Zahnarzt bei laufender Behandlung wechseln?

Guten Abend,

ich würde mal gerne wissen, ob ich meinen Zahnarzt bei einer laufenden Behandlung wechseln darf?

Letzte Woche wurde eine Wurzelbehandlung angefangen, die in den nächsten Wochen fortgesetzt / abgeschlossen werden soll. Der Zahn soll im Anschluss mit einer Krone versorgt werden. Das musste ich so unterschreiben (Kostenvoranschlag). Die Herstellung der Krone hat noch nicht begonnen.

Heute hatte ich noch einen Termin wegen einem anderen Zahn. Dieser bereitete mir unter gewissen Umständen schmerzen. Ich gehe mal davon aus, dass eine Füllung dort locker ist. Zumindest war dort ein Spalt, den ich mit der Zunge ertasten kann.

Der Zahnarzt hat erst einen anderen Zahn untersucht und ich habe ihn freundlich darauf hingewiesen, dass er am falschen Zahn ist. Am richtigen Zahn hat er dann auch recht lange mit seinem Werkzeug den Zahn abgetastet. Ich habe ihm dann gesagt, dass ich vermute, das Problem liegt aus der anderen Seite vom Zahn. Ich habe dann noch hinzugefügt, dass ich vermute, dass sich ein Spalt zwischen Zahn und Füllung gebildet hat, da ich dort etwas mit der Zunge ertasten kann. Ich habe ihm dann mit dem Finger gezeigt wo genau die Stelle ist und gesagt, dass er dort wahrscheinlich mit seinem Werkzeug den Spalt ertasten kann.

Dann hat er mir den Mundspiegel und das Werkzeug in die Hand gedrückt hat gesagt, dass ich mich doch selbst behandeln soll wenn ich alles besser weiß und ist aus dem Behandlungszimmer gelaufen. Die Arzthelferin meinte dann, ich soll am besten wann anders nochmal kommen.

Irgendwie ist das Vertrauen zu dem Arzt jetzt weg und ich würde gerne woanders hingehen. Darf ich das? Immerhin habe ich eine weitere Behandlung unterschrieben.

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Zahnschiene lange nicht getragen. Passt nicht mehr perfekt. Trotzdem wieder tragen?

Hallo, ich brauche mal eure Meinung.. habe jetzt 5 Monate lang meine Zahnschiene nicht getragen, die soll meine Zähne schön gerade halten... trage sie seit über 8 Jahren nachdem ich eine feste Zahnspange hatte. Hatte mir Anfang des Jahres gesagt das ich es jetzt lasse und sie einfach mal weg lasse. Hat bei meinem Unterkiefer auch super geklappt als da die Schiene vor langer Zeit kaputt ging. Naja bei meinem Oberkiefer klappt das aber irgendwie nicht so gut.

Seit einer Woche merke ich so einen Druck und Verschiebegefühl in den beiden rechten Schneidezähnen. Habe dann realisiert das die beiden Zähne sich schon sichtlich verschoben haben... gestern bekam ich Panik weil ich Angst habe das sich die Zähne noch mehr verschieben und habe dann mal versucht meine alte Zahnschiene zu tragen...

Ich könnte sie tragen. Allerdings sitzt sie nicht perfekt. Alle zähne scheinen da zu sein wo sie vorher auch waren außer die beiden rechten schneidezähne. Dort bekomme ich die Zahnschiene auch nicht ganz rauf... aber ich merke wie sich die beiden Zähne beim tragen der Schiene wieder in die richtige Position drücken... das tut auch höllisch weh die Schiene nach 5 Monaten wieder zu tragen und wenn ich sie raus nehme fühlen sich die beiden zähne voll taub an... so als wenn man ne Zahnspange tragen würde

Meint ihr ich soll die Schiene wieder tragen damit sich die Zähne so wieder begradigen? Könnte das klappen? Was meint ihr wie lange könnte das dauern?

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Zahnarztangst und kein Geld für Behandlungen, gesetzlich versichert - schlechte Zähne?

Guten Morgen.

Ich habe eine generalisierte Angtsstörung, diese macht auch vor Zahnärzten nicht halt.

Aus Angst vor dem Zahnarzt bin ich seit etwa 2012 nicht mehr dort gewesen.

Nun habe ich mich gedanklich dazu durchgerungen, dahin zu gehen, mir fehlen aber Geld für Bonuskarte und Geld für die Behandlungen.

Ich bin 24 Jahre alt und gesetzlich versichert. Vor etwa 7 Jahren beim letzten Termin wurde bei mir das erste Mal gebohrt (ohne Betäubung = Angst vor Spritzen).

Meine Zähne habe ich alle noch.

Sie sind knallgelb, teilweise mit dunklem Farbton (Zahnstein) und wahrscheinlich auch Karies, da ich seit 10 Jahren viel Cola trinke und auch seit 7 Jahren rauche.

An dem oberen Zahnfleisch habe ich so komische weiße Bläschen, ich vermute Eiter? Diese machen mir Sorgen (Sepsis, Herzinfarktrisiko?)

Zahnschmerzen habe ich in Schüben, benötige dann aber meist keine Tabletten.

Geputzt habe ich immer einmal täglich abends. (Eher flüchtig)

Wenn ich zum Zahnarzt gehe und mich behandeln lasse, welche Kosten kämen auf mich zu?

Welche Kosten trägt die Krankenkasse zu 100 % (Bohren, Füllung usw.) und welche nicht?

Wird mich dann der Zahnarzt auslachen und sich über mich lustig machen oder wie sind die drauf? Muss man da gleich vor Ort in Bar bezahlen und bekommt dort vieles aufgeschwatzt?

Das sind viele Fragen in einer. Vielleicht mag mir ja jemand meine Fragen beantworten?

Ich wäre sehr dankbar.

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Kältempfindlicher Zahn - Zahnnerv entfernen?

Hallo zusammen, mein Zahn schmerzt bei starker Kälte. Angefangen hat das nach einer Zahnbehandlung bei der eine Füllung gemacht wurde im Oktober 2018, seitdem bin ich schon mehrmals wieder beim Zahnarzt gewesen (sobald es eben ging, viel Arbeit, wenig Zeit). Die Füllung wurde zwischenzeitlich sogar noch mal herausgebohrt und wieder ersetzt - freundlicherweise übernahm die Zahnärztin die Kosten -, es wurden Mittel aufgetragen, welche ganz typisch die Nervenkanäle am Zahn reparieren sollen. Trotzdem: Die Kälteempfindlichkeit - geht - nicht - weg. Noch merkwürdiger ist, dass auf Röntgenaufnahmen am Zahn überhaupt nichts festzustellen ist. Wir haben sie uns extra 2 mal an verschiedenen Terminen angeschaut. Keine Löcher, Karies, Schäden o.Ä. ...

Die Zahnärztin empfiehlt das herausnehmen bzw. entfernen des Nervs. Grundsätzlich ist der Schmerz eher "nervig" (wortwörtlich, haha), aber nicht direkt "unerträglich". Nun natürlich die Frage, ob man wirklich gleich den Nerv ziehen muss? Online finde ich auch nur schwer Infos zu den Langzeitfolgen des Entfernens, die Zahnärztin meint der Zahn "kann auf Dauer spröde werden", aber die Info ist mir etwas zu spärlich, immerhin müssen die Nerven im Zahn ja einen Zweck im Körper erfüllen...

Was denkt ihr?

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Wie weit muss meine kieferorthopädischen Behandlung abgeschlossen sein, um bei der Polizei anfangen zu können?

Hallo zusammen,

Ich bin Bewerber bei der Polizei BW, habe das EAV soweit komplett geschafft, meine letzte Auflage ist der kieferorthopädischen Bericht. Ich habe meine Zahnspange draußen, mein Kieferorthopäde hat mir gesagt, dass meine aktive Behandlung ABGESCHLOSSEN ist, jedoch nicht die ganze, da ich Retainer-Drähte fest oben und unten eingesetzt habe. Jetzt meckert der Polizeiärztlichedienst aber rum, dass sie einen Bericht wollen, ich renne ständig zu meinem Kieferorthopäden und bekomme immer weitere Informationen über den Retainer usw. aber ständig kommt eine Rückmeldung, dass das dem Dienst nicht reicht... ich bin langsam echt angepisst ich hab nur noch einen Monat um die letzte Auflage einzureichen. Hatte Kontakt mit einem Herrn von Dienst, der mich aber nur genervt hat und mir keine gescheite Antwort liefern konnte. Man kann den Polizeidienst mit 17 antreten, man kann mir doch nicht erzählen dass Jugendliche die mit 16-17 ihre Zahnspange rausbekommen und alle 3 Monate kurz zur Kontrolle zum Kiefer müssen, nicht die Ausbildung deswegen beginnen können oder?! Hat einer von euch ähnliche Erfahrung gemacht, oder weiß jemand was genau ich machen kann? Mein Kieferorthopäde hat der Polizei sogar angeboten, dass sie diese Renetationsphase auf Dezember 2019 verkürzen, meine Einstellung ist jedoch September. Denkt ihr, dass es was bringt der Polizei schriftlich zuzusagen, dass wenn noch irgendwelche Kosten auftreten sollten, um was es denen glaube ich auch geht, ich diese privat übernehme? Brauche echt Hilfe bin verzweifelt...

LG meerifreak2001

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Wie kann man Essen/Sprechen mit der Losen Zahnspange?

Hallo  Ich hoffe hier kann mir jemand wieder weiterhelfen bzw. seine Meinung dazu sagen.

Ich bin 18 Jahre alt und habe seit 1 Jahre und 5 Monaten eine Zahnspange im OberKiefer. Jetzt habe ich genau vor 3 Stunden auch im UnterKiefer die Zahnspange bekommen. Weil meine oberen Zähne die Brackets unten "wegbeißen" habe mich im OK eine LOSE Zahnspange bekommen (als Bisshebung? falls es sich so nennt).

Mein Kieferorthopäde meinte zu mir aller ernstes, ich muss diese Lose Zahnspange IMMER tragen, jeden Tag. Heißt auch wenn ich draußen bin und auch in der SCHULE. Im Gymasium Klasse 12. Wo ich jeden Tag ganze Hausaufgaben vorlese, Referate etc. Ich kann das S / CH überhaupt nicht bilden. Es hört sich SEHR furchtbar an. Niemals würde ICH oder auch jemand anders so reden Die meinen, es ist eine "gewöhnungssache". Niemals. Ich habe meinen Kumpel gefragt der trägt die nur Nachts. Seit 2 Jahren kann er damit nicht sprechen. Man kann einfach kein S / CH bilden wenn die ZUNGE überhaupt nicht an den Gaumen kommt.

Zweites Problem Essen. Auch da, meinten die das ich damit auch essen muss. Viele Sagen mir "nein, das geht nicht, hast du nur falsch verstanden". Nein ich habe es zu hundert prozent richtig verstanden. Sie meinte auch daran gewöhnt man sich daran. Wie bitte, soll man ESSEN wenn man nur VORNE mit den SCHNEIDEZÄHNE beißen kann? Und alle essenreste bleiben an der Klammer. Wenn man die Lose rauszieht beim essen, ist das Problem da, das wenn ich kaue natürlich mit meinen oberen Zähnen etwas auf die unteren Brackets beiße. 

Also schwieriges Thema... wie lässt sich sowas regeln? Meine unteren Zähne sehen eigentlich ganz schön aus und haben keine besondere Fehlstellung oder so.. Aber die meinten das meine unteren Zähne, den oben gewachsenen Zahn behindern, in der richtigen Position zu wachsen und es muss eine Parallele stattfinden.

Zu sagen "machen sie unten meine Klammer weg" geht ja auch nicht. Zählt dann als Abbruch. Und ich wollte mit der Klammer ja meine Zähne schön machen. Aber so geht es doch einfach nicht.

Vielen Dank im voraus für eure Antworten 

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Zahnarzt hat sich "verbohrt", Zahn ziehen lassen?

Mein Hauszahnarzt hat mir eine Füllung erneuert, welche nach über 10 Jahren herausgefallen ist. Er diagnostizierte Restkaries unter der Füllung und musste bohren. Inzwischen, 4 Wochen nach dem Austausch der Füllung habe ich Zahnschmerzen beim aufbeißen. Es ist nur eine gewisse, recht kleine Stelle am Zahn, welche Probleme bereitet. Am Anfang hat der Zahn extrem weh getan und sehr empfindlich auf Kälte reagiert. Inzwischen kann ich diverse Lebensmittel wie Chips nicht mehr essen und kaue ausschließlich auf der anderen Seite.

Mein Zahnarzt sagt nur, dass er extrem tief bohren musste, und es bis zu 4 Monaten dauern kann, bis der Nerv sich beruhigt.

Seine Assistentin kenne ich persönlich. Diese steckte mir inzwischen, dass sich der Zahnarzt "verbohrt" hat und sozusagen abgerutscht ist und viel zu tief gebohrt hat´. Ihrer Meinung nach ist der Nerv verletzt.

Mein Zahnarzt hat mir eine "vorsorgliche Wurzelbehandlung" angeboten. Leider habe ich das vertrauen in dieses Weichei verloren, welches nicht mal den Mut dazu hat, einen Behandlungsfehler einzugestehen.

Da ich auf einer Seite nicht mehr kauen kann, möchte ich mir gerne den Zahn ziehen lassen. Ich bin nicht einmal 30 Jahre alt. Doch ich kann auf einer Seite praktisch nicht mehr kauen, da ich immer einen punktuellen Schmerz empfinde.

Hat jemand einen Rat für mich, wie ich vorgehen soll? Dieser Hochstapler von Zahnarzt hat offenbar nicht mal die Möglichkeit, Röntgenaufnahmen anzufertigen und behandelt lediglich auf Verdacht. Kann man so einen Arzt im Interesse der Allgemeinheit nicht irgendwie aus dem Verkehr ziehen=

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Traumdeutung (Zähne fallen aus)?

Traumdeuter sind gefragt!

unszwar träume ich seit Jahren regelmäßig immer wieder densselben Traum, nämlich das mir die Zähne ausfallen. Manchmal ist es so, dass die Zähne z.B. anfangen zu wackeln und kurze Zeit später rausfallen. Oder sie fallen einfach ohne Ankündigung raus, ohne Zusammenhang zum restlichen Traum. Manchmal bin ich dabei zu hause, manchmal unterwegst, es sind vollkommen unterschiedliche Szenarien, das einzige was bleibt ist, das am Ende sämtliche Zähne rausfallen.

Jetzt hab ich gelesen, dass es Traumdeutung gibt, bei denen man traumatische Erinnerungen aufarbeitet. Aber ich habe keine traumatischen Erinnerungen, erst Recht nicht bei meinen Zähnen. Ich habe vollkommen gesunde Zähne, trug nie eine Zahnspange, hatte nie Karies. Ich denke auch tagsüber nicht an meine Zähne, ich habe keine Ängste, dass mir die Zähne ausfallen könnten, so dass ich z.b. nur Baby-Brei esse oer so, sondern ich ernähre mich komplett normal. Ich denke auch tagsüber nie an meine Zähne, kurz: Das Thema Zahngesundheit spielt bei mir überhaupt kein Thema. Meine Ex-Freundin soll wohl früher Angst gehabt haben, dass ihr Zahnfleisch sich zurückbildet, aber das war 3 Jahre bevor wir uns kennen gelernt haben und bis dahin, hat sie diese Angststörung längst überwunden (sie hat es mir nur mal beiläufig erzählt, dass sie ne zeitlang diesen "Tick" hatte, alle paar Sekunden ihre Zähne zu überprüfen. Das ist heute aber nicht mehr der Fall)

Ich frage mich daher, warum ich, der tagsüber niemals auch nur ansatzweise an seine Zähne denkt, seit Jahren diesen Traum habe? Will mir mein Unterbewusstsein damit etwas mitteilen?

Ich habe noch zwei weitere Träume, die mich in schöner Regelmäßigkeit verfolgen: In einem werde ich regelmäßig auf öffentlicher Straße von einer unbekannten Person erschossen und in einem anderen, ist das Mädchen, in das ich verliebt bin, heftig am flirten mit mir und total lieb und zuvorkommend. Der erste Traum ist ein klassischer Alptraum, der zweite Traum ist wahrscheinlich eine spät-pubertäre Begleiterscheinung. Aber aus dem Traum mit den Zähnen werd ich nicht schlau...:/

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