sein, die Frage offen zu stellen: Ist es wirklich Zufall – oder erleben wir hier bereits den Beginn einer neuen Form der klimapolitisch motivierten Sabotage durch das rechte Lager?

Denn wer die Bahn sabotiert, sabotiert nicht nur Gleise – sondern auch eine gerechtere, ökologischere Zukunft. Und das ist kein Vandalismus. Das ist Ideologie auf Schienen.

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Es gibt ein Bekennerschreiben aus der linksextremen Szene.

Setzen 6.

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