Wie viele Dimensionen (= unabhängig von einander wahrnehmbare Freiheitsgrade) es in einem Gegenstand gibt, hängt ab von diesem Gegenstand.

Als Faustregel halte fest: Je komplexer die Struktur des Gegenstandes, desto mehr Dimensionen lassen sich (i.A.) darin finden.

Die Mathematik kennt sogar Räume mit unendlich vielen Dimensionen. Sie existieren aber nur gedanklich (d.h. als gedankliches Modell eines Teiles unserer Welt).

Dem Weltall schreibt man i.A. nur 4 Dimensionen zu: drei räumliche und eine zeitliche. So einfach sich das zunächst anhört, gilt doch: Von welcher Natur genau die zeitliche ist, haben bisher selbst Physiker noch nicht so richtig verstanden.

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Frieden auf Kosten der Ukraine will man aus reiner Bequemlichkeit.

Man denkt nicht weit genug. Der Ukraine deutlich entschiedener zu helfen, wäre das einzig Sinnvolle.

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Sei froh, dass Du hier eine Arbeitsstelle gefunden hast, an der Du tatsächlich etwas verbessern und bewirken kannst.

Mein Ratschlag: Nimm dir hier notwendige Verbesserung ernsthaft vor und sprich oft darüber, wie und in welchem Umfang Deines Vorgehens wegen nun endlich Verbesserung eintritt. Eine noch bessere Chance, sich für jeden sichtbar zu profilieren, wirst Du eher nur selten bekommen.

Dass dein Chef sich zunächst mal nicht (oder kaum) dafür interessiert, gibt dir jede Menge Bewegungsfreiheit. Nutze sie!

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Es gibt nur eine Definition für Gleitkomma-Darstellung: Sie führt dazu, dass man die dargestellte Zahl zu sehen bekommt als Summe von Zehnerpotenzen.

Aber natürlich kann man diese Tatsache in unterschiedlichen Worten und Sätzen beschreiben. Erst wer solche Aussagen als gleichwertig erkennt, hat tatsächlich verstanden, was Gleitkomma-Darstellung bezweckt und warum sie (unter einer kleinen zusätzlichen Bedingung, die man in der Schule nicht diskutiert) eindeutig ist.

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Ein grundlegendes Merkmal der Realität ist doch, dass etwas das gegenwärtig existiert, schon immer existiert haben muss und immer existieren muss.

Wie kommst Du auf dieses Idee? Sie ist falsch, wie jeder Mensch, als Beispiel betrachtet, doch sofort zeigt. Er existiert nur sehr begrenzte Zeit.

Ferner: Physik arbeitet unter der Annahme, dass Energie nicht zerstört werden kann, also schon immer existiert hat. Beweisen allerdings kann man diese Annahme nicht.

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Auf eigene Leistung stolz zu sein

bedeutet keineswegs immer, auch arrogant zu sein.

Wer dennoch beides zugleich ist, sollte wissen, dass er deswegen weniger Grund hat, auf sich selbst stolz zu sein.

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Am wichtigsten ist, am Prüfungstag selbst vorher nichts mehr lernen zu wollen.

Wo ich gegen diese Regel verstieß, lief es schlechter als sonst. Wahrscheinlich deswegen, da unser Gehirn dann zu sehr auf das fokussiert ist, was man noch am Morgen nachgeschlagen hat.

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Glücklich ist der Schüler, welcher gute Lehrer hat und ihren Unterricht zu würdigen weiß. Gedanken über Ansprüche an sich selbst braucht er sich dann gar nicht erst zu machen.

So jedenfalls meine Erfahrung.

Meine Schulzeit jedenfalls war stresslos, und gerne noch denke ich daran zurück.

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Realschulabschluss hat nur, wer über ein Zeugnis verfügt, das ihn bestätigt.

Gleiches gilt für jeden anderen Schul- oder Studienabschluss.

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Zu Natur und Grundstruktur des physikalischen Weltalls

Nach allem, was wir wissen, scheint das Weltall ein unendlich großes Meer von Energie zu sein, worin "unser Universum" den durch Menschen gerade noch einsehbaren Teil darstellt.

Jede Portion von Strahlung und/oder Materie ist (der Quantenfeldtheorie zufolge) nichts weiter als mehr oder weniger stehende Welle (= wellenartige Bewegung) in diesem Meer von Energie, welches sich uns als die Gesamtheit aller wirkenden Kräfte darstellt.

Jede Wellenbewegung wiederum ist ein sich durch Quantenfluktuation ständig modifizierendes Paket abzählbar vieler, sich durch den Raum ausbreitender, um Hindernisse herum gebeugter harmonischer Kugelwellen, deren jede eine unteilbare Portion von Energie darstellt (gegeben als sich ständig auf und abbauendes Wirkpotential einer oder mehrerer der physikalischen Grundkräfte).

Jede harmonische (= unteilbare) Welle entsteht als Teil einer Quantenfluktuation und hört früher oder später urplötzlich auf zu existieren im Rahmen jeweils einer anderen Fluktuation, die nicht selten Teil einer ganzen Kaskade solcher Fluktuationen ist.

Kurz: Wo Physiker von "Teilchen" sprechen, meinen sie damit Portionen von Energie wie eben erklärt: letztlich also sich ständig pulsartig, gelegentlich (durch Fluktuation) aber auch sprungartig modifizierende, an gewisse Formen gebundene Verteilung physikalischen Kraftpotentials (vor allem Elementarteilchen, Atome und Moleküle, um die zu nennen, deren Struktur und Interaktionsmöglichkeiten die Quantenphysiker bzw. Chemiker inzwischen schon ausführlich untersucht haben).

Niemand kann ausschließen, dass auch der Urknall selbst einfach nur Quanten-fluktuation war. Auf jeden Fall behauptet die Inflationstheorie, dass alles, was er schuf, sich zunächst mal um viele Größenordnungen schneller ausgebreitet hat als nur mit Lichtgeschwindigkeit.

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Studiert zu haben macht Dich noch lange nicht wohlhabend.

Aber natürlich erhöht ein erfolgreicher Studienabschluss ganz deutlich Deine Chance, ein ganzes Berufsfleben lang wirklich gerne zur Arbeit zu gehen.

Mehr zu erreichen muss man bestimmte Fähigkeiten haben, die i.W. schon angeboren sind (oder eben auch nicht).

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Google findet Dir solches Lernmaterial:

https://google.com/search?q=Lernmaterial+für+die+Abschlussprüfung+zum+Fachinformatiker+für+Systemintegration

z.B. https://plakos-akademie.de/vorbereitung/fachinformatiker-einstellungstest/

oder https://plakos-akademie.de/vorbereitung/einstellungstest-alle-berufe-buch/

Vorsicht aber: Ein Einstellungstest erfordert weit weniger Fachwissen als eine Lehr-Abschlussprüfung. Mindestens für letztere lernt man am besten aus Büchern (statt nur aus Videos).

Lernkarten helfen, sich einmal Gelerntes mit wenig Zeitaufwand regelmäßig ins Gedächtnis zurückzurufen (vor allem auch in der Woche vor der Prüfung):

https://www.azubishop24.de/lernkarten-fachinformatiker-systemintegration

Wichtig aber: Am Tag der Prüfung selbst, sollte man nicht mehr versuchen, noch schnell was wiederholen zu wollen.

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ERP-Applikationen dürften die kompliziertesten Enterprise-Anwendungen sein, denen man heute weltweit begegnet. Insbesondere wer in der Rolle eines Projektleiters mit notwendiger Fortentwicklung einer ERP-Anwendung zu tun hat, kann gar nicht vorsichtig genug vorgehen.

Ein kurze, aber sehr gute Einführung in die Problematik solcher Projekte findet sich ausgehend von Seite https://www.cio.com/article/230492/10-early-warning-signs-of-erp-disaster.html .

Man folge beim Lesen und lernen möglichst vielen Links von dort.

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Das Studium erfolgreich beendet zu haben, wäre auf jeden Fall ein großer Pluspunkt für Dich: ganz unabhängig davon, welchen Beruf Du danach tatsächlich anstreben möchtest.

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