Mein Kiefer knackt, wegen Tick?

Hallo :) Ich habe ein Riesen Problem mit meinem Kiefer. Seit ca. 6 Monaten (oder sogar schon länger ich weiß es nicht genau) Schiebe ich meinen oberen Kiefer (sorry ich weiß nicht genau wie das heißt) immer einmal nach links und dann nach rechts. Das habe ich täglich öfters gemacht so rund 2-7 mal am Tag. Es hat auch manchmal sehr schlimm geknackt, aber ich konnte einfach nicht damit aufhören. Es ist als würde am oberen Zahnfleisch ganz hinten etwas 'jucken' und es war einfach so wie wenn man anfangen würde Zigaretten zu rauchen, da kann man ja auch nicht so leicht mit aufhören. Ich war auch beim Kiefer Orthopäden und der meinte es sei nur Einbildung das es dort jucke und ich solle mir das schnellst möglich abgewöhnen. Nach einer Zeit so ungefähr seit 4 Monaten (oder länger) knackt mein Kiefer links wenn ich meinen Mund aufmache und egal wie oft ich ihn auf und zu mache, es hört nicht auf. Jeden falls, seit ungefähr 1 Woche habe ich angefangen damit aufzuhören und habe bis jetzt nur 2 mal ausersehen (weil ich es irgendwie vergessen habe) nochmals gemacht. Doch wenn ich meinen Mund aufmache knackt mein Kiefer links immer noch. Ist es normal das es noch länger dauert bis das aufhört? Oder hört es nie wieder auf??? Ich habe auch eine Spange die ich jede Nacht tragen muss damit mein Kiefer sich nicht nach vorne verschiebt (das ist aber eine andere Geschichte) kann es durch die Spange auch besser werden? Habe auch einen Termin nächste Woche beim Kiefer Orthopäden. Danke im Voraus !!

Zähne, Mund, Arzt, Kiefer, Kieferorthopäde, Zahnarzt
Wurzelbehandlung in 10 Minuten und jetzt starke Zungenschmerzen?

Also bei mir hatte sich ein Nerv entzündet und ich habe eine Wurzelbehandlung gekriegt. Allerdings hat die Behandlung samt betäubung ohne Witz nicht einmal 10 Minuten gedauert. Mein Zahn wurde am Ende auch erstmal offen gelassen, da der Arzt meinte so wäre eine Entzündung unwahrscheinlicher oder so ähnlich. Jetzt erzählt mir aber eine Freundin das eine Wurzelbehandlung bei ihr 1 Stunde gedauert hat und ein Bekannter meinte sogar über eine Stunde. Die 2. Sache ist das meine Zunge an der Seite der Wurzelbehandlung extrem schmerzt, aber ein Schnitt/Verletzung durch die benutzten Instrumente o.ä. Ist nicht zu erkennen. Im Gegenteil an der Stelle ist eher ein harter Knüppel. Die Zunge tut mehr weh als der Zahn... Jetzt meine Frage, war alles so richtig wie er das gemacht hat? Ich hatte nie Karies oder ein Loch im Zahn, pflege meine Zähne schon immer sehr, jedoch habe ich laut Aussage des Arztes große Zahnfleischtaschen in denen sich die Bakterien gesammelt haben. Dennoch kam mir die Behandlung heute ziemlich gehetzt vor, ich wurde auch nicht über Risiken/Nebenwirkungen aufgeklärt, müsste auch alles hinterfragen und dem Arzt aus der Nase ziehen. Ich weiß nicht, ob da nicht was gepfuscht worden ist und hat jemand vielleicht eine Idee was es mit den höllischen Zungenschmerzen auf sich hat? Bin um jede Hilfe dankbar, der Arzt ist jetzt erstmal in Urlaub...

Medizin, Schmerzen, Zähne, Behandlung, Zahnarzt, Zahnmedizin
In welchem Fall zahlt Zahnzusatzversicherung?

Hallo zusammen,

nachfolgend ein Beispiel zur Verdeutlichung meiner Frage (entnommen den Bestimmungen der DFV):

"Versicherungsfall ist die nach Abschluss des 4. Versicherungsvertrages erstmals bekannt gewordene oder angeratene, medizinisch notwendige Heilbehandlung durch einen Zahnarzt oder Kieferorthopäden (s. Ziffer 2.1 VB)."

Weiter heißt es: "Wir leisten nicht für: - bei Antragstellung bereits beschädigte oder erkrankte Zähne, - bei Antragstellung fehlende und noch nicht ersetzte Zähne"

Wie ist das konkret zu verstehen?

  • Fall 1: Gilt der Zahn noch als erkrankt, wenn die Behandlung zahnmedizinisch als abgeschlossen betrachtet werden kann?

Beispiel: Wurzelbehandlung erfolgreich abgeschlossen und Zahn wurde bei Versicherungsabschluss bereits überkront. Nach Versicherungsabschluss stellt der Zahnarzt fest, dass der Zahn nicht mehr zu retten ist und gezogen werden muss. Zahlt die Versicherung ein Implantat?

Oder auch: Ein kleines Loch wurde vor Versicherungsabschluss erfolgreich mit einer Füllung versorgt. Zahlt die Versicherung dann einen weiteren Schadensfall?

Also: Fallen alle Zähne, an denen ein Zahnarzt mal am Werk war, automatisch aus der Versicherung raus? Sei es nun ein wurzelbehandelter, vor Versicherungsabschluss bereits überkronter Zahn, oder eine sehr kleine Karies, die erfolgreich mit einer Füllung versorgt wurde?

  • Fall 2: Zahlt die Versicherung nicht für Zähne, bei denen vor Versicherungsabschluss eine Behandlung angeraten war, die aber während der Versicherungslaufzeit (auf eigene Kosten) behandelt wurden, und dann ein weiterer Schaden an diesen Zähnen auftritt?

Anders formuliert: Lohnt es sich, zuerst ALLE notwendigen Behandlungen abzuschließen, bevor man eine Versicherung abschließt (Fall 1), reicht es aus, die notwendigen Behandlungen (auch nach Versicherungsabschluss) auf eigene Kosten durchzuführen (Fall 2), oder sind die bereits behandelten Zähne ohnehin vom Versicherungsschutz ausgenommen?

Viele Grüße und Danke schon mal im Voraus :-)

Zähne, Versicherung, Zahnzusatzversicherung, Zahnarzt, Schadensfall, Zahnfüllung, zahnwurzelbehandlung
Zahnarzt will ständig bohren?

Ich stehe vor folgendem Problem: Mein Zahnarzt will schon wieder eine Füllung bei mir machen. Begründung? "Ich bleibe an der Stelle etwas mit der Zahnseide hängen, da muss Karies sein." Soviel zur Begründung.

Also bohren. Soweit, so gut. Allerdings muss ich sagen, dass ich langsam das Gefühl habe, dass er immer einmal im Jahr (ich gehe jedes Jahr zweimal zur Kontrolle) einen Termin zum Bohren ansetzt. Dagegen wäre ja nichts einzuwenden, wenn Karies da ist. Die letzten drei Jahre, seit ich bei diesem Zahnarzt bin, jedes Jahr eine Füllung. Davor war ich bei einem anderen Zahnarzt und hatte noch nie eine Füllung. Ich pflege meine Zähne sehr, kaufe die ganzen teuren Elmex-Produkte (inkl. Gelee einmal wöchentlich aus der Apotheke), nehme zur Neutralisierung auch Natron (PH-neutraler Mund). Ich schaue mir auch die Röntgenbilder an, und seit den letzten Jahren seh ich da keine Veränderungen. Meint ihr, ich sollte mir eine zweite Meinung einholen? Mal ehrlich, "ich bin hier bisschen mit der Zahnseide hängen geblieben" soll ein Grund sein, in meinem Gebiss herumzubohren? Der Zahnarzt weiß ich nehme die teuersten Füllungen - könnte nicht eher das ein Beweggrund sein? Ich hab so langsam schon länger ein mulmiges Gefühl bei der Sache. Sagen eure Zahnärzte auch "da bleibt die Zahnseide hängen" und schlussfolgern daraus Karies?

Andere Meinung, weil... 100%
Wird schon so stimmen. 0%
Klingt komisch, zweite Meinung. 0%
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Loch nach Weisheitszahn OP heilt nicht zu?

Vor ziemlich genau 3 einhalb Wochen wurden mir meine 4 Weisheitszähne gezogen. Diese waren noch nicht draußen, und somit musste das Zahnfleisch aufgeschnitten werden. Nach dem Fäden ziehen konnte ich nichts essen, weil das unten auf einer Seite so sehr weh tat. Bin nach 3 Tagen wieder zum Arzt, dieser stellte fest, dass die Wunde noch gar nicht verheilt war, und die obere Knochenhaut sich entzündet haben muss. Er legte erneut solche Antibiotika Einlagen ein, die nach 4 Tagen wieder rausgeholt wurden. Seit her habe ich zwar keine Schmerzen beim essen mehr, aber dafür ist das Loch zwischen Backe und Unterkiefer noch ziemlich groß, und jedes mal nach dem Essen habe ich Speisereste dadrin, die ich wieder rausholen muss. Das tut weh, und ist sicher nicht fördernd für den Heilungsprozess. Was soll ich nun machen, mein Zahnarzt ist eine Stunde von mir entfernt, und würde wahrscheinlich noch ein viertes mal diese Antibiotika Einlagen mir geben. Doch die haben in Vergangenheit ja nie geholfen, und schmerzen habe ich - fast 4 Wochen nach der OP - immer noch ziemlich starke (zumindest eben auf dieser besagten Seite, überall sonst habe ich keine Probleme mehr !) Kennt das jemand, oder kennt sich jemand mit diesem Fall aus? Was mache ich, wie verhalte ich mich nun? Weiter machen wie immer, und jedes mal große Mengen an Speiseresten aus dem Loch raus holen? (Die im Übrigen trotz Spülen dadrin bleiben) Wäre Dankbar für Ratschläge oder Erfahrungsberichte, Danke im Voraus.

Zähne, Wunde, Entzündung, Kiefer, Weisheitszähne, Weisheitszahn-OP, Zahnarzt
Lose Zahnspange nicht getragen, Retainer (Draht hinter den Zähnen) hat sich gelöst, was soll ich tun?

Ich hatte 3-4 Jahre eine feste Zahnspange. Nach der festen Zahnspange hab ich im September einen Retainer und eine lose Zahnspange, die man jede Nacht tragen sollte, bekommen. Diese hab ich ungefähr ein Monat getragen, aber danach hatte ich keine Lust mehr den Aufwand zu betreiben (das ständige Rein- und Rausnehmen und das sauber machen). Dazu kam noch, dass ich viele Klausuren und Tests geschrieben habe. Natürlich hatte ich was anderes im Kopf als die lose Spange zu tragen. Anfang November hatte ich einen Termin, da er aber ungünstig gelegt wurde und ich lernen musste, konnte ich ihn nicht wahrnehmen. Als ich die Zahnspange versuchte wieder zu tragen, passte sie nicht mehr und es tat weh. Eine Woche oder zwei später habe ich es nochmal versucht. Sie passte zwar besser, aber man sah, dass sich meine Zähne verschoben hatten und die Zahnspange nicht mehr passgenau auf meine Zähne drauflag. Deshalb nahm ich sie ab und ging schlafen. Heute morgen verspürte ich einen Schmerz an den Vorderzähnen am Unterkiefer. Ich ging zum Spiegel and bemerkte, dass sich das eine Ende des geklebten Drahtes gelöst hat.... Nun hab ich Angst zum Kieferorthopäden zu gehen und mich voll meckern zu lassen. Sie ist sehr streng und hat öfters was auszusetzen. Des weiteren ist das Problem die anstehendenenden Kosten. Wird das viel kosten die Zahnspange zu ändern, wenn man sie einen Monat ungefähr nicht getragen hat und den Draht an den Zähnen wieder zu kleben?

Zähne, Zahnspange

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