Lehrer ruft meine Mutter an und behauptet dass sie mich schlecht erzogen hat

Hallo.

Ich bin W16 und besuche zurzeit die 10. Klasse, eines Gymnasiums. Heute ist in NRW der letzte Tag vor den Zeugnisausgaben. Da wir zurzeit sowieso nichts im Unterricht machen und 6std nur absitzen, gehe ich die Schule sehr locker an, zudem bin ich schon seit ca. 6 Wochen krank und kann unergründlich auf einem Ohr nichts hören, womit es für mich ziemlich anstrengend ist, anderen zuzuhören. Ich hoffe sie können damit verstehen, dass ich die Schule zurzeit unter diesen Bedingungen nicht als Priorität sehe.

Jedenfalls, habe ich heute verschlafen und sah es um 11 Uhr nicht mehr als nötig in die Schule zugehen (Info: Ich brauche ca. 30 min zur Schule). Doch meine Mutter wurde von meiner Lehrerin (die ich zu der Zeit im Unterricht gehabt hätte) angerufen. Meine Mutter klärte sie über die Situation auf, woraufhin die Lehrerin kritisch reagierte. Sie kritisierte (dies ist nicht 1zu1 übernommen) die Erziehung meine Mutter, in einem hochnäsigen Ton. Daraufhin zwang mich meine Mutter in die Schule zugehen. Und schwer zu erraten habe ich diese 1,5 Schulstunden nichts gemacht.

Ich bin mir sicher, dass ich hier falsch liege und diese Situation falsch aufnehme. Mir ist bewusst, dass es die Schulpflicht gibt, aber sein wir ehrlich, wenn meine Mutter es entschuldigt ist es doch schön und gut oder nicht? Ich frage mich nur warum die Lehrerin, gerade in so einer Situation, so reagieren muss. Letztendlich ist es doch ein Ding zwischen mir und meiner Mutter. Darf sie sich da einmischen?

Schule, Angst, Stress, Unterricht, Gymnasium, Lehrerin, schwänzen
Plagiatsvorwürfe an der Schule, wie zu vermeiden?

Moin allerseits,

gegeben sei ein Schüler an einer weiterführenden Schule, der als Hausaufgabe eine Ausarbeitung zu einem Allerweltsthema auf 7 Seiten samt Vortrag zu erstellen hatte (in einer Fremdsprache). Der Schüler hat korrekt zitiert und all die benutzten Quellen angegeben. Allerdings zeigt laut Aussage des Lehrers, welcher dem Schüler ohnehin nicht gut gesonnen ist, die "Plagiatsprüfung" 19% Übereinstimmung mit (externen) Quellen, die dem Schüler gänzlich unbekannt sind. Diese Fremdquellen hat der Lehrer benannt, ansonsten will er aber nicht benennen, wo exakt die Übereinstimmungen sind und mit welcher Software geprüft wurde. Zudem liegen einiger der "Fremdquellen" auch in einer Drittsprache vor, welche der Schüler gar nicht beherrscht Sprich: Scheinbar scheint zumindest einer dieser Plagiatsprüfer Texte zu übersetzen (womit??) und dann zu vergleichen. Kann das jemand bestätigen?

Ich halte es für fraglich, dass hier ein Protest bei dem Lehrer oder bei der Schule zum Erfolg führen. Aber für die Zukunft stellt sich mir die Frage, ob die Hausarbeiten nun per-se durch einen oder gleich mehrere Prüfer geschickt werden müssen, bevor man sie abgibt und wenn ja, welche? Denn: Wenn Plagiatsprüfer A, B, C ein OK geben und 0% ausspucken und Plagiatsprüfer D, welche von der Schule verwandt wird, gibt 50% Plagiat aus, weil er "600 Millionen" anderer Quellen mehr untersucht, dann ist einem ja auch nicht wirklich geholfen. Gibt hier jedes Bundesland eine (eigene) Software vor?

@Schüler: Wie macht Ihr das denn derzeit an fortführenden Schulen?

@Lehrer und Schulen: Was ist denn da Eure Vorstellung? Natürlich ist "Die Arbeit soll vom Schüler allein und nicht abgeschrieben werden und alle Quellen korrekt zitiert werden" zwar richtig, aber offensichtlich nicht die einzig richtige Antwort, denn das wurde ja hier getan.

@Alle: Was ist denn Eure Meinung zum Thema Einsatz von Plagiatsprüfern an unseren Schulen? (Und so nebenbei: Ich geh mal davon aus, dass eine sehr bedenklich hohe Anzahl nicht abgeschriebener Hausarbeiten, die zwischen 1949-2010 geschrieben wurden, auch durch den Plagiatscheck gefallen wären, nur hatte man zu dem Zeitpunkt die entsprechende Software noch nicht ....)

Unterricht, Schüler, Erörterung, Plagiat
Welche Maßnahmen bei Mobbingfällen?

Hallo Leute, mich interessiert es einfach ob es spezialle Maßnahmen an Schulen gibt. Sind Schulen und Arbeitsbetriebe verpflichtet bei Mobbing spezielle Maßnahmen zu ergreifen? Ich werde auch oft gemobbt aufgrund Sexualität. Sind Psychologen und Therapeuten oder usw. verpflichtet was zu machen? Seit ihr von Mobbing in der Arbeit auch betroffen oder in der Schule? Und was habt ihr gemacht dagegen? Hat die Schule/

Ich habe mal nachgegoogelt:

Pflichten und Maßnahmen für LehrerSofortige Intervention

Lehrer müssen sofort eingreifen, wenn sie Mobbing oder Diskriminierung beobachten oder davon erfahren. Dies kann beinhalten:

  1. Konfrontation des Täters: Den Schüler, der die Beleidigungen ausspricht, auf sein Verhalten hinweisen und klare Grenzen setzen.
  2. Unterstützung des Opfers: Dem betroffenen Schüler Unterstützung und Schutz anbieten, z.B. durch ein Gespräch und das Anbieten von Hilfe.
Dokumentation und Meldung
  • Dokumentation: Alle Vorfälle sollten sorgfältig dokumentiert werden, um ein Muster erkennen und angemessene Maßnahmen ergreifen zu können.
  • Meldung an die Schulleitung: Schwere oder wiederholte Vorfälle müssen an die Schulleitung gemeldet werden.
Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen
  • Ermahnungen und Verwarnungen: Erste Schritte zur Disziplinierung der Täter.
  • Elternarbeit: Informieren der Eltern beider Parteien und Einbeziehung in die Lösungsfindung.
  • Versetzung oder Ausschluss: In schwerwiegenden Fällen können Maßnahmen wie die Versetzung des Täters in eine andere Klasse oder ein Schulausschluss in Betracht gezogen werden.
Lernen, Mobbing, Schule, Angst, Bildung, Noten, Unterricht, Schüler, Disziplin, Gymnasium, Lehrer, Lehrerin
Wie kann ich meiner Klasse klar machen dass ich es nicht bin (klauen, Dieb , Verdacht)?

Hallo zusammen hier in der netten Gruppe 🫶✌️🙋!

Also, bei uns in der Klasse werden ständig Sachen geklaut und verschwinden Spurlos. Irgendjemand in unserer Klasse geht immer an die Rucksäcke der anderen, wenn sie unbeaufsichtigt sind. Das passiert oft im Sportunterricht, wenn jemand auf Toilette geht und deshalb durch die Umkleide geht, wo die Taschen stehen.

Heute sind meine Schwester (sie ist in meiner Klasse) und ich auf Toilette bzw. etwas trinken gegangen. Dazu mussten wir natürlich in die Umkleidekabine. Als wir wieder kamen schauten uns schon alle so komisch an.

Später in der Pause kam eine Mitschülerinn zu meiner Schwester und mir. Sie fragte, ob wir mittlerweile jemanden in Verdacht dafür haben. Wir haben aber niemanden verdächtig. Sie sagte dann dass viele Mitschüler glauben, wir wären die Diebe. Dann ging sie. Einige glauben und behaupten jetzt, wir wären das gewesen.

Ihr denkt jetzt wahrscheinlich das wäre nur eine dumme Streitigkeit unter den Schülern. Aber das ist richtig ernst, denn es wird auch Geld geklaut oder teure Bücher. Außerdem hat der Lehrer gesagt, dass wenn der Dieb gefasst wird, dass er oder sie die Schule verlassen muss und auch sehr viel Geld bezahlen muss.

Wisst ihr wie wir allen anderen klar machen können, dass wir es wirklich nicht sind?

Danke, wer bis hier hin gelesen hat und vielen Dank für jede Antwort.

LG.

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Warum wurde mir in der Schule der Kinderwunsch und der Sexualtrieb gleichgestellt (Als eines dargestellt)?

Noch vor einem Jahr erst habe ich erfahren dass der Sexualtrieb und der Kinderwunsch zwei unterschiedliche Sachen sind die man nicht miteinander vergleichen kann, was für mich dann auch ganz klar Sinn ergeben hat. In der Schule damals im Sexualkundeunterricht wurde es mir nämlich so erklärt dass der Sexualtrieb und der Kinderwunsch EINS sind und zwar dass ein Baby so entsteht dass sich zwei Menschen sehr lieben und sich dann nah sein möchten, sich dann streicheln und küssen etc. Also dass man Lust hat und dann Sex hat und dann so ein Kind gezeugt wird. Anstatt zu erklären ein Kind entsteht so dass Menschen einen KINDERWUNSCH haben und dann einfach nur den Akt machen um schwanger zu werden. Und dass es noch den Sexualtrieb gibt wo man Lust auf Sex hat und dafür Verhütung da ist. Was haben sich sehr lieben und Lust mit dem Kinderwunsch zutun sollte man die Lehrer mal fragen. Das sind einfach nur falsche Informationen die da in der Schule beigebracht wurden/werden. Die haben uns zwar in der 6. Klasse auch noch über Verhütung erzählt aber eben dass das Kindermachen genauso abläuft wie wenn man Sex zum Spaß mit einem Kondom haben möchte. Ich hatte immer mal wieder so Zweifel darüber aber habe es dennoch so viele Jahre lang so geglaubt gehabt und dachte es wäre so

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Verankerter Rassismus in der Schule?

Wo soll ich am besten anfangen. Okey, ein Schüler aus meiner Klasse behauptete in der WhatsApp Gruppe, dass ich eine Lehrerin mit dem Handy gefilmt hätte, was natürlich nicht stimmt. Auf die Frage wann das überhaupt war, meinte er, es war im letzten Schuljahr. Wieso er jetzt damit kommt und mich öffentlich verleumdet meinte er dann, ich hätte eine andere Schülerin als Püppi bezeichnet, um seine Anschuldigungen zu untermauern.

Ich bekam Hass-Nachrichten und wurde beleidigt als ich mich wehrte. Das ganze ging dann so weit, dass eine Schülerin damit zur Lehrerin ging. Diese Lehrerin leitete es dem Rektor weiter und ich wurde vorgeladen.

Ich bestand auch darauf, dass derjenige, der das behauptete und die Schülerin, die die unwahren Anschuldigungen petzte auch vorgeladen werden, um die Beweise von den beiden gegen mich zu sehen.

Der Rektor, die Lehrerin bei der gepetzt wurde und meine Klassenlehrerin waren anwesend. Der Schüler, der mich verleumdete durfte zuerst in den Raum zum Gespräch und wurde 10 Minuten angehört. Danach durfte ich mich dazu gesellen.

Als ich anfing zu erzählen was vorgefallen war wurde ich vom Rektor mehrmals unterbrochen und er weigerte sich mich ausreden zu lassen. Bevor ich zum Sprechen begann, bat ich sogar noch darum ausgesprochen werden zu lassen. Ich durfte dann nichts mehr sagen.

Die Lehrerinnen sahen den Fehler bei mir und der Schüler durfte sich für seine Verleumdung rechtfertigen, er hätte das mit eignen Augen gesehen. Als ich was sagen wollte meinte der Rektor, er hätte keine Zeit und möchte zum Gottesdienst. Ich habe daraufhin das Gespräch beendet und gefragt, ob es alles gewesen ist und ob sich der Schüler nicht entschuldigen muss. Der Rektor meinte, ne muss er nicht. Daraufhin bat ich, dass er die Anschuldigungen in der Gruppe löschen sollte, der Rektor sagte dann nur, ne muss er auch nicht.

Man merkte dem Rektor an, dass er Menschen mit Migrationshintergrund nicht leiden kann und dass er hinter dem Schüler, der Gerüchte über mich erzählte stand und ihm ein Freifahrtschein gab, seine Verleumdung sogar während des Gesprächs zu wiederholen ohne ihn rechtzuweisen.

Die Schülerin die es petze musste sich nicht einmal erklären. Der Rektor ist einer, der seine Macht gern demonstriert, doch hier hat er den Fehler gemacht nicht beiden Schülern die gleiche Redezeit gegeben zu haben. Was soll man in djesem Fall tun und welchen Rat schlägt ihr mir vor. Der Schüler behauptet das immer noch und musste sjch weder entschuldigen noch die Nachrichten löschen, ohne irgendetwas bewiesen zu haben und das kann ja wirklich jeder über jeden behaupten. Ist ein Gang zur Polizei richtig eine Anzeige wegen Verleumdung zu stellen?

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