Luxus Villen, Yachten und Supercars verbieten?

Was für ein Sinn macht es etwas zu erlauben von den 99,999999% nur träumen können, du wirst nie Bugatti fahren oder in einer 5 million + Villa leben.

Der CO2 Ausstoß dieser Immobilien ist astronomisch hoch es werden unzählige Arbeitsstunden det Arbeiterklasse für dad Vergnügen eines einzelnen verschwendet. Und Milliardäre werden davon abgehalten ihr Geld sinnvoll zu investieren, die könnten sich ja stattdessen einen Teilchenbeschleuniger kaufen und expirimente damit machen, oder einen batsuit bauen um superschurken zu jagen. (Der Sinn des letzteren ist jedoch fragwürdig, egal)

Mir ist klar das diese Dinge auch Statussymbole sind und das eine hierarchische Gesellschaft noch notwendig ist, mir ist aber auch klar das Menschen scheinbar wertlosen Dingen hohen Wertzuschreiben. Deshalb könnte man Statussymbole wie Autos, die ja einen echt hohen reellen wert haben, durch andere ersetzen, wie super teure Mode, und sonder Rechte für Träger dieser Mode, um es noch exklusiver zu machen. So können sich die reichen noch besser abgrenzen aber es gibt nicht mehr so viel unnötigen Schund.

Man könnte auch yugioh oder Murmel spielen extrem populär machen, in der schule hat es ja such geklappt und mit propaganda ist viel möglich.

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Geld, Politik, Luxus, Kapitalismus, Kommunismus, millionär, Ökonomie, Sozialismus, Yacht, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen
Lenin und Hobbes Staatstheorie?

Guten Nachmittag,

im online Unterricht behandeln wir momentan das Thema Staatsphilosophie. Ich habe nun ein Textausschnitt von Lenis Staatstheorie bekommen und dazu soll ich Aufgaben lösen. Leider verstehe ich nur die hälfte vom Text bzw. ich weiß nicht wie ich die Aufgabe lösen soll.

"Wir sind keine Utopisten und leugnen durchaus nicht die Möglichkeit und Unvermeidlichkeit von Ausschreitungen einzelner Personen und eben so wenig die Notwendigkeit, solche Ausschreitungen zu unterdrücken. Aber erstens bedarf es dazu keiner besonderen Maschine, keines besonderen Unterdrückungsapparates; das wird das bewaffnete Volk selbst mit der gleichen Selbstverständlichkeit und Leichtigkeit bewerkstelligen, mit der eine beliebige Gruppe zivilisierter Menschen sogar in der heutigen Gesellschaft Raufende auseinander bringt oder eine Frau vor Gewalt schützt. Zweitens wissen wir, dass die soziale Grundursache der Ausschreitungen, die eine Verletzung der Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens bedeuten, in der Ausbeutung der Massen, ihrer Not und ihrem Elend zu suchen ist. Mit der Beseitigung dieser Hauptursache werden die Ausschreitungen unvermeidlich „abzusterben“ beginnen."

Was ich verstanden habe ist, dass Lenin der Ansicht ist, dass der Staat absterben würde, wenn man die Hauptursachen von Ausschreitungen beseitigen würde. Der Staat wäre nicht mehr notwendig. Doch ich weiß nicht wie ich die Aufgabe lösen soll.

Diese lautet: Stellen sie Lenis Position der von Hobbes gegenüber und erörtern Sie Ihre Überzeugungskraft." Muss ich bei Hobbes den Gemeinschaftsvertrag mit dem Leviatan erwähnen? Ich muss leider sagen, dass ich im Fach Ethik (seit der Oberstufe) nicht gut bin und nicht vieles auf Anhieb verstehe.

Es wäre sehr hilfreich, falls mir bitte jemand helfen könnte. Danke :D

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Demokratie: Glaubt ihr, dass die Politik es gut mit euch meint, mit uns?

Artikel 20 (2) unseres Grundgesetzes in Deutschland besagt "[...]Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt."

In den letzten Jahren beobachte ich im privaten Umfeld, aber auch sonst einen Zuwachs der Unzufriedenheit unter den Menschen. Viele sagen, dass unsere Politik von Lobby/Banken/Industrie/Wirtschaft stark beeinflusst wird; dabei ist es ja eigentlich das Volk, welches die Staatsgewalt angeblich inne hat. Brisante Gesetze werden bei großen Events "schnell" verabschiedet. Keiner der Menschen mit denen ich rede (ob links, rechts, bunt, konservativ, sonstewas) sagt mir gegenüber, dass er das Gefühl hätte, dass man selbst/das eigene Denken oder zumindest die Dinge, in welchen sich die Mehrheit einig ist, in den demokratischen Entscheidungen verstärkt wiederfindet. Die Geschäftigkeit von Lobby, Banken und Co und das damit verbundene politische Handeln scheint überhand zu nehmen; der Einfluss jener auf unser Parlament wird gar durch Gesetze gebilligt. Jahr für Jahr blättert sich ein Skandal nach dem anderen, werden Gelder in welcher Art auch immer "veruntreut" und es passiert gefühlt nichts bis auf eine massive starke mediale bzw. soziopsychologische Beeinflussung der Menschen (Meinungsmache), welche letztlich in der Entmündigung des eigenen Volkes führt, u.a. dadurch, dass sich jenes längst nicht einig und damit uneins zu sein scheint; ich glaube übrigens, dass man damit am besten regieren kann.

Wirklich vertreten, geschützt und sukzessiv gestärkt fühlen sich Großkapitaleigner oder jene, welche die Gelegenheit bekommen mit jenen Steuergeldern zu hantieren. Dazu kommt der Anstieg an Rechten jener ggü. dem zunehmend entmündigten Bürger. Wir haben gefühlt keine Entscheidungsgewalt mehr, falls dem jemals so war. Schon bald blicken wir noch stärkeren Polizeigesetzen, einer Zunahme der Einschränkung von Freiheitsrechten, bargeldlosem Geld und überhaupt einer Zunahme der Unterjochung durch o.g. entgegen, als das zuvor. Und das schlimmste: jenen die es interessiert, denen hört man nicht zu.

Zwar Tucholsky zugesprochen, wenn auch umstritten; so verstehe ich das Zitat mehr und mehr "Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten". Meiner Meinung nach scheitert die Demokratie genauso, wie es schon bei dem Kommunismus oder dem Sozialismus - und zwar aus den gleichen Gründen. Wir haben keine Kontrolle über jene, die versuchen das System zu kontrollieren. Glaubt ihr an die Funktionalität der Demokratie und der bedingungslosen Umsetzung des Volkswillens ? In der USA konnten Studien längst zeigen, dass das dortige angeblich demokratische System längst zu einer Farse mutiert ist.

Politik, Gesellschaft, Grundgesetz, Kommunismus, Sozialismus, Zufriedenheit, Demokratieverständnis, Philosophie und Gesellschaft

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