Tötet Kapitalismus jedes Jahr 20 Millionen Menschen?
Wie kommt man darauf?
14 Antworten
Genau die Kritik am Kapitalismus, ist genau jenes, was den Kapitalismus zum besten Wirtschaftssystem der Menschheitsgeschichte erhebt.
Ein Kapitalist, stellt tatsächlich das Kapital in den Fokus seines Interesses sowie seiner Bemühungen.
Und das ich die Kritik.
Um zu verstehen wieso die Kritik nicht nur falsch, sondern einen Täuschung der Sozialisten ist, welche sie nutzen um das mit Abstand schlechteste Wirtschaftssystem zu propagieren.
Muss auf den Ursprung des Wortes „Wirtschaft“ eingegangen werde. Ist jene verdeutlicht, sollte sofort deutlich werden, wieso Kapitalisten sich nicht um das Soziale kümmern brauchen.
Die Etymologie von „Wirtschaft“:
Wirtschaft f. ‘kleine Gaststätte, Haushalt(sführung), Gesamtheit der ökonomischen Prozesse und Verhältnisse eines Landes, einer Gesellschaftsordnung’, ahd. wirtscaft ‘Gastfreundschaft, Bewirtung, Mahl, Speisen’ (10. Jh.), mhd. wirtschaft ‘Tätigkeit des Hausherrn, Gastgebers, Gastwirts, Bewirtung, Gastmahl
https://www.dwds.de/wb/wirtschaften
Weil für Kapitalisten, das Soziale oder der Mensch bereits der Hauptgrund für deren Handlungen ist, der Mensch das Motiv für deren Motivation bildet, des Mensch sein Wohlbefinden der Grund für deren Aktionen darstellt.
Ist das Soziale etwas, was ein Kapitalist lange hinter sich gelassen hat und genau deswegen, widmen sie sich dem Produkt und investieren ihre Mühen in das best mögliche Produkt für das, was überhaupt der Grund ist wieso sie überhaupt ein Produkt anbieten.
Was eben der Mensch ist.
Wenn für den Kapitalisten sich alles um das Kapital dreht, ist es dann nicht fragliche wieso sie anscheinend so gerne Kapital vernichten?
Immenses Kapital wird vernichtet
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/immenses-kapital-wird-vernichtet/81082.html
So gründlich wie Wolf-Dieter Baumgartl hat wohl noch kein deutscher Manager das Kapital von Aktionären vernichtet.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/kapital-vernichtet-a-d733660c-0002-0001-0000-000009185938
„Den Kapitalisten geht es nur um Profit!“
So ungefähr ist eine weitere Aussage welche als Kritik dienen soll. Wenn Profit das Schlechte ist, dann muss das Gegenteil das Gute sein!
Das Gegenteil von Profit ist der Verlust …
Es gibt zwei Sorten von Marxisten.
- A: Jene die 0 Ahnung haben.
- B: Jene, die 100% Ahnung haben und die 0 Ahnung der Anderen sich zu nutzen machen.
Die Zahl wird oft als Antwort auf die Berechnungen des Buches ,,The Black Book of Communism" (zu Deutsch: Das Schwarzbuch des Kommunismus) genannt. Meistens wird dies getan, um entweder die Berechnungen des besagten Buches zu kritisieren oder um dem Gegenüber bewusst zu machen, dass auch wenn sozialistische Nationen Tod verursacht haben, ihre kapitalistischen Gegenstücke vergleichsweise schuldig oder gar noch viel schuldiger sind. Die Zahl kommt beispielsweise aus Toden durch Hunger oder heilbare Krankheiten zusammen, da diese oft zugelassen werden, weil ihre Verhinderung nicht profitabel wäre, was natürlich nur unter dem Kapitalismus von Belang ist (Da das Profitmotiv unter dem Sozialismus wegfällt). Natürlich könnten in naher Zukunft auch Tote durch die Klimakatastrophe hinzugezählt werden, wenn man den Klimawandel als Resultat des Profitmotivs sieht.
Noch mehr.
Diese Zahlen bezieht sich auf Grundbedürfnisse, nicht auf Kriege, etc..
Damit ist gemeint:
Mangelnde Ernährung (ca. 8-9 mio.)
Mangelndes Trinkwasser (ca. 6 mio.)
Mangelnde Medizinische Versorgung (weitere 6 mio.)
Warum Zählt man diese Zahlen als tote des Kapitalismus?
Liegt das nicht an der Überbevölkerung?
Die Antwort ist: Nein.
Wir könnten diese Menschen so versorgen, dass es diese tote nicht mehr gibt.
Wir haben genug Nahrung, Wasser, Medizin, etc., so dass diese 20mio. durch den Kapitalismus sterben.
Überbevölkerung gibt es (derzeit) nicht.
Warum versorgen wir sie nicht, wenn wir es doch können?
Da es nicht für die Geschäfte Profitabel ist, einfach das Geld hinzuschmeißen, dafür dass eine halbe Mrd. Menschen nicht mehr Hungern müssen.
Es ist aber Profitabler, das essen einfach wegzuschmeißen, da es dann nicht verschwendet wird und der Bedarf nicht gesenkt wird.
Das kann man so nicht sagen,weil Armut und Elend viele Ursachen hat,die dann zusammenkommen.
Auf jeden Fall hat der Kapitalismus auch seinen Anteil daran.
Merke:,,Es geht immer um Mach,Geld und Einflußnahme!!"
Da is Moskau und hier is Washington und beide könne sich nicht riechen.
Beide wollen Geld Macht und Einflußnahme und beide versuchen Verbündete zu finden damit sie als Einzelne mächtiger werden.
Das ursprügliche Gebiet der Russen liegt um Moskau und alles Land,was heute Russland ausmacht ist erobert worden.
Ganz Sibierien ist erobert worden und die eigentlichen Eigentümer haben nichts für ihr Land bekommen.
Genau so ist es ja auch in Amerika gelaufen.Die Indianer hatten nicht die militärische Macht um sich durchzusetzen und wurden so untergebuttert.
Was man den Indianern in Amerika zugesteht ist nichts zu Vergleich,was deren Land wert ist.
Jeder Mensch kann in seinem Machtbereich für Gerechtigkeit und Ordnung sorgen.
Frage:,,Warum vermehren sich denn die Leute so massenhaft in den weltweiten Elendsvierteln?"
Antwort:,,Weil sie offenbar dumm sind und nicht logisch denken können!!"
Ich selber,habe vor ca. 30 Jahren alles hingeschmissen,weil man von mir Wuchermieten verlangte.
Ich habe dann alles abgeschafft:
1) kein Auto
2) kein Haus bauen,is für mich eh nich bezahlbar
3) Verzicht auf Familie und Kinder.Was sollen denn meine Kinder hier bei diesen Wucherpreisen machen?Es hat doch keinen Sinn,wenn meine Kinder jeden Tag lebenslänglich als billige Malocher und Tagelöhner für die reichen..lö--cher müssen.
Vor 50 Jahren habe ich schon gesagt,dass man nur eine Familie gründen kann,wenn die Kinder auch eine Zukunft haben.
In den letzten 50 Jahren ist man immer an mich herangetreten und wollte Geld von mir haben.Ich soll für Kinder bezahlen,dir mir gar nicht gehören.Die Kinder sind von verantwortungslosen Leuten in die Welt gesetzt worden,die sich gar keine Kinder leisten können.
Im Mittelalter mussten die Leute nachweisen,dass sie überhaupt eine Familie ernähren können,bevor sie die Erlaubnis bekamen zu heiraten.
Der Gedanke dahinter stand,dass einfach Armut und Elend verhindert werden sollte.
Fazit:Hauptsächlich haben wir weltweit Millionen von Toten,weil einfachen die Leute unten sich einfach bescheuert verhalten.
Der Kapitalist hat kurzfristig das Sagen und kann die Preise bestimmen,die dann wir alle bezahlen müssen,aber langfristig haben die kleinen Leuten in ihrer großen Massen am Ende das Sage,die Macht,indem sie sich einfach nicht vermehren und/oder streiken.
Die Folge ist dann,dass der Unterbau in Staat wegstirbt.
Nur 10% der gesamten Bevölkerung besitzen alles,Fabriken,Land,Häuser,usw. und 90% haben nichts oder nur sehr wenig.
Vermehren sich die Habenichtse nicht ,dann sind in 50 - 70 Jahren keine billigen Arbeitskräfte mehr vorhanden und das Problem ist dann gelöst.
Die menschliche Dauerleistung liegt bei P=100 W (Watt)
bedeutet:Man kann 10 kg in 1 Sekunde 1 m hochheben und das über einen längeren Zeitraum.
Genau kann man seine Dauerleistung auf einen Trainingsrad ermitteln.
Am Trainingsrad eine Leistung von P=100 W (Watt) einstellen und dann losstrampeln.
Die Elektronik sorgt dann dafür,dass man zu jedem zeitpunkt diese leistung abgibt,ob man nun schnell strampelt oder langsam.
Das macht man dann so lange,bis man es nicht mehr kann.
Dann kann man ausrechnen,wie lange man brauchen würde,um eine Betondecke in einer Höhe von h=2,50 m zu fertigen und das ohne Hilfsmittel,ausser einer Umlenkrolle oder Flaschenzug.
Stimmt nich!! Wenn keiner mehr da is,dann gibt es auch keine Armut,Elend und sonst was noch!
Wen wollen die Unternehmer denn noch ausnehmen,wenn keiner mehr da is?
Ich bin männlich,61 Jahre alt und bin wohl in 10 Jahren nicht mehr da und dann kann mir keiner mehr was und was nach mir kommt,is mir egal.
Ich verachte auch Leute,wie diese Typen an den Bahnhöfen-drogenabhängig,arbeitslos und haben nichts-die aber Kinder haben.
Diese Kinder haben keine Zukunft und es wäre besser,wenn sie gar nicht geboren wären.
Ich bin heil froh,dass ich keine Kinder haben und diese somit nicht das ganze Leben lang für die reichen --lö??cher arbeiten müssen.
Mehr Geld kann ich doch gar nicht verdienen.
Jeder weiss doch,was wir hier in Deutschland für ein kaputtes System haben und man kann mit 7 Leuten eine Partei gründen.
Voraussetzung für die Parteimitglieder:
1) absolute Unbestechlichkeit
2) dürfen keine Kapitalisten sein
3) dürfen keine Unternehmer sein
4) dürfen nicht Beamter-und Verwaltungsleute sein und auch nicht Leute aus dem öffentlichen Dienst.
Das Problem ist doch,dass sich die Mehrheit der Bevölkerung alles gefallen läßt.
Ich persönlich habe in meinem Machtbereich im Rahmen meiner Möglichkeiten für Gerechtigkeit und Ehrlichkeit gesorgt.
Wen wollen die Unternehmer denn noch ausnehmen,wenn keiner mehr da is?
Sich gegenseitig, denn es wird immer verlieren geben.
Ich bin männlich,61 Jahre alt und bin wohl in 10 Jahren nicht mehr da und dann kann mir keiner mehr was und was nach mir kommt,is mir egal.
Schon narzisstisch.
Diese Kinder haben keine Zukunft und es wäre besser,wenn sie gar nicht geboren wären.
Ja leider.
Ich bin heil froh,dass ich keine Kinder haben und diese somit nicht das ganze Leben lang für die reichen --lö??cher arbeiten müssen.
Nicht jeder Selbständige ist reich.
dürfen nicht Beamter-und Verwaltungsleute sein und auch nicht Leute aus dem öffentlichen Dienst.
Wieso keine Beamte?
Ich persönlich habe in meinem Machtbereich im Rahmen meiner Möglichkeiten für Gerechtigkeit und Ehrlichkeit gesorgt.
Was alles, wie alt warst Du da und wieso? Wieso glaubst du das du in 10 Jahren schon nicht mehr lebst? Das Durchschnittsalter liegt bei 80 Jahren doch? Manche werden 120 Jahre alt.
Stimmt nich!
50% der Leute sind hier an meinem Wohnort mit 70 Jahren tot und die anderen warten auf´n Tod.
Wieso narzistisch?Ist ja nur eine Tatsache und hier geht es ja nur um Daten und Fakten,also um die Wahrheit.
Frage:,,Wenn man mit dem Fahrrad rechts abiegt,ist man dann "rechtsradikal"?
Die Angabe der Regierung ,Durchschnittsalter 80 Jahre is nur Propaganda,weil die leute ja bis fast 70 Jahre arbeiten sollen-bis zum Umfallen-und wäre das durchschnittsalter nur 70 Jahre,dann könnte selbst der Dümmste sich dat ausrechnen,dat dat Schwachsinn is!
Arbeiten ist das Leben, wozu lebt man sonst? Den ganzen Tag das Leben zu verschlafen bringt nichts, man muss an das Essen irgendwie kommen und ggf. sich fortpflanzen, sonst stirbt man früher aus und das ist mit Schmerzen verbunden. Keiner ist freiwillig auf der Erde, wir können nichts dafür und müssen und irgendwie durchboxen.
Wo habe ich Wissenslücken?
Arbeiten ist das Leben, wozu lebt man sonst? Den ganzen Tag das Leben zu verschlafen bringt nichts, man muss an das Essen irgendwie kommen und ggf. sich fortpflanzen, sonst stirbt man früher aus und das ist mit Schmerzen verbunden. Keiner ist freiwillig auf der Erde, wir können nichts dafür und müssen und irgendwie durchboxen.
Welcher Absatz in dem Text ist faktisch falsch?
20 Millionen Menschen sterben wegen normalen Todesursachen. Außerdem hat der der Kapitalismus selbst per se nichts damit zu tun, sondern der Mensch selbst. Manche Menschen sind ja ernsthaft so hirnverbrannt, und können nicht verstehen, dass durch den Kapitalismus die Ressourcen eines Staates verwaltet werden. Muss man die Ressourcen bei sozialistischen oder liberalistischen Ländern etwa nicht verwalten? Ach nein stimmt Ja, sie ernähren sich durch Luft und ihre Häuser bestehen aus Wasser. Es ist daraus schlussfolgernd einfach Tatsache, dass die Ressourcen wie Futter die Menschen irgendwie erreichen müssen. Und es ist keine Meinungssache, dass der Liberalismus und der Sozialismus selbst ihre Ressourcen verwalten müssen. Da es in der Natur des Menschen und jedes anderen Lebewesens liegt, sich ein möglichst gutes Leben zu ermöglichen, wird jeder Mensch versuchen Geld zu gewinnen. Ein absolut sozialistischer oder liberalistischer Staat macht also keinen Sinn. Irgendwas läuft immer hinter der Tribüne ab- Ein ebenfalls absolut kapitalistischer ja auch nicht, denn das bedeutet, die Politik würde sich überhaupt nicht in die freie Wirtschaft einmischen, und die Politik geht zugrunde. Ohne Politik stirbt dann der Rest des Staates und es war's. Deswegen gibt es in unserer Welt auch kein rein kapitalistisches Land. Daher können diese drei Systeme nur koexistieren, und sollen eher Tendenzen zeigen. Aber die Leute sehen natürlich nur Kapitalismus hier, Kapitalismus da. So als ob Kapitalismus das einzige ist, nur weil man viel davon hört. Diese Denkweise ist einfach nur - und das ist keine Meinungssache - dumm. Also ist es nicht der Kapitalismus, der die Welt zugrunde richtet, sondern der Mensch, der es überhaupt so weit bringt, dass er mit der Evolution lebt. Und wenn ich eine Staatsform nennen müsste, dann wäre es eindeutig sowohl Kapitalismus, als auch Sozialismus, als auch Liberalismus. Aber nur mal so am Rande angemerkt(die meisten sterben trotzdem eines natürlichen Todes). Die Menschen denken halt irgendwie der Staat kann automatisch für jeden einzelnen Menschen ein Medikament für jede einzelne Krankheit anfertigen. Das sind 8Milliarden * 30tausend Medikamente. Wir sollten realistisch bleiben, denn es bleibt ja meistens nicht nur bei einem Medikament, sondern Kombinationsbehandlungen unter besten Bedingungen mit Strom etc. 25Milliarden Euro werden in allen Krankenhäusern in NRW investiert. NRW hat 16Millionen Einwohner. Wenn also für 16 Millionen Einwohner so viel investiert wird, dann wird für acht Milliarden Menschen 8000/16 = 500 Milliarden Euro investiert werden müssen, plus weit mehr als doppelt so viel, weil es in Afrika etc. nicht mal die Infrastruktur dafür gibt, und diese erst geschaffen werden muss. Also ich bitte euch, der Kapitalismus ist nicht für das fehlende Denkvermögen mancher Menschen Schuld.
Du tust ja so als ernährt der Staat die Welt und nicht die Natur welche unter anderem von den Staatsregierungen für Geld zerstört wird
Eine Regierung macht sich selbst notwendig - gäbe es sie nicht, bräuchte man sie nicht
bspw durch Gesetzesänderungen dass das Wasser woraus diese Häuser gebaut sein sollten, gestohlen werden darf damit man hier Wasser in verpackt als Überflussprodukt zum Leitungswasser verkaufen kann - dort wo es gestohlen wird brennen Wälder ab weil alles vertrocknet.. Tiere und Menschen verdunsten und das ist ein qualvollen tot
Wasser ist eben kein Menschenrecht sondern ein Kapitalprodukt - mit dem fakename "Quellwasser" dank Korruption durchgesetzt - keine dieser Quellen die dort abgebildet sind auf den Flaschen existiert noch - dort ist nur noch trockenes Land zu finden
Die Alternative wäre abgefülltes Leitungswasser das gäbe es noch als "nachhaltiges Wasser" mit einer Gewinnspanne von um die 90.000% + umweltschäden und damit weitere Millarden von Lebewesen die dadurch sterben damit abfüllanlagen produziert und bewirtschaftet werden können
Ich sage nicht der Kapitalismus ist Ideal. Ich sage nur, er verwaltet die Ressourcen in unserem Land. Es ist doch selbstredend, dass ohne Handeln ein Anwalt zum Beispiel nie an Essen kommt oder was auch immer. Und jeder muss für sich schneidern(man darf ja nicht handeln. Das heißt(wie ich auch gesagt habe, dass der Kapitalismus, Liberalismus etc. koexistieren müssen) Du kannst nicht einfach sagen: Kapitalismus weg. Es gibt kein rein liberalistisches oder sozialistisches Land. Deswegen kannst du höchstens Kapitalismus reduzieren, oder maximieren(wie es dir passt). Nicht entfernen. Muss es so schwer sein zu reden, nachdem man zu ende gelesen hat.
. Außerdem hat der der Kapitalismus selbst per se nichts damit zu tun, sondern der Mensch selbst..............der Kap existiert nicht unabhängig vom Menschen
Es liegt nicht am Kapitalismus, sondern am Menschen.
Der LKW ist gegen ein Fahrrad gefahren und der Fahrradfahrer ist gestorben. Aber der LKW selbst ist nicht Schuld, sondern der Mensch, weil er ihn gefahren hat(so denke ich) Deine Aussage macht aber genau so viel Sinn, wie wenn du sagen würdest: Der fahrende LKW ist Schuld, weil er nicht unabhängig vom Menschen kann.
Der Kapitalismus tut nichts, er wie der LKW den man steuert. Der Mensch macht was daraus.
Es könnte ja jetzt sein, dass du den Kapitalismus an sich für einen schlechten ,,LKW" hältst, deswegen lies meine Antwort weiter, bevor du kommentierst. Da steht: Der Kapitalismus verwaltet Ressourcen. Geld sagt ja sozusagen, wie viele Ressourcen du in Form von Geld besitzt. Wie viele Würstchen du besitzt oder was auch immer. Ohne den Kapitalismus wären wir wie isolierte Nichtse die das, was sie haben nicht tauschen dürfen(ich meine Handel ist ja komplett verboten). Was macht dann ein Anwalt? Der Redet doch nur. Wenn er seine Juristiche Arbeit nicht gegen Ressourcen tauschen kann, weil ja manche Idioten den Kapitalismus nicht haben wollen, was dann? Hieße jeder Mensch müsste vollkommen für sich allein Essen, Schneidern, Handwerkern, Strom produzieren, rechtsprechen... Es darf ja niemand anderes machen, wenn es überhaupt keinen Kapitalismus mehr geben kann. Selbst in Idealisierten Modellen wie den Kommunismus ist IMMER Kapitalismus vorhanden von irgendwo stellt ja der Staat für alle Essen bereit oder was auch immer. Ohne Kapitalismus kann kein Staat existieren.
Das Problem fängt dann von vorne an.
Man kann Kinder auf die Welt setzen und versuchen seinen Kindern gute Werte zu vermitteln, ggf. zusammenarbeiten und das System für kommenden Generationen besser zu gestalten, statt für andere arbeiten zu lassen, was du anscheinend nicht toll findest. Dann muss man es ändern, warten und hoffen das sich dadurch was ändert, wird m.M. nichts.