Migration nach Deutschland

10 Antworten

Sehr gut, aber in Maßen

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Studium und Beruf

Deutschland ist zwar eine offene Gesellschaft, aber Deutschland ist kein Einwanderungsland, schon alleine aufgrund seiner begrenzten geographischen Ausdehnung.

Die restriktive Einwanderungspolitik der typischen Einwanderungsländer, wie die USA, Canada, Australien, usw. - denen nun auch schon aufgrund der Zuwanderung die Luft ausgeht, zeigt das Dillema deutlich.

Die großen Einwanderungs-Giganten haben versagt - und leiden unter Appartheiten - und sind nun soweit, ihr Leiden unbedingt mit jedem auf diesem Planeten teilen zu wollen. Das sollen nun auch die dummen Europäer an eigenem Leibe zu spüren bekommen... und die Trottel machen gegen Geld willig mit.

Es ist überall das gleiche.

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Fazit:

Dezente aber entschiedene Schub-Umkehr ist angesagt, möchte man den Sorros-Clinton und Demokraten-Clowns entgegen treten.


Rheinflip  17.09.2024, 09:57

Und im Nachsatz schön antisemitische Narrative verbreiten...

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Gerechtigkeit2  17.09.2024, 19:11
@Rheinflip

Wußte nicht dass dort semitische Schwingungen verborgen sind.

Daran würde ich es nicht festmachen... ich mache meine Kritik an der Brutalität der Direktiven fest. Die Migrationswelle wurde absichtlich gegen Europa ausgelöst, als man den Flüchtlingen in Nordafrika in den dortigen UN-Auffanglagern - die Wasser und Essen-Rationen gestrichen hat... und ihnen die Überfahrt über das Meer per Handy-Lotsung an die Hand gegeben hat.

Das nenne ich eine brutale Verkettung von Umständen.

Und die Democrats sind nunmal nur versnoppte Deppen... á la Biden und Jeffrey Epstein ff.

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Ich bin dafür das Thema nicht nur mit einem einzigen Schlagwort beschreiben sondern die vielfältigen Aspekter etwas differenzierter zu betrachten.

Instinktiv zwar dagegen, da der Großteil der Einwanderer das Land nicht bereichert, aber rational betrachtet dafür, da es wie erwähnt eine Überalterung in Deutschland gibt, die ohne Migration noch folgenschwerer wäre. Wir haben selbst mit Einwanderung junger Menschen aus südlichen Ländern eine der ältesten Bevölkerungen der Welt; der Durchschnitt ist hier um die 50 ...

Man kann es nicht mögen, wie ich es auch nicht mag, dass z.B. Köln. mehr Dönerbuden als deutsche Gaststätten hat, aber ohne Migranten gäbe es kaum noch junge Menschen in Deutschland, das Nachtleben wäre quasi nicht existent, und die meisten Clubs und Jugendzentren dicht.

Auch wäre ich ohne Einwanderung gar nicht erst entstanden, da mein Großvater Gastarbeiter war. Wir haben also auch viele (junge) Deutsche mit Migrationshintergrund, die seit 1960 hier vermehrt gezeugt wurden, und heute unsere Straßen bevölkern. Ohne die wäre die Gesellschaft nochmal ein Stückchen älter, und auch sicherlich noch langweiliger, was mit der Vergreisung einhergeht.

Wir brauchen Migration. Denn wir sind hoffnungslos überaltert. Ausserdem wird Grenzen dichtmachen die Probleme nicht lösen, mit denen wir in den nächsten Jahrzehnten konfrontiert sind. Die Politik hat einfach nur massive Fehler gemacht, in dem sie den Menschen lange vorspiegelte DE wäre kein Einwanderungsland. Lange Zeit war der Asylantrag die einzige Möglichkeit hier einzuwandern. Hinzu kam, dass Integration nicht gefördert wurde. Im Gegenteil: man wollte Abschreckung. Das führt dazu, dass die Menschen unter sich blieben.


Gerechtigkeit2  17.09.2024, 01:54

Dichte Grenzen sind eine feine Sache. Mit Schlagbaum und Maschinenpistolen-Grenzern... die für einen nicht verzollten Schokoriegel glatt losballern würden.

Ich habs noch erlebt. Hatte was fast Mystisches. Der Urlaub war mehr wert - rein gefühlt.

Ohne Grenzkontrolle ist heute alles dieselbe Einheitspampe... wo man auch hinkommt.

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