Kann mir jemand erklären, woher diese Furcht vor Kommunisten kommt?

Also grob aufgebrochen ist Kommunismus ja der Wunsch, den Kapitalismus zu zerschlagen und alle Güter des Landes allen zugänglich zu machen. Eine ebenmäßige Verteilung so gesehen. Predigt das nicht ständig der Weltfrieden?

Die Frage am Anfang ist keinesfalls rhetorisch. Ich verstehe es tatsächlich nicht, da ich nicht so sehr in der Materie drin bin. Ich weiß nur, was die Begriffe grob bedeuten.

Sollte nicht eher die Konzerne Kommunisten fürchten, aber was wird normalen Bürgern weggenommen, wenn diese Einstellung großgemacht würde?

Kann jemand versuchen mir diese Frage so objektiv wie möglich zu beantworten?

Darf man kommunist sein?

Weil das is ja gegen die regierungsform und so. Hab da nicht so viel ahnung...

Aber zumbeispiel nationalist sein ist ja verboten, deswegen vllt auch kommunist sein

Warum gitb es so viele Künstler die sozialisten sind? Also ich bin auch sowas wie ein Künstler (Als Hobby) unbd ich bin gar nicht links. Aber viele die ähnliche Interessen haben sind sehr links.

Sie sagen auch Kapitalismus ist der einzige Grund warum sie nicht sich ihrer Kunst gross widmen können, und damit gross rauskommen.

Und im Sozialismus könnten sie tun was sie lieben, und wegen Kapitalismus können sie das nicht tun.

Aber stimmt, das wirklich, könnte man im Sozialismus tun was man liebt?

Hey, bin halt Kommunist und Punk, suche nach iwelchen Bands und Songs die halt Kommunismus positiv besingen oder zumindest radikal antikapitalistisch sind, am besten mit verständlichem Text. Ein Beispiel wäre Meister Ehder - Ungleich ("1, 2, 3, 4, - Lass ich sie liquidieren.") Oder auch Alarmsignal - Klassenkampf. Leider sind die meißten Punkbands da eher anarchistisch eingestellt oder nur auf Alkohollieder aus. Danke im Vorraus :D

Der Nationalsozialismus verbindet ja angeblich Nationalismus und Sozialismus (Antikapitalismus, für Arbeiter). Andererseits lehnt der Nationalsozialismus aber den Kommunismus oder gänzlich den Marxismus ab. Das geht für mich nicht ganz auf?? Ich persönlich finde nicht das der Nationalsozialismus viel mit dem Sozialismus zu tun hat.

In allen Gesellschaften hat es immer bessergestellte, privilegierte, reiche Menschen gegeben. Reiche bilden eine besondere Konsumgesellschaft, ihretwegen werden Produkte hergestellt die sehr besonders in der Verarbeitung und am Material sind. Kunst in allen Formen profitiert hauptsächlich von Reichen. Wir bewundern zum Beispiel Autos, die nur für Reiche konstruiert und designed wurden. Reiche erschufen Bauwerke, die später zu wichtigen Kulturgütern eines Landes wurden. Es wurden schon öfter Gemeinschaften angestrebt, in denen alle Menschen 'gleich' sind, hat aber nie funktioniert, immer hat sich eine besonders privilegierte und reiche (!) Kaste herausgebildet.

Haben Reiche eine wichtige Funktion innerhalb einer sozialen Gemeinschaft?

Ich hielt mich für eine Zeit für einen Kommunisten, weshalb ich es für sinnvoll erachtete das Manifest der kommunistischen Partei von Marx und Engels zu lesen. Die Kapitalismuskritik konnte ich nachvollziehen und halte sie auch jetzt noch für aktuell.

Was auf mich jedoch abstoßend wirkte, war deren Einstellung gegenüber Freiheit. Im Kommunismus wird die Freiheit nicht gefordert, sie taucht an keiner Stelle auf. Die Begründung: Im Kapitalismus ist nur der Burgeois aufgrund seines Kapitals frei, alle Proletarier (und das war ja die große Mehrheit) haben zwar die Rechte der Freiheit, jedoch durch Unterdrückung und Ausbeutung keine Vorteile dadurch. Es ist für damals also sinngemäß zu behaupten, der Proletarier habe nichts zu verlieren als seine Ketten.

Aber heutzutage? Die überwiegende Mehrheit der Menschen ist frei, nicht nur in der Theorie sondern auch in der Praxis. Trotz Kapitalismus. Also ist der Gedanke des Kommunismus noch aktuell? Der Klassenkampf wie es ihn früher gab existiert überhaupt nicht mehr, es geht viel subtiler vonstatten. Meiner Meinung nach fiele der durchschnittliche Verlust an Freiheit heutzutage so enorm aus, dass selbst die absolute Gleichheit des (nicht möglichen) optimalen Kommunismus es nicht wert wäre.

Was denkt ihr? Bin offen für Diskussionen.

Die Frage ist nicht suggestiv gemeint, sondern interessiert mich wirklich…

Ich muss demnächst eine Riesen Arbeit über den Kommunismus schreiben. Kennt ihr gute Filme oder Fokus auf YouTube die den von Anfang bis Ende gut erklären ?

Die roten Khmer waren zb Kommunisten und Nationalisten die 99% aller Viatnamesen in Komdocha getötet haben und ich glaube 25% der Thailender.der somalische Diktator Mohammed Siad Barre war Kommunist und hatte ein Völkermord an den Isaaq-Leuten verübt.Ich glaube 500.000 Leute wurden dabei getötet.Auch Stalin ließ viele Völker deportieren.Und die TPFL verübt in Äthiopien ethnische Säuberungen.

Nationalismus und Rassismus gehören eigentlich zum Rechtsextremismus.Aber weil es Kommunisten sind/waren sind es Linksextreme.

Hallo, ich suche ein Buch, welches sowohl den Kapitalismus als auch den kommunismus vergleicht, aber nicht gleich ein Urteil bildet sondern die Vor und Nachteile beider Systeme zeigt, und das sehr gut zu verstehen (also jetzt eher auf einem niedrigen Nivea erklärt bzw. für Leute die in dem Bereich neu sind oder so)ko

LG

Und wieso? :-)

Viele Marxisten bekennen sich dem Kommunismus aber sagen Sowjetunion, Ostblock, Nordkorea, China usw. waren nicht sozialistisch. Was genau war/ist an diesen Regimen nicht sozialistisch (der Kommunismus wurde ja nie richtig erreicht). Die Führer Mao, Stalin, Kim Il-Sung, Che und so waren alle leidenschaftliche Kommunisten die teilweise eine kommunistische Partei gründeten und einen revolutionären Kampf gegen alte Regierungen führten.

Die Systeme die dann aufgebaut wurden gleichen ziemlich dem was Marx geschrieben hat: Gratis Wohnungen, jeder hat ein Recht auf Arbeit, Planwirtschaft, Universitäten wurden für jeden zugänglich, es wurde vieles für die Gemeinde geöffnet.

Ich denke viele Marxisten behaupten nur dass das kein echter Sozialismus war, weil ihnen die Gewalt nicht passte. Aber so ein eigenständiger Staat gegen den Westen gerichtet kann am Anfang nur mit Strenge geführt werden.

Falls jemand eine andere Meinung hat, erörtert sie mir bitte.

???

Die Gründer des Kommunismus sahen Homosexualität als eine kapitalistische Perversion.

Das heißt nicht, dass ich Kommunismus unterstütze oder nicht unterstütze. Ich weiß auch kaum was darüber.

s.o.

Wenn man dort zb. bei sozialistischen Organisten tätig war und dann auf ein College will, hat man dann weniger Chancen? Und wie geht die Regierung mit Kommunisten um? Oder ist das heute dort schon sehr gemäßigt?

Angenommen wir befinden uns noch im kalten Krieg und es gäbe noch viele Ostblockstaaten.In welchem würdet ihr gerne leben wollen?

Wie kann man das in Deutschland tun?

So soll man es ja tun.

In der DDR gab es schon mal den Sozialismus.

Wie schaffen wir wieder den Sozialismus und dann den fertigen Kommunismus?

Was müssen wir tun?

An die Leute sie Links sind.

Mit welchen Begriff identifizierst du dich am meisten?

Wenn ja alles allen gehört, dann würde es ja auch keine Kriege mehr um z.B. Rohstoffe oder Gebietsansprüchen geben, in der Theorie jedenfalls. Aber würde der ewige Frieden auch den Praxistest bestehen (solange die Menschen mit so einem weltumspannenden Kommunismus natürlich auch d' accord gehen)?

Würde mich interessieren! :)

Beschreibung der Parteien:

Sozialistische Union: Linksextreme, kommunistische Partei, die auch Elemente des Anarchismus beherbergt.

Liberaldemokratische Partei: Linke liberale Partei, die viel Veränderung möchte, jedoch auch einige Verbote.

Demokratische Union: Leicht linke Partei, die sich für Demokratie einsetzt sowie für Menschenrechte.

Zentrumspartei: Zentristische Partei, vertritt halb linke und halb rechte Meinungen und will kaum Veränderung.

Basispartei: Eine Art Grundpartei, die leicht rechts ist. Sie hat bei allem eine verschiedene Meinung und steht für Demokratie.

Freie Konservative Partei: Rechte konservative Partei, die sich für Bürger und Demokratie einsetzt.

Nationale Konservative: Nationale, eher rechtsextreme Partei mit auch neonazistischen Elementen.

Mich würde mal Interessieren, wie ihr so zum Kommunismus steht. Findet ihr ihn gut? Würdet ihr in einer Kommunistischen Welt Leben wollen? Oder seid ihr vielleicht lieber für den Sozialismus? Gerne auch mit Begründung und Argumenten für- und gegen diese Ideologien.

schließlich reden immwr alle vom ach so tollen geld aber wie dreckig es verdient wird und gerade von oben nach unten stinkt unser ganzes system, davon reden die wenigsten..

es benötigt ja auch opfer damit ein paar eliten bestehen können,

und ich möchte nicht drüber nachdenken, wieviel prozent der weltbevölkerung leiden in relation dazu, dass es weniger als 1 peozent in der absoluten elite gibt, mit super yachten, privatjets, ausflügen zum mond und zur titanic runter, die nicht mehr wissen wohin mit ihrem Geld.

Es wird einfach zu selten das Ganze kritisch hinterfragt. Und im Profifussball kann man sich den Kapitalismus auch widerspiegeln sehen.. und das nicht im Positiven Sinne, er hat sich zB auch verändert über die Jahrzehnte.

Also ansich wäre der sozialismus ein System das auf Gerichtigkeit und Gleichheit abzielt?

Aber es wird einem vorgegaukelt, alles schön und gut, dass man den ach so tollen kapitalismus hat.

Schaut euch allein an wie heftig die Erde in den letzten Jahrzehnten zerstört wurde, wie Länder ausgebeutet wurden

...

Wenn du ein historisches Ereignis miterleben könntest, welches wäre es und warum?

Die Nazis haben doch die Kommunisten regelrecht gehasst und viele deutsche Kommunisten landeten in KZs und wurden auch getötet. Doch warum waren dann Nazis und Kommunisten (Sowjets) trotzdem zwei Jahre lang Freunde beim Hitler-Stalin Pakt? Das passt doch gar nicht zusammen.

Ich schreibe mit einem Jungen aus China worauf er dann diese Bezeichnungen geschrieben hat und meinte ich würde ihn deshalb nicht mögen.
Wörter: Soviet Union (er möge viele Dinge über die Soviet Union), er sei ein Kommunist, Sozialist und Marxist.

Hab’s zwar gegoogelt (Kommunismus kenn ich) aber den Rest verstehe ich nach wie zuvor nicht.

https://www.idrlabs.com/left-values-political/test.php

Hier ist meines

Ich meine der versuch Sozialismus einzuführen hatt immer zu einer Diktatur geführt

Wenn man Homosexuelle toleriert bzw. sich für sie einsetzt, dann ist man politisch gesehen “links”, weil man ja dafür ist, dass jede Person gleich behandelt wird, oder? (Natürlich variert das Ausmaß von Kultur zu Kultur, aber die Richtung ist immer diesselbe; links = Gleichheit, rechts = Unterschiede).

Kommunismus vertretet auch diese Werte bzw. wird als sehr stark links ausgerichtet angesehen.

Wie kann es sein, dass kommunistische Staaten wie wir sie in Asien finden, die ja links ausgerichtet sind, gleichzeitig auch total konservativ/“rechts” sind was z.B. Homosexuelle usw. angeht? Wie kann ein Staat die “extreme” Ansicht vertreten, dass jede Person gleich sei, aber gleichzeitig Minderheiten verpöhnen und sie “anders” behandeln als den Rest?

Und im Vergleich zu diesen Ländern geht die Regierung im Westen dann natürlich mehr in die rechte Richtung, in die kapitalistische, aber was Homosexuelle und andere Minderheiten angeht, sind wir extrem tolerant?

Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Verstehe ich die Definition von links/rechts nicht, sind diese Staaten nicht wirklich “links” ausgerichtet oder kann man das irgendwie alles trotzdem vereinbaren?

Blicke gerade überhaupt nicht durch, kenne mich aber auch nicht so viel aus :/

Also ich persönlich bin der Ansicht dass der Staat in die Wirtschaft eingreifen sollte um so sachen wie Arbeitnehmer rechte zu sichern und Systemrelevante Infrastruktur sollte zumindestens teilweise in Staatlicher hand sein jedoch sollte der keine Monopolstellung haben. Im algemein sollte Monopolbildung verhindert werden

Wie genau funktioniert die Psyche eines Marxisten? Weil ich verstehe nicht ganz wie man Marxist werden kann unironisch, erstens weil Marxismus ja eben nicht eine bessere Welt herbeigeführt hat. Und Zweitens weil Karl Marx Geschreibsel doch sehr unsinnig erscheinen bei näheren Betrachtung.

Trotzdem gibt es gar nicht so wenige Marxisten heutzutage. Wie wird man Marxist, wie bleibt man Marxist, was motiviert einen Marxisten heutzutage?

Sind moderne Marxisten bösartig oder eher Naiv? Denn eigentlich sollten sie ja wissen was ihre Ideologie angerichtet hat, oder nicht?

Sie sagen ja oft, dass es diesmal ja ganz anders sein wird, es wurde nicht richtig gemacht.

Aber manche Hardcore Stalinisten sagen auch, alles schlechte über Stalin ist kapitalistische Propaganda.

Also ist es mehr Ignoranz als Boshaftigkeit oder beides?

1. In China, Albanien usw war ja nach dem Tod Stalins die antirevisionistische Aktion. Mao selber hat aber in seinem roten Büchlein geschrieben das die kommunistische Anschauung nie dogmatisch sein darf sondern durch Kritik und Selbstkritik geprägt sein. Antirevisionismus ist doch aber dogmatisch??

2. Marxismus war besonders bei Intellektuellen populär. So bildeten sich auch die ersten kommunistischen Bündnisse. Wieso jagten aber später einige kommunistische Führer, zb Pol Pot, Intellektuelle. Zudem befürwortet der Marxismus ja die Weiterbildung und Fortschritt in der Wissenschaft.

Ich würde teilweise ja sagen. Er erfüllt eigentlich viele Kriterien, es gibt Propheten bzw Heilige wie Marx oder Lenin und der aktuelle Vorsitzende des ZK der Sozialistischen Partei. Es gibt Auserwählte die Arbeiter und Bauern und es gibt einen Feind den Kapitalismus und es gibt eine Heilslehre eine Komunistische Gesellschaft.

Natürlich trifft das nicht auf alle Foren das Komunismus zu

Wenn es um den Kommunismus geht, hör ich immer das Polen besonders dadurch gelitten hat. Allerdings verstehe ich nicht wie sehr sich Polen von den anderen Ostblock Staaten unterschieden hat. Wie genau litt denn die Bevölkerung unter dem Sozialismus dass heute kein Pole mehr was davon hören will.

Ich beziehe mich nicht auf historische Kommunisten, sondern auf diese, welche sich heute als das bezeichnen. Auch wenn das natürlich zusammenhängt.

Rede von Stalin, Mao, Tito, Hoxha usw. Viele Linke sagen ja das war kein richtiger Kommunismus, andere Linke sagen wieder Stalin und Mao waren richtige Kommunisten. Marx sprach ja auch von der Diktatur des Proletariats. Was denkt ihr und wie kann man das beurteilen?

Hallo, kurze Exposition zum leichteren Verstehen meiner Frage, danach sofort meine Frage:

Nach dem Parteitag 1903 in London der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands, teilte sich diese in die Fraktionen der Bolschewiki und Menschewiki. Anführer der Bolschewiki Lenin, die diese Abstimmung mit der knappen Mehrheit gewannen, wandelte die Bolschewiki in eine Kaderpartei um.

Bolschewiki: Wollten radikalen Sturz des Zarenreiches und sofortige Einführung des Sozialismus

Was wollten aber genaue die Menschewiki?
Menschewiki (mein aktuelles Verständnis): Wollten bürgerliche Reformationen, anstatt Revolutionen und waren bereit, die Phase des Kapitalismus nach dem Absolutismus und vor dem Sozialismus laut der Marx' Lehre des Historischen Materialismus zu durchlaufen. (Bitte korrigieren, falls inkorrekt)

--> Wieso wird jedoch oft der Sozialismus als Pendant zur Demokratie erwähnt?
Ist bei der Vorstellung des Sozialismus (also die Idealform des Kommunismus) keine Demokratie als Regierungsform mehr notwendig? Wer soll dann die Güter etc. gerecht verteilen? Wird angenommen, dass jeder für sich selbst nur das nimmt, was er benötigt und sein ganzes Erbringen an die Allgemeinheit überträgt? (Das ist ja absolut nicht vorstellbar, oder?)

Normale Mitbürger sind auch gegen Nazis, aber ich denke Kommunisten mehr.

Weil es eine Ideologie ist?

Wenn Deutschland auf einmal ein kommunistisches Deutschland werde, (erfolgreich, nicht so wie China), wie würdet ihr das finden?

Es gibt hier oft Fragen zum Kommunismus und es stellt sich in den Antworten heraus das viele gar nicht wissen was der Kommunismus wirklich ist und welches Ideale Ziel er hat.

Deswegen kam mir dieses Beispiel in den Sinn.

Lese bitte erst das Beispiel durch auch wenn es lang erscheint.

In dem Beispiel gehen wir jeweils vom Ideal der beiden Gegensätze aus.

Das Ideale schwer oder nicht zu erreichen sind spielt hier keine Rolle, es geht nur um das Prinziep .

Antworte dann wo du lieber leben willst.

☆☆☆

Stellen wir uns vor das in 10 Jahren ein Komet die Erde vernichtet.

Es gibt aber 2 andere bewohnbare Planeten, die man erreichen kann, wenn man Raumschiffe baut.

Die Planeten bieten überall die Idealen Lebensbedingungen.

Ein Raumschiff wird kapitalistisch gebaut (Fall 1) und eines kommunistisch (Fall 2)

☆

FALL 1 - ideal kapitalistisch

Du bist normaler Arbeiter der für sein Geld arbeitet.

Die Kapitalgeber bezahlen dich dafür das du beim Bau des Raumschiff mitarbeitest.

Wenn Du nicht mitarbeiten kannst , weil du kein Fachwissen hast oder Krank bist oder aus anderen Grűnden ist es so wie es jetzt auch schon ist.

Das Raumschiff gehört dann ihnen.

Wer mit fliegen will muss bezahlen.

Wer nicht bezahlen kann muss bei ihnen Schulden machen und später abarbeiten, oder er fliegt nicht mit.

Der neue Planet wird unter den Kapitalgebern aufgeteilt, die hatten ja die Kosten, für das Raumschiff.

Wenn man Land haben will muss man es ihnen abkaufen oder Mieten.

Du arbeitest wie immer für etwas Geld und musst sehen wo du bleibst.

So wie jetzt hier.

Ob die Regierung dann eine Diktatur der Kapitalgeber ist oder Demokratie kommt ist offen.

☆

FALL 2 - ideal kommunistisch

Jeder arbeitet kostenlos (ohne Geld) beim Bau des Raumschiffes mit .

Du trägst einfach dein Bestes dazu bei.

Auch wenn Du nur etwas Material trägst oder den Arbeiten essen bringst.

Oder du machst Betreuung von Bedürftigen und Kranken.

Du kannst jederzeit wo anders Helfen, wenn es dir mehr Spaß macht.

Du machst auch Arbeiten die dir nicht gefallen, weil du weist daß das Raumschiff rechtzeitig fertig werden muss.(zb Eisenerz aus dem Boden schaufeln)

Du bekommst für die Arbeit und zum Leben alles was du brauchst umsonst, die anderen nehmen auch kein Geld. Jeder arbeitet freiwillig zum Wohle der Gemeinschaft.

Das Raumschiff gehört dann allen.

Der Neue Planet wird unter Allen gerecht aufgeteilt.

Jeder arbeitet dann dort so weiter wie beim Bau des Raumschiff.

Ohne Geld, zum Wohle der Gemeinschaft, immer das was Gerade getan werden muss.

Muss nicht zwingend etwas erledigt werden dann das was am meisten Spaß macht.

Niemand hat Schulden, es gibt kein Geld mehr, jeder bekommt was er braucht, weil ein anderer das gerne macht.

Kleine Kommunen verwalten sich selbst wobei jeder gleiche Rechte hat.

Wird wohl auf Demokratie hinauslaufen, weil bei vielem doch abgestimmt werden wird.

Bedenke das es hier um Ideale geht, und nicht darum ob du der Meinung bist das das nicht geht.

Bei welchem Ideal bist du dabei wenn es so wäre wie oben beschreiben ?

Ich hatte heute eine Kappe mit einem roten Stern an. Bei meiner vorherigen Frage wurde mir geschrieben, dass das für Kommunismus und Sozialismus steht.

Aber was genau ist das?

Und wieso hat Nordkorea damit was zutun?

Ist der rote Stern auch für Punker ein Symbol?

Sind Punker auch Kommunisten bzw. Sozialisten?

Hi,

ich werde bald eine Präsentation über den Kommunismus halten.
Ich brauche eure Meinung dazu, ob der Kommunismus wirklich eine für uns Bedrohung ist.

Danke im Voraus

Was sagt ihr zu seiner Aussage?

Neben dem Kapitalismus und dem Kommunismus gibt es eine Ideologie Namens third position.Dessen Anhänger Neofaschisten sind.Gibt es noch andere Wirtschaftsformen?

Ich mein die sagen ja selbst dass Kommunismus nicht umsetzbar ist also warum halten die dann dran fest? Die leben alle in irgend ner Traumwelt ich checks einfach nicht

Also um den Gegner in eine Schublade zu stecken

Oder umgekehrt? Könnte theoretisch beides gehen? Würde mich voll interessieren.

Hey! Meine Frage steht bereits schon in Titel. Kenne mich bereits etwas mit Kommunismus aus aber Sozialismus verwirrt mich etwas und google hilft da nicht weiter.

(Bitte nur ernste Antworten, euer Kommunismus-Hass könnt ihr woanders ablassen:))

Morgen,

Würdet ihr eher in einem kommunistischen Staat leben, wo die Wirtschaft und die allgemeine Situation stabil ist, ihr jedoch keine Meinungsfreiheit, Recht auf Versammlung und so habt (nach dem Vorbild der UdssR mit Geheimpolizei und so) oder in einem kapitalistischen Staat mit einem äußerst freien Markt (kaum bis garkein Staatseingriff), jedoch sichert der Staat euch viele Rechte. Die wirtschaftliche Lage ist dann natürlich nicht so stabil und der Lebensstandart hinkt, je nachdem, wie viel Geld ihr habt.

Es gibt keine falschen Antworten!

Anmerkung: Es geht hier um rein fiktive Länder/Staaten ohne Realitätsbezug. Auch wenn gewisse Systeme nicht funktionieren würden, soll man davon ausgehen, dass jene funktionieren bis zu eurem Tod

Heyyy leuteee,

erkläre den Linksextremismus benutzte dabei die Begriffe ,,Anarchismus und Kommunismus‘‘ dafür.

Sollte eine Partei sein, die eine Chance hat zu gewinnen. Linke gefällt mir gerade nicht so wegen der Wagenknecht und MLPD ist mir zu radikal. SPD ist ein bisschen zu wenig kommunistisch (ist ja eigentlich gar nicht kommunistisch, aber ich hoffe ihr versteht was ich meine.).

Und mit welchem Alter?

Warum soll es als Ungleichheit gelten, wenn eine Person als Arbeitnehmer mit seinem ersparten und erarbeitetem Geld ein Unternehmen gründet und sein eigener Chef wird, Arbeitnehmer einstellt, Maschinen kauft um damit mit den gekauften Rohstoffen und Ressourcen durch seine Arbeitnehmer Produkte herstellen zu lassen und zu verkaufen und Gewinne erbringt mit dem er kleinen Teil als Privatvermögen behält und den Großteil im Unternehmen lässt?

Warum gilt das laut den Linken (insbesondere laut den Kommunisten) als unfair und ungleich?

Der Unternehmer selbst hat doch dafür etwas getan. Die Arbeitnehmer werden eben auch bezahlt.

Ich hatte vor einigen Jahren auf YouTube einen schwarz-weiß Video aus den 30ern, 40ern, 50ern, oder 60ern gesehen. Es war ein kurzer Ausschnitt einer Reportage / Doku oder ein Erklärvideo. Wahrscheinlich aus den USA.

In dem Video ließt ein US-amerikanischer Mann in einer Klasse den Jugendlichen eine Seite aus einem Buch vor. Der Autor ist ein Kommunist. Wenn ich mich recht erinnere, war der Autor ein bekannter, bekennender und führender Kommunist.

Der Ami liest vor und es ist zu hören, wie die Kommunisten geplant haben, den Kommunismus weltweit zu etablieren.

Der Plan soll so aussehen:

Man hebelt in einer Kultur festgelegte Identitätsmerkmale, Strukturen, Familienmodelle, Traditionen, etc. auf und setz langsam aber sicher alles gleich. Irgendwie so.

Weiß jemand wie das Buch heißt oder kennt jemand das Video?

„Ihr entsetzt euch darüber, daß wir das Privateigentum auf- heben wollenAber in eurer bestehenden Gesellschaft ist das Privateigentum für neun Zehntel ihrer Mitglieder auf- gehoben: es existiert gerade dadurch, daß es für neun Zehntel nicht existiert. Ihr werft uns also vor, daß wir ein Eigentum aufheben wollen, welches die Eigentumslosig- keit der ungeheuren Mehrzahl der Gesellschaft als not- wendige Bedingung voraussetzt“ -

Kann mir jemand damit helfen?- Ich meine es zu verstehen, aber bin mir nicht sicher, was es mit diesen neun Zehnteln auf sich hat.

Moin moin

ich würde gerne wissen wie diese DDR Medallien, Badges uns auch der Pin heißt da ich mich nichtganz so gut mit der DDR auskenne.

Ich bedanke mich schonmals für die Antworten von jeddm einzigen.

Das in Österreich oft FPÖ gewählt wird ist bekannt. Jetzt scheint allerdings die KPÖ zur Hochform aufzulaufen. Bürgermeisterin in Graz, im Bundesland Salzburg 11,5 % in der Stadt Salzburg gar über 20 %. Wie geht das weiter und ist das positiv? Wie seht ihr das?

War Lenin noch ein richtiger Kommunist oder baute er schon auf den folgenden Stalinismus auf?

Und warum?

Also eigentlich sollten die doch aus der Arbeiterklasse kommen oder?

Es ist ja grundsätzlich schon einmal schwer, "links" und "rechts" konkret zu definieren. Ich meine, dass die politische Linke in erster Linie die Gleichheit aller Menschen als Ziel hat. Unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder sozialer Schicht. Außerdem verbinde ich "links" mit Progressivismus, also einem Fortschrittsdenken, während man Konservatives überwinden möchte. Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit sind auch wichtige Punkte. Klar, auch die politische Linke hat negative bzw. unmachbare Pläne und Ziele, jedoch nicht mehr oder nicht weniger als die politische Rechte.

Warum finden viele linke Politik so schlecht? Ist es, weil sie in Vorurteilen denken wie "sie wollen alle Flüchtlinge reinlassen" oder "sie wollen den Reichen ihr Geld wegnehmen" und sich nicht richtig informieren? Oder sind sie zurecht kritisch?

Da die KPÖ jetzt in Salzburg im Landtag vertreten ist, habe ich mir die Frage gestellt was sich ändern würde bzw was die KPÖ auf Bundesebene vertreten ist oder sogar den Bundeskanzler aufstellt.

Lg

Aus dem Nichts erhielt die kommunistische Partei 11% in Salzburg und gewann damit sogar mehr dazu als die ohnehin starke und rechtsextreme FPÖ. Wie ist das zu erklären?

Der Kommunismus funktioniert ja so, man gibt was man hat und man nimmt sich was man braucht, alle teilen sozusagen ihre Ressourcen miteinander. Was würde dann mit der Freizeitwirtschaft passieren: Spiele, Tourismus, Kinos, Theater usw. Würde das dann noch wer produzieren oder würde man sich nur auf die Produktion von lebensnotwendigen Dingen beschränken?

Gibt's welche?

Jedem scheint eine Aufgabe und Behausung im Leben zugeteilt zu werden, klingt doch ganz ok? So Zen-Garten-mäßig.

Besser, als Drag-Queens in den Kindergarten zu schicken.

TikTok in China zeigt den jungen Menschen ganz anderen content als in den USA. Wertvollen und nachhaltigen content für die Psyche der nächsten Generation.

Ja, es gibt diese Lager für Dissidenten, aber China ist in seiner Geschichte aufgrund von Spaltung so oft zusammengebrochen, dass sie froh sind, mal ein stabiles Fundament zu haben.

Natürlich kann es Überschneidungen geben und es gibt Menschen, die sind bei einer Mischung aus zwei Ideologien zu verorten. Aber wo würdet ihr euch am ehesten zuordnen?

In dem Fall, dass zwei Dinge irgendwie zutreffen würden, was steht im Vordergrund? Wo verortet ihr euch in erster Linie?

Beruht Kapitalismus auf Darwinismus und damit einhergehend auf Selektion? Denn, wer keinen Profit macht, sei es über kurz oder lang, wird "gefressen".

Möglichst konktet

Wir alle kenne ja den Kapitalistischen Geschäftsmann Dagobert Duck. Er ist wahrscheinlich der reichste Mann in Entenhaus und hat in seinem Geldspeicher so viel Geld, dass es unter die Erde hineingestürzt ist. Aber was wäre wenn Dagobert Duck eigentlich ein Kommunist wäre? Wie würde er mit Reichtum umgehen und wie würde er seine Familie und Freunde Geschäftlich behandeln?