Wurzelspitzenresektion ja oder nein- ist diese sehr schmerzhaft - und werden auf Antrag die Kosten von der gesetzlichen Kasse übernommen?

Ich hatte vor 4 Jahren eine Wurzelbehandlung und der Zahn wurde überkront. Leider hat sich nun im Wurzelspitzenbereich eneut eine schmerzhafte Endzündung entwickelt. Der Zahnarzt hat zu einer Wurzelspitzenresektion geraten, da der Zahn ansonsten noch o.k.

Heute war ich beim Kieferchirurgen und dieser hat sich kurz alles angeschaut. Er hat auch auf die etwas verhärtete Schwellung im Kieferknochenbereich gedrückt, danach hatte ich wieder stärkere Schmerzen (nehme noch Clinda-Saar zur Behebung der Entzündung) Desweiteren teilte er mir mit, das ca. 170 € zu zahlen sind. Ich bin aus allen Wolken gefallen, da ich damit nicht gerechnet habe. Als chronisch Kranke bin ich von der Zuzahlung berfreit Ich bekomme nur eine kleine Erwerbsminderungsrente und kann diese Kosten einfach nicht stemmen.

Werden die Kosten wirklich nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen oder kann man vielleicht einen Antrag auf Kostenübernahme stellen? Alles anderen Zähne sind völlig in Ordnung - nur der Zahn im unteren Bereich(angeblich Zahn 46) ärgert mich.

Desweiteren werde ich immer ängstlicher, wenn ich an diese Behandlung denke. Ich bin hochgradiger Allergiker und habe nun Angst, dass es hier zu komplikationen kommen könnte. Was ist die bessere Entscheidung -Spitzenrektion und Zahn erhalten oder doch gleich ziehen lassen? Werden die Schmerzen danach sehr heftig oder halten sich in Grenzen und und und...

Danke für Informationen.

Zähne, Zahnarzt, Kieferchirurg, Wurzelspitzenresektion
Volljähriges Kind klagt auf Unterhalt gegen seinen Vater, er hat den gleichen Anwalt wie die Mutter bei der Scheidung - ist dies möglich?

Nach meiner Scheidung hat mein Sohn (volljährig) sich beim Amtsgericht einen Beratungsschein geholt und war bei meinem Anwalt - welchen ich bei der Scheidung hatte - um den Unterhalt von seinem Vater ein zuklagen.

Die Terminsetzung war Mitte Juli. Da wir bisher keine Rückmeldung erhalten haben, wurde heute telefonisch nachgefragt. Der Anwalt selber ist im Urlaub und die Sekretärin auch. Von der vertretendenden Bürokraft wurde dann mitgeteilt, dass ein Schreiben gekommen ist.

In diesem steht, das der Vater angeblich nicht leistungsfähig ist und außerdem die Vertretung durch den selben Anwalt nicht zulässig, da die Mutter im Scheidungsverfahren vertreten wurde und diese ebenfalls unterhaltspflichtig ist. Von dem Anwalt wurde mir/uns vorher nichts davon gesagt, dass eine Vertretung nicht möglich ist. Leider kann ich im Moment ja auch nicht nachfragen, da er im Urlaub ist.

Wie sieht die rechtliche Lage nun aus? Kann der gleiche Anwalt beauftragt werden oder nicht? Wenn nicht, hätte mir/uns der Anwalt das nicht mitteilen müssen? Wenn er/wir jetzt einen anderen Anwalt einschalten müssen, bekommt er/wir nochmal einen neuen Beratungsschein und wenn nicht wie kann dann geklärt werden. Mein Sohn ist Schüler und hat noch kein eigenes Einkommen. Ich selber bin Frührentner und habe nur eine kleine Rente + Grundsicherung. Selber können wir einen Anwalt nicht bezhalten. Danke für hilfreiche Informationen.

Rechtsanwalt, Scheidung, Kindesunterhalt
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.