Was ist das? Zähne weiße Schicht und evtl. Karies (mit Bild)

Hey zusammen,

ich war letzte Woche beim Zahnarzt, welcher mir gesagt hatte, dass ich jeweils oben an den letzten beiden Zähnen (also oben links der Letzte und oben rechts der Letzte) Karies habe. Er meinte es wäre alles halb so schlimm und aber es müsste schon gebohrt werden. Ich hatte zum ersten mal Karies und war ziemlich geschockt. Ich habe mir gleich für einen Tag später einen Termin geben lassen und mich für eine Kunststofffüllung entschieden, welche mich für beide Zähne ca. 80€ gekostet hat. So die Behandlung verlief gut, ich brauchte keine Spritze und hatte auch keine Schmerzen. Er meinte, dass der Rest der Zähne super sind und ich wahrscheinlich hinten bloß nicht richtig geputzt habe. Seit der Behandlung hatte ich an manchen Stellen ein wenig Schmerzen am Zahnfleisch, welche aber glaube ich alle gerade am abheilen sind und auch normal zu seinen scheinen. Schließlich hat man während der Behandlung ziemlich viele Geräte im Mund. Jetzt habe ich mir paar Tage später meine Zähne etwas genauer angeschaut, um zu gucken ob auch alles in Ordnung ist. Dabei habe ich auf meinen unteren Zähnen so ein komisches weißes Zeug entdeckt und einen schwarzen Punkt der so ähnlich aussah wie beim Karies meiner oberen Zähne (den Karies der oberen Zähne konnte ich allerdings nur während der Behandlung kurz anhand mehrerer Spiegel sehen). Mir ist ein wenig mulmig, ob der Arzt seinen Job wirklich gut gemacht. Den schwarzen Punkt bekomme ich durch kräftiges Zähneputzen und Sonstiges einfach nicht weg und das weiße Zeug zwischen den Zähnen sieht für mich nach Kunststofffüllung aus. Oder ist das doch was anderes, meine anderen Zähne sind eigentlich alle gesund gewesen und ich hatte vorher auch noch keine andere Füllung. Vielleicht kann mich jemand aufklären und sagen was das ist und ob der auf dem Foto kaum sichtbare schwarz Fleck nicht auch nach Karies aussieht (am letzten Zahn). Komischerweise liegen die betroffenen Zähne genau unter den Behandelten. Könnte da etwas von der Kunststoff abhanden gekommen sein? Ich hoffe es kann mir jemand weiterhelfen und sorry für den langen Text!

Viele Grüße

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Zähne, Zahnarzt, Zahnmedizin, Zahnpflege
Bewerbung als Zahnmedizinische Fachangestellte - okay?

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Zahnmedizinische Fachangestellte

Sehr geehrte Frau und Herr Dr. X, Ehepaar - gut geschrieben?

auf der Internetseite des X habe ich gelesen, dass Sie einen Ausbildungsplatz zur Zahnmedizinischen Fachangestellten zu vergeben haben. Wenn Sie Ihr Team um eine engagierte und begeisterungsfähige, ehrgeizige und verantwortungsbewusste Auszubildende erweitern wollen, die gerne mit Menschen zusammenarbeitet und Patienten und Kollegen kontaktfreudig und freundlich begegnet, bin ich die richtige Bewerberin!

Im Sommer X habe ich die Mittlere Reife erfolgreich abgeschlossen und habe mehrere Ausbildungen begonnen, konnte aber leider keine dieser Ausbildungen erfolgreich beenden. Nun bin ich fest entschlossen den Arbeitsbereich zu wechseln und möchte einen Neustart wagen. Bei einem Schnupperpraktikum bei einem Kollegen konnte ich verschiedene Einblicke in die Tätigkeiten der Zahnmedizinischen Fachangestellten erhalten. Bei der Planung und Organisation des Tagesablaufes durfte ich über die Schulter schauen und beim vorbereiten der Behandlungszimmer mit den benötigten Instrumenten und Materialien so wie reinigen und desinfizieren nach der Behandlung der Geräte und Instrumente durfte ich helfen.

Der Beruf der Zahnmedizinischen Fachangestellten spricht mich an weil man viel Kontakt mit Menschen hat, die Abläufe organisiert, auf besondere Hygiene achtet, etwas für die Gesundheit der Patienten tut und im Team arbeitet. Meine Stärken sind das ich sehr kontaktfreudig und einfühlsam bin, die mir aufgetragenen Arbeiten sorgfältig und verantwortungsbewusst erledige. Andere bezeichnen mich als hilfsbereit und freundlich.

Weitere Informationen können Sie dem Lebenslauf und den Anlagen entnehmen.

Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann stehe ich Ihnen jederzeit gerne zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung und freue mich auf Ihre Einladung.

Mit freundlichen Grüßen

Anlagen:

  • Lebenslauf
  • Kopien der Zeugnisse und Bescheinigungen

Ich habe ein Deckblatt mit Passfoto und meiner Adresse, Anschreiben ^^, Lebenslauf und die Kopien von Zeugnissen und Bescheinigungen!

Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung, Zahnmedizin, Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Unterkiefer zu weit hinten - was kann man tun?

Schon seit Jahren, leide ich (16 Jahre, weiblich) an meiner Kieferfehlstellung. Als ich etwa 8 Jahre alt war bekam ich zuerst mal eine herausnehmbare Zahnspange, die über Nacht zu tragen war, weil ich so extrem schiefe Zähne hatte. Aber das brachte kaum etwas darum bekam ich dann mit 13 eine feste Zahnspange, vorher wurden mir noch vier bleibende Zähne gezogen, weil ich so wenig Platz in meinem Kiefer habe. Für die feste Zahnspange bekam ich dann so Gummiringe mit denen ich Ober- und Unterkiefer zusammenhängen konnte, damit der Unterkiefer vorgezogen wird, oder so. Ich bekam dann überraschend früh die Zahnspange wieder ab (nach nur knapp einem Jahr, obwohl es anfangs hieß, ich müsse das Teil mindestens 2 Jahre tragen). Gut, meine Zähne waren nun halbwegs gerade, aber mein Unterkiefer sah noch immer furchtbar aus. Meiner Meinung nach bekam ich die Spange einfach zu früh ab, und so konnten diese Gummis nicht wirklich viel nutzen. Naja, mein Kieferorthopäde war trotzdem zufrieden, ich eher nicht... Bis jetzt habe ich so eine durchsichtige Spange für die Nacht, aber die ist nur damit die Zähne in der richtigen Position bleiben. Was mich jetzt aber etwas beunruhigt ist, dass meine Kiefergelenke, seit ich die feste Zahnspange los bin immer knacken, wenn ich meinen Unterkiefer bewege, bei fast jeder Bewegung, sei es essen, sprechen oder sonst was. (Ich habe dazu auch schon mal eine Frage gestellt, aber da kam auch nichts raus...) Anfangs dachte ich, das sei nicht so schlimm, weil es nicht wehtat, aber seit ein paar Tagen spüre ich so ein komisches Ziehen an den Kiefergelenken und ich habe Angst, dass es noch schlimmer werden könnte.

Außerdem habe ich schon seit langem andauernd Kopf- und Nackenschmerzen und habe jetzt herausgefunden, dass das mit meiner Kieferfehlstellung zu tun haben könnte. Ich habe auch wo gelesen, dass sogar Wirbelsäulenprobleme Folgen sein könnten und die habe ich auch schon seit etwa einem Jahr. Das sind jetzt nur Mutmaßungen, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass sich das alles irgendwie beeinflusst.

Ja, jetzt wäre meine Frage, ob es sinnvoll wäre, dagegen etwas zu unternehmen. Mein KO hat bis jetzt noch nie etwas in die Richtung gesagt und ich habe ihn eigentlich auch noch nie direkt dazu befragt. Jetzt habe ich im Internet einiges über eine mögliche Option gelesen, eine OP bei der der Unterkiefer irgendwie nach vorne versetzt wird. Klingt irgendwie total schmerzhaft... Aber ich kann auch nicht so weiterleben, was wenn meine Beschwerden schlimmer werden? Ich bin ziemlich ratlos, da ja auch noch dazukommt, dass ich mir so eine OP wahrscheinlich niemals bezahlen könnte und meine Eltern sind sowieso dagegen. Natürlich hätte die OP auch noch den Nebeneffekt, dass mein Profil dann etwas besser aussehen würde. Das stört mich nämlich schon ganz schön, weil dazu kommt auch noch meine überdimensionale Hakennase... :(

Ich freue mich auf alle Fälle über jeden hilfreichen Kommentar, besonders würd ich mich über Erfahrungsberichte freuen.

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Schmerzen, Zähne, Kiefer, Kieferorthopäde, Kieferorthopädie, Operation, Zahnmedizin, Zahnspange, unterkiefer
Brücke im Oberkiefer,kann man abgeschliffene Zähne wieder aufbauen?

Hallo,liebe User Nun schildere ich mal mein Anliegen! Vor ziemlich genau 2 Jahren,wurden mir bei einer Rangelei leider 2 Zähne raus geschlagen (Rechter Schneidezahn,und der daneben liegende Seitenzahn). Damals habe ich mich für eine Vollkeramikbrücke entschieden,was ich mittlerweile zutiefst bereue. Für die Brücke mussten dann 2 gesunde Zähne angeschliffen werden(Der gesunde Schneidezahn und der daneben liegende Seitenzahn). Mit dem Ergebnis war ich Anfangs einigermaßen zufrieden,aber mittlerweile fühl ich mich garnicht mehr so wohl damit. Am schlimmsten finde ich den Zahnfleischrückgang an den Stellen,wo die Zähne verloren gegangen sind. Es sieht auch nicht so echt aus an den Stellen,wo die Brücke aufgeklebt ist(auf den angeschliffenen Zähnen). Stimmt es eigentlich das das Zahnfleich von den angeschliffenen Zähnen mit der Zeit auch zurück geht??? Meine Freundin ist der Meinung,das man es garnicht sehen würde,wenn man mich nicht kennt. Ich bin da aber andere Meinung. Ich stehe öfters vorm Spiegel im Bad,und könnte heulen über meine Zähne,vorallem weil ich vorher sehr schöne Zähne hatte. Implantate wären deutlich besser gewesen,das weiß ich jetzt,nur haben mich damals die Kosten für 2 Implantate sehr abgeschreckt,ca. 3000Euro. Jetzt bereue ich diese damalige Entscheidung sehr,zumal ich erst 25 Jahre jung bin. Meine Frage ist nun,ob man vielleicht noch irgendwas dagegen unternehmen kann? Kann man die angeschliffenen Zähne vielleicht wieder aufbauen und die Lücke mit 2 Implantaten ausfüllen,oder die angeschliffenen ziehen und 4 Implantate einsetzen? Für Tipps oder Ratschläge wäre ich sehr dankbar. Mfg Florian

Zähne, Zahnmedizin
Massive Zahnprobleme - Aber kein Geld für Ersatz! Und jetzt?

Moin allerseits!

Aus Angst war ich schon rund 7 Jahre nicht mehr beim Zahnarzt. Mit Anfang 20 wurde schon die Prognose gestellt, dass ich mich mit Ende 20 auf die Dritten einstellen kann. Das hat nichts mit mangelnder Hygiene zu tun, sondern das von Natur aus die Basis meiner Zähne so schlecht ist, dass selbst der eigene Speichel die Zähne förmlich zerfrisst.

Mittlerweile ist es soweit: Ich halte mich schon so lange ich denken kann, mit Schmerztabletten hin. Mein Mund ist ein wirkliches Mauerwerk von Ruinen! Fast durchgehend alle Zähne sind schwarz, bis auf die Wurzel abgefault oder abgebrochen.

Schon lange meide ich soziale Kontakte. Lachen kann ich garnicht mehr, obwohl ich das eigentlich sehr gern tu.

Ich habe einen Mann und Kind, für die ich mich wegen meinem Zustand mitschäme. Die Zweisamkeit der Partnerschaft nimmt immer mehr ab und für unser Kind trau ich mich ncichtmal mehr Amtswege anzutreten, wie z. B. die Anmeldung zum Kindergarten.

Trotz meiner panischen Angst und der Scham auf dem Zahnarztstuhl überhaupt erst den Mund aufzumachen, will ich mich nun in Behandlung begeben, damit ich endlich wieder ein normales Leben führen und Mahlzeiten kauen kann, statt sie mit der Kieferleiste zu zerdrücken.

Einziges Manko: Es fehlt das Geld! Ich bin gesetzlich versichert, aber als Hausfrau und Mutter zu Hause, bekomme also kein Geld. Der Lohn meines Mannes versorgt die Familie, davon bleibt für solche Sachen wie Ratenzahlung oder Sonderausgaben nichts übrig. Ein kleines Zusatzeinkommen, von dem ich sparen könnte, ist meinerseits nicht möglich, weil mit meinem Zustand der Zähne stellt mich niemand ein.

Was mach ich jetzt also? Gibt es eine Variante, dass die Krankenkasse dennoch alles bezahlt oder das zumindest irgendeine mögliche Mindestlösung übernommen wird? Wie geschildert, bin ich sozial völlig aus dem Leben ausgeschieden aufgrund meiner Situation und essen kann ich auch nicht mehr auf normaler Art und Weise.

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Zahnmedizinische Fachangestellte Anschreiben Ausbildung

Hey Leute =) Ich möchte mich als ZFA bewerben für 2012, bin allerdings seit diesem jahr auf einer berufsschule um meine mittlere reife nachzuholen. würde diese allerdings sofort abbrechen da ich in erster linie diese ausbildung möchte. Könnt ihr mir vlt ein paar verbesserungsvorschläge machen? Danke =)

Sehr geehrter Herr Dr. xxxx,

hiermit bewerbe ich mich aufgrund Ihrer Anzeige auf www.xxxx.de um einen Ausbildungsplatz zur Zahnmedizinischen Fachangestellten.

Seit dem 08. August 2011 besuche ich die Berufsbildende Schule BBS Hauswirtschaft/Sozialpädagogik in xxxx, um meinen mittleren Bildungsabschluss zu absolvieren. Die Ausbildung zum 01. August 2012 kann ich sofort antreten.

Ich habe mich umfassend über das Berufsbild informiert, sowohl bei der Bundesagentur für Arbeit, als auch durch persönliche Recherchen. Ich bin mir sicher, dass diese Ausbildung meinen beruflichen Vorstellungen entspricht, da ich im medizinischen Bereich tätig sein möchte. Besonders an dem Beruf gefällt mir der Umgang mit den Menschen und dass ich selbst dazu beitragen kann, dass sich die Kunden wohlfühlen. Außerdem zähle ich Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit zu meinen Stärken. Ich arbeite gerne im Team und bin aufgeschlossen für neue Herausforderungen. Ich bin offen und kontaktfreudig und stets höflich im Umgang mit den Kunden, daher sind auch schwierige Situationen für mich leicht zu bewältigen.

Gerne vervollständige ich Ihre ersten Eindrücke aus meinen Bewerbungsunterlagen in einem persönlichen Gespräch. Über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch freue ich mich daher sehr.

Mit freundlichen Grüßen

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Erfolge mit Lars Hendricksons Zahngesund-Therapie?

Hallo GF-Gemeinde!

Meine heutige Frage lautet: Wer hat schon gute Erfolge mit der Non-Invasiven Zahnheiltherapie, wie sie Lars Hendrickson in seinen Büchern "Zahnarztlügen" und "Zahngesund" beschreibt, erreichen können?

Es wäre für mich wirklich sehr wichtig, dass ich ehrliche Antworten auf diese Frage bekomme und vielleicht kann mir der Eine oder Andere einen kurzen Erfahrungsbericht schreiben. Gern auch per privater Nachricht.

Ich, 25, leide seit meiner Kindheit und Jugend immer wieder an Karies und das trotz regelmäßigem Zähneputzen und überregelmäßiger Zahnarztbesuche und ich suche nun fast schon verzweifelt nach guten Alternativen zum Zahnarzt. Dass Zahnärzte einem das Geld aus der Tasche ziehen und einen tatsächlich krankbehandeln, ist für mich KEINE LÜGE, denn ich habe es mehrfach am eigenen Leib erfahren müssen! Zum Beispiel: Weisheitszahn OP mit einer unwirksamen Betäubung (meine Mutter hat mich bis ins Wartezimmer schreien hören) und einer anschließenden Kieferentzündung, weil dieser Schlachtermeister, Stücke des Zahns in der Wunde übersehen hat. Oder aber die massive Verschlechterung meiner Zähne nach Einsatz von Zahnspangen und einer anschließenden "Grundreinigung" (Entfernung des Klebstoffes, mit dem diese Brackets, oder wie die heißen, angeklebt werden). Auch aus diesem Grund suche ich dringend nach Alternativen, die man ohne Zahnarzt bewerkstelligen kann.

Ich benutze jetzt schon seit einer Weile Xylitol statt Zucker und regelmäßig Chlorhexidin und wenigstens mein Zahnfleisch wird zusehend wieder schön rosa und die Schmerzempfindlichkeit der Zähne nimmt spürbar ab.

Hat jemand weitere Erfahrung mit der vorgestellten Therapie aus den Büchern von Hendrickson und Brandt? Gab es einschlagende Erfolge bei fortgeschrittener Karies und Paradontose?

Vielen Dank für eure Zeit und hoffentlich konstruktiven Antworten!

Liebe Grüße, Mandragora

Zähne, Karies, Zahnmedizin

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