ja

Bin öfter in Köln unterwegs und dort merke ich oft, dass es mehr Dönerbuden als deutsche Gaststätten gibt. Das finde ich nicht gut, und auch ein Türke, der hier zu Besuch war, hat mir gesagt, dass er das nicht gut findet und in Deutschland lieber deutsches Essen will; türkisch könne er auch zu Hause essen.

Das Problem ist aber nicht so einfach gelöst, denn wir haben es zum Großteil selbst zu verantworten. Da der deutsche Nachwuchs fehlt (Deutsche kriegen zu wenige Kinder) "muss" mit Migration aufgestockt werden. Und da liegt der Hase im Pfeffer; zu wenige deutsche Kinder = mehr Migranten = mehr Dönerbuden ...

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Sexueller Frust; Neid auf jugendlich-sportliche, attraktive Ausländer; der Kampf um die Vorherrschaft auf das weiße (blonde) Weib, welches man selbst nicht kriegen kann.

Bei extrem linken eher; Vaterlosigkeit, Selbsthass, körperliche Schwäche (Muskelschlaffheit), Neid auf Reiche, Blonde und Schöne.

Wie man unschwer erkennt, sind Extreme selten gut ...

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Mit dem Bewusstsein / der Verantwortung vor den eigenen Ahnen und deren Leistungen der Vergangenheit gemeinsam die Gegenwart und Zukunft zu gestalten.

Ohne Bewusstsein der eigenen Herkunft und Ahnen keine Identität; ergo auch keine Verantwortung vor ihnen oder dem Land, man ist einfach nur "da", ohne zu wissen woher man kommt und wohin man will; leider der Fall für den Großteil der Menschen.

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Na gut, es kommt immer darauf an, was man mit "Neuer Weltordnung" meint ... da versteht jeder etwas anderes drunter.

Dass es ein für die Massen inszeniertes Spiel oder eine große Medienlüge (eine Art "Matrix") gibt, sollte spätestens seit Covid19 jedem klar sein.

Das bestätigt allerdings noch lange nicht die ganzen Spinnereien von Nazi-Aliens auf der Rückseite des Mondes, oder "Reptiloiden" wie Mark Zuckerberg ...

Alles in allem ein alter Hut; es gibt Menschen mit Macht, und diese Menschen haben viel unter ihrer Kontrolle. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.

Schöner wäre es nur, wenn es sich um gute Menschen handeln würde ...

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Nicht sonderlich nah; im Schnitt teilt man sich mit ihnen zwischen 0.1 und 0.4% der DNA.

Das entspräche einem gemeinsamen Ur-ur-ur-ur-ur-ur-urgroßvater. (7 mal "Ur") ...

Mein Opa kam aus Griechenland und ich habe entfernte Cousins (auch vierten Grades) in der Türkei und in Albanien. Sowas ist normal, da sich wie erwähnt die Ländergrenzen verschoben haben und man sich auch vermischte.

Habe übrigens auch eine entfernte Cousine aus Kiev, die reine Ukrainerin ist, weil ich ostdeutsche Ahnen aus dem heutigen Polen, und deshalb wohl auch ein paar polnische Ahnen habe. Sieht man mal, wie weit die Genetik wandern kann. :D

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Anderes...

An Härte kann man zerschellen oder sich stählern ... das kommt auf den Charakter, und damit auf den jeweiligen Mensch selbst an.

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Gut

Bratwurst ist lecker, aber deutsche Küche hat noch viel, viel mehr zu bieten ...

man denke nur an Schupfnudeln, herrlich-leckere, kartoffelige Nudeln!

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... oder an Schnitzel und Kartoffelsalat!

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Dessert gefällig? Wie wäre es mit Germknödeln?!

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... oder doch lieber Torte?

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... die Versuchungen sind schier endlos!

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Ja

Der Ordnungsdrang kommt von einem inneren Hang zur Perfektion, der wiederum von einem langen Leben im hohen Norden, der perfekte Ordnung (optimale Nutzung von Raum und Zeit) sowie zukunftorientiertes Planen zum überleben voraussetzt.

So oder so ähnlich. Könnte auch umgekehrt sein; der Drang zur Perfektion entspringt auch eventuell aus dem Ordnungsdrang, der wiederum über Jahrtausende entstanden ist, da man hier im Winter nicht wie in Nordafrika einfach larifari rumsitzen kann, sondern ordnen und planen muss, um zu überleben.

So ticken alle nordischen Völker; insbesondere die Germanen (Deutsche) aber auch die germanischen Dänen, Schweden und Norweger.

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Eher auf das deutsche Volk; es gibt kein einziges Volk, das so viele bedeutende Dichter, Denker, Erfinder und vor allem Komponisten hervorgebracht hat.

Wenn ich Brahms oder Beethoven höre, macht mich das stolz, mit ihnen näher verwandt zu sein als mit dem Rest der Welt. Auch wenn ich deutsche Erfindungen sehe, wie Autos mit Ottomotor, Computer, Eisen- oder Straßenbahnen sowie Aufzüge, dann denke ich daran, wie genial meine Landsleute einst waren.

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Der Durchschnittstürke ist halt eher schwarzhaarig und braunhäutig.

Bin selber zum Teil Grieche habe aber blonde Haare und blaue Augen, werde also auch meist eher als Deutscher, Pole oder so eingeordnet.

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Instinktiv zwar dagegen, da der Großteil der Einwanderer das Land nicht bereichert, aber rational betrachtet dafür, da es wie erwähnt eine Überalterung in Deutschland gibt, die ohne Migration noch folgenschwerer wäre. Wir haben selbst mit Einwanderung junger Menschen aus südlichen Ländern eine der ältesten Bevölkerungen der Welt; der Durchschnitt ist hier um die 50 ...

Man kann es nicht mögen, wie ich es auch nicht mag, dass z.B. Köln. mehr Dönerbuden als deutsche Gaststätten hat, aber ohne Migranten gäbe es kaum noch junge Menschen in Deutschland, das Nachtleben wäre quasi nicht existent, und die meisten Clubs und Jugendzentren dicht.

Auch wäre ich ohne Einwanderung gar nicht erst entstanden, da mein Großvater Gastarbeiter war. Wir haben also auch viele (junge) Deutsche mit Migrationshintergrund, die seit 1960 hier vermehrt gezeugt wurden, und heute unsere Straßen bevölkern. Ohne die wäre die Gesellschaft nochmal ein Stückchen älter, und auch sicherlich noch langweiliger, was mit der Vergreisung einhergeht.

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Formular ausfüllen. Am Anfang etwas viel, später zur Verlängerung viel weniger.

https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslos-arbeit-finden/buergergeld/buergergeld-beantragen

Bearbeitung dauert i.d.R. 2-3 Monate; das Geld wird dann nachgezahlt.

Bei mir hat es 4 Monate gedauert; es waren dann knapp 2000 Euro auf einen Schlag.

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"Kartoffel" und "Weißbrot": Gibt es Rassismus gegenüber hellhäutiger Personen?

Wenn man diese Definition der deutschen Antidiskriminierungsstelle anwendet, sind Bezeichnungen wie "Kartoffel" oder "Weißbrot" gegenüber hellhäutiger Personen durch Personen anderer Hautfarbe dann rassistisch?

Ethnische Herkunft / Rassismus

Diskriminierungen aufgrund der ethnischen Herkunft bzw. rassistische Diskriminierung werden besonders häufig auf dem Wohnungsmarkt, beim Zugang zu Gaststätten und Clubs, bei Bankgeschäften, in der Schule und Hochschule, im Kontakt mit der Polizei, aber auch im öffentlichen Raum sowie im Arbeitsleben gemeldet. Dabei geht es häufig um Alltagsrassismus, z. B. wenn Personen aufgrund ihrer Hautfarbe rassistisch beleidigt werden, um strukturelle Benachteiligungen, weil sie beispielsweise aufgrund ihres Nachnamens nie zu Bewerbungsgesprächen eingeladen werden, aber auch um offensiv-aggressive Anfeindungen.

Das Merkmal der ethnischen Herkunft bezieht sich auf Kategorien wie Hautfarbe, äußere Erscheinung, Sprache oder den Migrationshintergrund. Die Staatsangehörigkeit ist nicht direkt durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) geschützt, kann aber mittelbar als rassistischer Diskriminierungsgrund gewertet werden, wenn beispielsweise Vermieter*innen pauschal nicht an Syrer*innen vermieten wollen.

https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ueber-diskriminierung/diskriminierungsmerkmale/ethnische-herkunft-rassismus/ethnische-herkunft-rassismus-node.html

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ja, weil ...

"Rassismus" von haus aus ein sehr weit dehnbarer Begriff ist.

Manche reden schon von Rassismus, wenn man überhaupt Rassen unterscheidet, andere erst dann, wenn man andere aufgrund ihrer Rasse anders behandelt.

Dritte behaupten wiederum, nur Minderheiten können Rassismus erfahren.

Egal wie man es nimmt; es ist nach allen drei Definitionen "Rassismus", jemanden Kartoffel oder Weißbrot zu nennen, da Deutsche und auch Europäer ("Weiße") weltweit betrachtet klitzekleine Minderheiten sind, die sich äußerlich und kulturell von anderen (z.B. Afrikanern oder "Schwarzen") unterscheiden.

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Gute Frage!

Ich denke nicht, dass nur Sie ihn unsympathisch finden. Da wird es sicherlich noch einige mehr geben.

Ich persönlich finde ihn sehr sympathisch. Er hat schon ein sehr unschuldiges, liebes Gesicht. So einem Mann kann man gar nichts böses zutrauen:

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Sein Lächeln ist aufrichtig, ehrlich, sein gesamter Gesichtsausdruck "offen". Er verheimlicht nichts, meint die Dinge so, wie er sagt. Das sieht man ihm schon an.

Währenddessen ein viel beliebterer Politiker:

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... und noch einer, der uns regiert, unser höchstes Staatsoberhaupt!

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Was man von diesen Gesichtern halten soll, überlasse ich dem Leser selbst ...

:-)

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