Entzündete Wunden loswerden (SvV/Ritzen/Depressionen)?

Erst einmal: Ich bin bereits in Therapie, daher werden mir Ratschläge in diese Richtung nicht weiterhelfen.

Ich habe fünf eiternde Wunden am linken Arm, entstanden durch eine mit Rost besetzte Klinge. Damals habe ich noch auf Sauberkeit geachtet, meinen Arm täglich, trotz schmerzen, gewaschen und mehrmals desinfiziert, verbunden und eine Entzündungshemmende Salbe verwendet.

Mittlerweile hat sich das geändert. Ich habe die Cuttermesser-Klinge nicht mehr sauber gemacht, wasche meine Arme kaum noch, gerade, weil es höllisch schmerzt... ich desinfiziere nicht mehr und auch Verbände benutze ich kaum bis gar nicht mehr.

Eigentlich habe ich bewusst auf eine Entzündung hingearbeitet.

Auf meinem rechten Arm, um ehrlich zu sein am Finger, war eine Brandnarbe, welche ich aufgekratzt habe. Auch diese hat sich entzündet, da ich in den letzten Tagen immer wieder die Kruste runter gerissen habe, das mache ich bei all meinen Wunden... es ist schon Gewohnheit.

Ich habe starke schmerzen, wenn ich die Stellen nur leicht antippe, es ist knallrot und geschwollen. Bewege ich meinen Ringfinger, habe ich das Gefühl, mein Knochen würde schmerzen, obwohl die Wunde oberflächlich aussieht.

Mir ist klar geworden, dass ich meine Familie nicht allein lassen kann, ich möchte nicht weiter auf eine Blutvergiftung hinarbeiten. Daher meine Frage: Kann mir jemand einige Tipps geben, wie ich diese Entzündungen loswerde? Oder wäre ein Arztbesuch hilfreicher oder gar notwendig?

Gesundheit, Wunde, Depression, Entzündung, Gesundheit und Medizin, Ritzen, Selbstmord, SVV, Eiter
Mit 21 noch in der Schule. Angst zur Schule zu gehen! Hilfe!?

Hallo alle zusammen! Ich hoffe sehr das ich hier auf dieser Plattform Hilfe finden kann.. ich bin total am Ende gerade :(

Also, ich bin 21 Jahre alt und versuche gerade mein Abitur nachzuholen. Es ist ein 3-jähriges Abitur wovon ich ein Jahr schon geschafft habe und somit jetzt in der zwölften Klasse bin. Ich war einmal sehr stark untergewichtig bin jetzt aber normalgewichtig (aber fühle mich fett) und habe manchmal sehr starke Depressionen weswegen ich auch 5 mal in einer Klinik war und in Therapie bin. Dadurch litt eben die Schule und das erklärt auch mein schon sehr hohes Alter. Um einen Neustart zu machen bin ich in eine neue Stadt gezogen(von Kleinstadt nach Berlin).. ganz alleine ohne Familie und Freunde (hatte ich eh nicht). Mein Problem ist nun, dass ich totale Angst habe morgen wieder in die Schule zu gehen (meine Sommerferien sind jetzt vorbei nach 6 Wochen). Ich habe einfach Angst diesen ganzen Leistung nicht zu entsprechen (letztes Zeugnis war ok aber 12 Klasse wird schwieriger) weil ich sehr lange aus der Schule raus war und viel älter bin als alle anderen. Deswegen werde ich auch sehr oft komisch angeschaut wenn die Leute mein Alter erfahren oder es wird gelacht. Ich kann sehr viel lachen aber oftmals bin ich auch einfach traurig und ich kann das nicht ändern. In der Schule sind immer alle glücklich und lachen und ich kann einfach nicht mit den Leuten lachen (die meisten sind jünger, 16 Jahre, können es gar nicht verstehen wie es ist alleine zu leben und sind total kindlich). Ich weiß nicht wie ich mit anderen Leuten reden soll und habe Angst vor den Gesprächen. Also z.b. das mich die anderen komisch finden oder ausgrenzen weil ich eben nicht immer gut drauf bin und oftmals sehr nachdenklich wirke. Das ganze letzte Jahr habe ich mich total verstellt und so getan, als würde es mir immer gut gehen. Aber ich kann das einfach nicht, ich bin einfach ein Mensch der ruhig ist.. in sich gekehrt ist.. Wie soll ich jetzt die nächsten 2 Jahre überleben? Ich möchte das unbedingt schaffen (Abitur) und endlich mich nicht mehr wie ein Versager fühlen weil es ohnehin schon peinlich ist mit 21 noch zur Schule zu gehen. dazu kommen noch meine ganzen Zwänge wie mein Bewegungsdrang meine stetige Angst zuzunehmen. Ich kann einfach unter diesen Umständen der Schule nicht fröhlich herumspringen. Meine Therapeutin ist im Urlaub für einen Monat und deswegen kann ich mit niemanden reden weil ich ja keine Freunde habe (Familie mag mich nicht und meine Eltern sind schwer erreichbar). Wie kann ich mich jetzt in den nächsten letzten Stunden noch auf das jetzige kommende Jahr psychisch vorbereiten?

Ich habe Angst. Ich kann nicht aufhören zu weinen.

Ganz viele liebe Grüße.  

Lernen, Schule, Freundschaft, Angst, Alter, Freunde, Kommunikation, Psychologie, Depression, Essstörung, Liebe und Beziehung, Leistungsdruck
Angst, dass er sich wegen Trennung umbringt (Schuldgefühle)?

Hallo,

ich habe schreckliche Angst, dass mein Ex sich etwas antut. Er ist hochsensibel, abhängig von mir und seit Jahren in psychischer Behandlung. Sein letzter Suizidversuch liegt zwar 4 Jahre zurück, jedoch hatte er im Februar mit Selbstmordgedanken zu kämpfen.

Wir nahmen uns eine Beziehungspause, in der er einen Klinikaufenthalt begann. Der Abstand von mir machte ihn schwer depressiv, er verließ kaum das Haus und zog sich emotional zurück.

Seine Worte: "Wenn du mit mir Schluss machen willst, dann tu es jetzt, solange ich noch in Therapie bin. Wenn du es machst, wenn ich wieder raus bin, falle ich wieder zurück." Oder als es mir durch den ganzen Stress schlecht ging: "Wenn du stirbst, bin ich auch weg" Sein bester Freund hat sich vor einem Jahr das Leben genommen und er sagt mir ständig "Einen weiteren Verlust würde ich nicht verkraften" Das hat mich unter Druck gesetzt und ich versuchte nicht "anzuecken".

Ich habe es nach einigen Monaten einfach nicht mehr ausgehalten und machte vor 4 Tagen Schluss. Ohne Vorwürfe, ohne Beleidigungen, so sachlich wie möglich unter vier Augen. Damit er nicht unnötig verletzt wird.

Er sucht seitdem täglich Kontakt... Ich schaffe es nicht ihn komplett abzublocken aus Angst, dass er sich wegen mir umbringt. Vielleicht mache ich mir umsonst Sorgen aber es lässt mich einfach nicht los...

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Wie lässt man sich wegen starken psychischen Problemen krank schreiben?

Erst mal kurz zu mir... ich bin m, 17 (Bald 18) und bei mir im Leben klappt irgendwie zurzeit gar nichts mehr... Meine Ausbildung hätte ich nächsten Monat an meinem Geburtstag gekündigt weil sie mir 1. nicht gefällt und ich 2. nicht mehr mit meinem Chef/Kollegen auskomme. Dazu kommen auch noch familiäre Probleme, die mich immer weiter in den Tiefgrund sinken lassen...

Ich fühle mich aktuell so gut wie nicht mehr in der Lage, sinnvoll/produktiv zu arbeiten, weil ich an starken Konzentrationsstörungen leide (Habe heute mehrmals schon links und rechts verwechselt und anderes...)
Dazu kommen noch (Nicht ärztlich erfasste) Depressionen, Angststörungen, Panikattacken und Suizidgedanken (Welche sich in letzter Zeit häufen)

Aus diesem Grund wollte ich jetzt zu einem Therapeuten, der aber soweit ich im Internet gesehen habe, nicht krank schreiben darf. An wen soll ich mich denn am besten dann wenden? Kommt man an einen direkten Psychater so leicht ran?

Die Nummern von Telefonseelsorge und so kenn ich alle schon. Auch würde ich im Notfall die 112 wählen. Aber ich weiß zurzeit einfach nicht weiter wie ich das mit den restlichen 2 Monaten Ausbildung schaffen soll... Zum einen die Depressionen, und zum anderen die Konzentrationsstörungen...

In eine Klinik zu gehen würde für mich auch in Frage kommen... Hauptsache es geht mir danach besser

Ausbildung, Depression, Krankschreibung, Psychiatrie, psychische Probleme, Selbstmord
Beste Freundin wäre heute fast gestorben wegen ihrem Vater?

Bitte nur dann antworten, wenn ihr eigene Erfahrung habt mit Häusliche Gewalt und Ausländer. Und bitte ernst nehmen:

Hallo. Ich bin bald W/17 und meine beste Freundin W/16. Sie kommt aus Afghanistan und ich aus Pakistan. Ich und sie kennen uns schon seit Zehn Jahren und sie ist wie meine kleine Schwester. Heute hat sie sich richtig bei mir ausgeheult und das Stunden. Ihr Vater hat in seiner Kindheit den Krieg erlebt und ist deswegen sehr streng. Er hat seine Kinder auch geschlagen. Heute war es wieder so eine Situation und meine beste Freundin hat ihre Geduld verloren: Er ist wegen einer kleinen Sache ausgerastet und er hat meine besten Freundin geschlagen, angespuckt und fast mit einem Messer erstochen. Zum Glück ist ihrer Mutter und ältere Schwestern(sie ist 22 oder so)da zwischen gekommen, sonst wäre sie heute vllt tot. Meine beste Freundin ist dann vom Haus gegangen und hat sich mit mir getroffen.

Ihr Vater hat ihrer älteren Schwester auch schon schlimmes angetan und deswegen hat ihre Schwester Depressionen. Meine Situation war etwas ähnlich: mein Vater hat zwar nicht mich, aber meine Mutter geschlagen. Damals bin ich zur Polizei gegangen und hab meinen Vater angezeigt und meine Eltern haben sich dann getrennt. Es war hart für mich und meine Mutter, da meine Mutter nicht so gut deutsch kann, aber ich und sie haben es geschafft. Die Mutter von meiner besten Freundin kann Leider auch nicht so gut deutsch. Zum Punkt:

Sie hat es mit mir vergleicht und meinte, dass es besser wäre wenn sich ihrer Eltern trennen, aber dank meinen Erzählungen weiß sie natürlich auch, wie hart das ist. (Ich habe keine Geschwister und ihrer Schwester wird bald woanders studieren). Sie kann sich deswegen nicht von ihm trennen und ist Abhängig von dem Mann. Mir tut es sehr weh.... meine beste Freundin ist im einem Haus, wo sie verletzt wird.... zur Polizei kann sie also kann sie deswegen nicht gehen.

Wie steht ihr dazu ?

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Ich habe schwere Depressionen - warum glaubt mir keiner?

Ich habe schwere Depressionen und nein, ich war bei keinem Arzt oder Psychologen oder Psychotherapeuten oder Psychiater und habe von keinem Arzt, von keinem Psychologen, von keinem Psychotherapeuten und von keinem Psychiater die Diagnose Depression erhalten und bin auch nicht in Behandlung.

Alle sagen, Depressionen ist nicht mit depressiv gleichzusetzen und echte und richtige Depressionen wären viel schlimmer, aber alle Menschen können mir noch so viel einreden, ich hätte keine Depressionen. Ich habe schwere Depressionen. Ich weiß es einfach und bei dieser Meinung bleibe ich auch. 

Ich bin sehr depressiv, heule/weine nur noch rum, habe Stimmungsschwankungen, bin mal wütend, im nächsten Moment wieder todtraurig, fühle mich nur noch leer innen drin.

Ich persönlich leide unter schweren Depressionen und ich bin dann

- appetitlos

- todtraurig

- traurig

- wütend

- aggressiv

- deprimiert

- depressiv

- verzweifelt

Ich fühle nicht dann auch

- innerlich leer

- gefühllos

- kalt

Habe manchmal

- Ängste

- Selbstmordgedanken und würde mir am liebsten manchmal selber Verletzungen hinzufügen

Und das ist für mich schon Grund genug, um es als schwere Depression zu sehen, egal was die anderen sagen. Ich war zwar bei keinem Arzt oder Psychologen oder Psychotherapeuten oder Psychiater und habe von keinem Arzt, von keinem Psychologen, von keinem Psychotherapeuten und von keinem Psychiater die Diagnose Depression erhalten und bin auch nicht in Behandlung und alle sagen, Depressionen ist nicht mit depressiv gleichzusetzen und echte und richtige Depressionen wären viel schlimmer, aber alle Menschen können mir noch so viel einreden, ich hätte keine Depressionen. Ich habe schwere Depressionen. Ich weiß es einfach und bei dieser Meinung bleibe ich auch. 

Gesundheit, Psychologie, Depression, Gesundheit und Medizin, jammern
Wie ist Ihre Meinung bezüglich der sogenannten "incels"?

Sehr geehrte Damen und Herren,

einige von Ihnen haben es sicherlich schon mitbekommen-anderen ist "incel" noch ein Fremdbegriff: Die sogenannten "incels" vermehren sich rasch und stetig. Ein "incel" ist nach populärer Definition ein Jugendlicher oder Mann, welcher aufgrund von verschiedenen Faktoren keinen Sex hat, fest davon überzeugt, dass er auch nie welchen haben wird, da das System gegen ihn gerichtet ist. So machen "incels" zum Beispiel rassistische oder unrealistische Schönheitsstandards, ihre Körpergröße, ihr Kopfhaar, ihre "schlechte" Genetik, oder Polygamie für ihre Sexlosigkeit verantwortlich.

Hier ein Video eines mehr oder minder populären deutschen "incels":

https://www.youtube.com/watch?v=WZGlNDeOfGk

Denken Sie, dass dieser Mann triftige Argumente aufbringt, oder würden Sie seine Thesen einfach widerlegen können? Ich bedanke mich im Voraus für jede Antwort.

Die "incels" liegen falsch. 72%
Ich verstehe die "incels". 24%
Andere Meinung. 4%
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Sexualität nach jahrelanger Magersucht?

Hallo, ich bin weiblich, 20 Jahre alt und war von meinem vierzehnten bis neunzehnten Lebensjahr sehr stark Magersüchtig (Nein, bei mir waren und sind keine bulimischen Züge oder ähnliches vorhanden) was dazu führte das mein Hormonhaushalt die ganze Jugend lang im Keller war, ich keine Periode mehr bekam und mir eine lebenslängliche Unfruchtbarkeit drohte etc.

Ich bin nun eine (wenn ich den Aussagen meines Umfelds trauen kann) attraktive Frau mit einem BMI von (ca - da ich mich seit längerem gar nicht mehr wiege aber trainieren gehe) 20/21 anstelle des krankhaften/bzw. lebensgefährlichen BMI von 12/13 und dies nun seit etwa einem Jahr. Also 2019.

Einen Freund hatte ich noch nie. Der Männerwelt hatte ich vollkommen den Rücken zugekehrt da ich als Kind einige schlechte Erfahrungen gemacht habe und aus einem zerrütteten Elternhaus stamme. Langsam bin ich mental so weit und akzeptiere dies ohne mich selbst nieder zu machen - für Umstände die ich mir nicht geschaffen habe etc

Mein Körper ist durch die jahrelange Tortur (also dem Nahrungsentzug) geschädigt. Osteoporose (also Knochenschwund als Langzeitfolge) mit 20 Jahren. Nicht mit 50+ Die Knochen taten mir lange Zeit extrem weh und ich weiß bis heute nicht wie ich es ohne Therapie aus dieser Hölle geschafft habe.

Ohne Freunde und Familie - ohne Halt und Liebe. Scheinbar will etwas in mir tatsächlich leben und nicht bloß dahin vegetieren.

Jetzt, da sich mein Körper langsam wieder erholt und ich weniger Schmerzen verspüre (Je mehr ich zugenomme, desto weniger nehme ich sie wahr) habe ich plötzlich wieder Interesse an Männern und war Anfang des Jahres auch in einen (leider etwas jüngeren) Mann verliebt - was tatsächlich auf Gegenseitigkeit beruhte, allerdings kamen wir nie zusammen da er zwar in mich verliebt war aber keine Bereitschaft für eine Beziehung zeigte.

Nun, Monate später, habe ich mich wieder verliebt allerdings handelt es sich abermals um eine relativ junge Person (22) die sich völlig auslebt und Sex als schöne Nebensache mit wechselnden Partnerinnen sieht und nicht als intimste Handlung überhaupt... mir raten einige Menschen mich eher auf wesentlich ältere Männer (eher 25/26/27 +) zu konzentrieren da meine Wertvorstellungen auch nicht zu meiner ,,YOLO" Generation passen... aber ich mir unsicher.

Ich persönlich würde mich nun als pansexuell beschreiben, da es für mich immer auf die Person an sich ankommt und eben nicht auf den bloßen Körper(bau) usw.

Mich "erschreckt" es allerdings immer noch etwas das ich nicht, wie so lange angenommen, lesbisch bin aber durch die erzwungene Asexualität (da magersüchtig) ist bei mir wohl generell einiges durcheinander geraten - körperlich und geistig.

Hat jemand einen Rat für mich?

...und vielen Dank für's durchlesen.

Liebe Grüße,

Isabella

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Was ist los mit mir, ist das eine Depression oder vielleicht sogar eine Störung?

Hallo zusammen, also ich bin weiblich 18 Jahre alt (falls das wichtig ist) und ich wurde früher gemobbt, ohne Liebe aufgewachsen, es gab meistens nur Stress zwischen mir und meine Familie usw... Jetzt habe ich ein Problem, also damals dachte ich, ich habe Depressionen, doch ging allerdings nicht mal zum Arzt, weil ich mich nicht getraut habe. Naja so depressiv fühle ich mich nicht mehr, ich habe sogar eine Ausbildung, obwohl meine Mutter gesagt hat ich werde nichts im Leben erreichen, die Ausbildung ist ja schon mal ein kleiner Anfang, ich müsste mich ja eigentlich freuen, doch ich fühle mich irgendwie komisch. Ich habe meistens richtig Lust etwas zu tun, z.B. einen Buch zu lesen oder einfach nur für die Fahrschule zu lernen, da bin ich kurz sehr motiviert, doch sobald ich anfange habe ich keine Lust mehr. Es fühlt sich so an als würde das Leben einfach an mir vorbei gehen und ich einfach nur da stehe und es nicht mal komplett realisiere. Hattet ihr sowas auch, wenn ja was war es und was habt ihr dagegen gemacht? Eine Depression denke ich nicht das es ist, ich bin halt manchmal nur sehr traurig und denke nach wie einsam ich doch eigentlich bin, trotz festen Freund und ein paar gute Freunde, mit all die ganzen Menschen die ich "Freunde" genannt habe, will ich gar nichts mehr anfangen, deswegen lieber ein paar weniger Freunde, aber dafür gute.

Es tut mir leid für den langen Text.

Gesundheit, Schule, Freundschaft, Krankheit, Psychologie, Depression, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, unwissend
Streit eskaliert wegen Kleinigkeiten?

Hallo, Vor 3 Stunden habe ich meinen Vater gefragt nach einen Schūlerjob als Zeitungaustrāger gefragt. und dann hat er nach diesem Satz sein Hand auf seinen Kopf geschlagen und gesagt warum. Und dann meinte ich bitte Papa.Dann meinte er, dass ich erst 16 bin, aber nur an Geld denke und er sagte, dass es sehr schlimm ist wenn eine 16 Jāhrige arbeitet. Ich wollte mit dem Geld, mir eine E Gitarre kaufen, weil meine Eltern gesagt haben dass sie keine kaufen wollen. Mein Vater sagte dass er nicht will, dass seine Freunde sehen wie ich Zeitungaustrage und dass ich noch 2 Jahren warten soll, damit ich 18 bin und mich aus diesem Haus weggehen kann, damit er mein Gesicht nicht mehr sieht. (Ich drücke hier natürlich alles schön aus.Weggehen hat er nicht gesagt)Er sagte noch, dass ich sehr bald auch kluen gehen werde. Ich hab die ganze Zeit geweint und gesagt, dass ich doch nur eine Gitarre kaufen mōchte. Er meinte dann, dass ich immer alles will. Mein Vater hat die ganze Zeit geschrien und ich hab die ganze Zeit geweint. Wir waren richtig laut und es war ein echt schlimmer Streit nur wegen sowas. Obwohl der Streit so eskalierte, saß meine Mutter ganz entspannt vor dem Komputer und hat was gelesen. Wāhrend mein Vater zu mir geschrien hat bin ich zu meiner Mutter gegangen und hab gesagt, wie sie dort so entspannt sitzen kann, wāhrend mein Vater mich unbringn will und hab noch gesagt, dass ich ganz anders bin, wenn sie sich streiten. Meine Mutter sagte nichts, aber der Streit ging dann weiter und meine Mutter war dann bei mir. Mein Vater sagte, dass er jetzt mit mir strenger sein wird und bis ich 18 wird muss ich das tun was er ..... Er sagte noch, dass er hofft, dass die Polize kommt. Mein Vater machte sogar einen Faust und wollte mich schlagn aber ich hab ihm gesagt dass er nicht nah kommen soll. Wāhrend der Streit, legte ich mich auf dem Boden und fing an zu weinen. So hatte ich noch nie geweint. Ich kann nicht erklaren wie schlimm es war. Ich hab geweint, geschrien und geredet gleichzeitig. Ich könnte wirklich kein Luft mehr kriegen. Dann meinte mein Vater, dass ich aufstehen und kein Thea... machen soll. Ich hab die ganze Zeit gezittert. Ich hab nach der Streit 1 Stunde lang geweint. Ich kann es euch nicht erklaren. Ich hab geweint, gezittert und ich hatte das Gefühl , dass etwas rauskommen will. Ich konnte kaum einatmen. Ich bin 16 und habe nur einsen auf meinem Zeugnis. Ich habe immer Auftritte(Musik, Theater...) Ich hatte nie einen Freund, ich hab nie getrunken, nie geraucht und nie Drogen genommen. Ich weiß, dass es normal ist, aber wenn ich mich mit anderen 16 Jāhrigen vergleiche... Im Sommer bekomme ich auch kein Taschengeld und in der Schulzeit bekomme ich Geld, damit ich mir was zum Essen kaufen kann.

Wie hättet ihr euch gefūhlt? Ich meine ich wollte nichts schlimmes machen... Und fūr solche Kleinigkeiten finde ich das ganze was passiert ist unnōtig!

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Angst vor Gott - was tun?

Um es klarzustellen, ich bin Agnostiker, aber deutlich mehr theistisch als atheistisch. Allerdings beschäftige ich mich seit Ende 2017 sehr mit Gott, allerdings ausschließlich im Christentum. Ich habe mich auch vielen fundamentalen Christen angeschlossen - die allerdings meist nicht mal an die falschen Übersetzungen denken und selbst sich nicht allen Ansichten und Interpretation gleich sind - und dachte erst, ich hätte die richtige Entscheidung getroffen, dann über ein Jahr, im Oktober/November 2018 allerdings verfiel ich in Depression und bekam Zweifel. Ich begann außerdem Angst zu kriegen, da ja viele glauben, dass die meisten Menschen ewig in einer Hölle brennen werden, und viele glauben - ich war da auch lange einig, so schockierend es auch klingt - dass habe mit der Gerechtigkeit Gottes zu tun! Ich bekam Albträume und meine (agnostisch bis katholische) Familie kann mir auch nicht helfen. Ich bin aber auch selbst schuld, ich habe mir zu viel Druck gemacht. Ich wollte zunächst nicht wahrhaben, dass die Bibel doch nicht so fehlerfrei ist und versuchte alles rumzuinterpretieren, aber es wurde nicht besser, und zudem musste ich sehen, dass viele Christen andere angreifen und in die Hölle verdammen, wegen ihren Interpretation, wegen den Hobbies den sie haben, wegen der Musik die sie hören (sieht man ja von Jimmy Swaggart), weil sie ihre Kinder auf öffentliche Schulen schicken, weil sie sich selbst verteidigen etc. Ich bin seitdem in einem unsichtbaren Gefängnis und habe nur noch Angst vor Gott, und hoffe, dass ich mich irre, denn wer würde gerne in den Himmel gehen, wenn Freunde und Familie ewig in der Hölle brennen? Klar glauben das nicht alle, die an die Bibel glauben, wohl aber die Mehrheit, und ich versuche, diesen Gedanken zu verdammen, werde ihn aber nicht los. Gibt es da überhaupt für mich eine Chance, aus diesem Teufelskreis zu entfliehen?

Religion, Jesus, Angst, Christentum, Psychologie, Bibel, Depression, Glaube, Gott, Paranoia, Philosophie und Gesellschaft
Beste Freundin hat kein Verständnis?

Erstmal die Vorgeschichte:

Wir kennen uns schon seit ein paar Jahren, haben uns aber erst so richtig gut angefreundet, als ich in ihre Klasse kam. Ich bin zum Halbjahr von der 10. runter in die 9. weil ich aufgrund von schweren Depressionen und Suizidgedanken die 10. einfach nicht mehr geschafft habe. In der 9. habe ich mir nichts davon anmerken lassen, obwohl es mir nicht gut ging/geht. Meine Narben habe ich aber nicht mehr versteckt. Wir wurden zu besten Freundinnen und haben fast jeden Tag zusammen verbracht und haben über alles geredet, alles außer meine Probleme. Anfang Mai hat sie dann eine Woche bei mir geschlafen, weil ihre Eltern nicht da waren. In der Woche war aber leider auch mein Austauschpartner da, wodurch wir nicht viel Zeit miteinander verbringen konnten, weil wir vom Austausch her jeden Tag Programm hatten. Mein Austauschpartner hatte kein Bock auf gar nichts und ich hatte das Gefühl er sei unglücklich bei uns, obwohl ich es ihm so schön wie möglich machen wollte. Ich war glaub noch nie so gestresst und gereizt. Ich war dann auch ziemlich schlecht drauf. Dann habe ich einmal nachts geweint und sie ist davon aufgewacht. Ich war einfach so verzweifelt und irgendwie wurde wieder alles so schlimm wie früher. Sie war so sauer, weil ich sie geweckt habe. Ich wollte sie nicht wecken... Ich habe mich ungefähr 100x dafür entschuldigt, aber sie war noch lange sauer und hat mich lange ignoriert, obwohl sie mir versicherte, dass die Sache gegessen wär...

Danach war alles so komisch. Sie war nicht so wie früher zu mir, aber war auch icht wirklich sauer. Aber mit der Zeit war sie wenigstens normal zu mir. Zwar nicht so wie früher aber ich hatte einfach Hoffnung, dass es wieder so werden könnte.

Vor zwei Wochen am Mittwoch ist mein Stiefopa gestorben. Letzte Woche Freitag war dann die Beerdigung, er wurde eingeäschert. Ich war deswegen ziemlich niedergeschlagen, war aber zu allen nett, habe einfach nicht gelacht. Sie hat mich dann wieder ignoriert mehr oder weniger.

Eine gemeinsame Freundin hat gemeint, dass sie genervt war, weil ich so niedergeschlagen war... Ein Mensch ist gestorben, da ist man halt mal traurig. Das andere kann ich verstehen... Letzte Woche Freitag habe ich mich ziemlich weggekippt auf einem Fest bei uns. Es war einfach alles ziemlich sche* und dann hatte ich plötzlich zu viel getrunken... Das fand sie wohl auch nicht so toll, was ich auch verstehen kann, aber sie hat mich ja schon davor so ignoriert.

Ihr müsst wissen, dass mich meine ehemalige Beste Freundin in der schwersten Zeit meines Lebens im Stich gelassen hat, was mir sehr weh getan hat.

Der Begriff "Beste Freundin" bedeutet mir sehr viel...

Liebe, Schule, Freundschaft, Stress, Psychologie, beste Freundin, Depression, Liebe und Beziehung, Streit
Ich fühle mich unter druck gesetzt, und jetzt?

Ich, W/15 habe online einen typen M/17 kennengelernt. Er ist hübsch, lieb, und macht mir immer wieder Komplimente, wie schön und lustig ich sei. Er geht an die selbe Schule wie meine cousine, und deshalb weiss ich auch, dass er kein alter perverser ist, oder so.

ich habe mit ihm über Instagram gechattet, und bald auch über snapchat. Ich fand ihn total sympathisch und es hat spass gemacht, mit ihm zu schreiben. Auf einmal fing er allerdings an mir Herzen zu schicken, und das erst nach einer Woche, die wir uns kannten. Ich nahm es aber dann mit der leichten Schulter, und flirtete mit ihm. Ein paar tage später schüttete mir sein komplettes Herz aus. Er erzählte mir davon, dass er sich vor einem Jahr umbringen wollte, weil ihm ein Mädchen das Herz gebrochen hatte, und wie sehr ich ihm aus seinen Depressionen raus geholfen habe...

Ich hatte immer mehr das gefühl, dass er mehr von mir wollte, als ich ihm geben wollte, und dass er das ganze viel ernster nimmt als ich. Ich fühle mich total unter druck gesetzt, weil ich angst habe, dass ich ihn verletzen könnte, wenn ich ihn Friendzone, und er sich dann wieder umbringen will.

Meine Frage:

wird es ihm weh tun, wenn ich ihn friendzone, oder nicht? Will er überhaupt mehr von mir als Freundschaft? Und wie friendzonet man einen Jungen überhaupt?

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Fall für den Therapeuten, aber traue mich nicht :D?

(wichtig = unterstrichen)

Ich drücke mich schon ewig davor. Vielleicht traue ich mich eher, wenn ich ein paar Berichte lese, wie das ganze so abläuft.

Also in meiner Vorstellung muss ich erstmal zur Krankenkasse, denen ungefähr erklären was los ist, ewig auf einen Termin bei irgendeinem Psychologen warten, dem dann alles mögliche erklären, von dem bekomme ich eine Diagnose und dann darf ich (wieder nach monatelangem) Warten zu einem Therapeuten, dem ich dann wieder alles erzählen muss und wenn ich Glück habe, bringt der mir was.

Wie läuft das beim Psychologen ab? Wird da erwartet, dass man innerhalb einer Stunde alles zusammenfasst, was man vermutet, was mit einem nicht stimmt? Ich meine: Das ist ja irgendwie das hauptsächliche Problem :D

Wenn ich zum normalen Arzt gehe, fasse ich das, was ich habe meistens gleich mit meiner eigenen "Diagnose" zusammen. Also ich gehe dahin und sage "Ich glaube, ich habe eine Blasenentzündung, können Sie da mal draufschauen?" Und dann fragt der mich halt Sachen und ich muss nur Ja oder Nein sagen.

Besteht die Möglichkeit, dass man einfach alles aufschreibt und dem gibt? Zumindest als Einstieg...

Was wäre denn, wenn ich bei dem nicht gleich alles erzähle? Also, der Psychologe diagnostiziert A und B; und beim Therapeuten kommt dann raus, dass C und D auch noch da sind. Muss ich dann wieder zum Psychologen, damit der das neudiagnostizieren kann?

Kann der Psychologe mich (erstmal) zu einem anderen Arzt schicken?

Sitzt man da eigentlich auch stundenlang im Wartezimmer?

Und was macht man denn nun eigentlich, wenn es mit dem Therapeuten nicht klappt? Muss ich dann zur KK und denen das sagen, oder mache ich "einfach" einen Termin bei einem anderen? Setze ich den ersten Therapeuten in Kenntnis? Idealerweise will man dann ja nicht mehr zu dem, aber trotzdem noch seine Medis bekommen.

Ich danke euch schon mal für eure Antworten :)

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