In U Bahn belästigt?

Ich fuhr in der u Bahn in München. Die u Bahn war schon voll. Plötzlich Am Marienplatz wollten zusätzlich sehr viele zusätzlich rein!?! Sie drängten und wir waren aufeinander gepresst.
es dauert irgendwie ewig, bis die Türe zugemacht wurde und bis dann die Bahn wieder losfuhr. Ich hab mich umgedreht und nebenbei bemerkt, dass ein ungefähr 40-jähriger Mann an mich gepresst war. Das war schon fast komisch, weil er richtig mit seinem Schritt in mein Hintern gepresst war. Er macht eine Geste mit dem Gesicht, so dass es ihm unangenehm ist, irgendwie aber irgendwie nichts dafür kann also so die Schultern hochgezogen. Dann spürte ich plötzlich, dass da etwas sich bewegte, an meinem Po. Er bekam einen Ständer. Das war so ein so komisches Gefühl.
Ich konnte nicht ausweichen. Ich konnte nichts tun. Mir blieb nur übrig zu warten, bis wir an der nächsten U-Bahn Stelle raus kamen. Bin vor Scham in dem Boden versunken da merkte, ich, dass er sich leicht bewegte. Ich dachte erst, das war ein Versehen oder vielleicht von der Fahrt aber dann tat er es wieder, der sich mit seinem Ding gegen mich und dann wartete er und dann macht er es wieder und so macht er es öfters und stärker da wurde es deutlich, dass das kein Versehen mehr was soll und dass er geil war,. Erfasste sich an sein Ding und hat es irgendwie zurecht gelegt. Dabei schoss es mir ins Becken. In mein Kopf schossen 1000 Gedanken. Warum schießt es mir ins Becken? Ich will doch sowas nicht. Ich war total verwirrt von der Situation und von mir. Die U-Bahn fuhr langsam und es war wie eine unendlich lange Fahrt. Er presste rhythmisch stärker und kam an mir weil es da zickte. Endlich kam die U-Bahn zum Stillstand, und die Leute gingen alle raus. Ich setze mich erst mal hin und war irgendwie fix und fertig und total durcheinander, dass ein fremder Mann an mir kam und das so unangenehm war und mein Körper gleichzeitig reagierte. Mit den Gedanken habe ich mich total fertig gemacht Anmache und sowas ist mir schon öfters passiert aber sowas noch nie und dass ich drauf reagiere, geht mir nicht aus dem Kopf. Ich will sowas doch nicht. Warum reagiere ich dann? Wer hat Rat? Wer hat sowas erlebt? Und wie seid ihr damit umgegangen?

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Verbeamtung von Angestellten bei Bus & Bahn als Lösung zur Vermeidung von Streiks und Gewährleistung der "öffentl. Verkehrsinfrastruktur"?

Bei der "großen Streikwelle" im Bereich "Bus & Bahn" zur Zeit in GROSSBRITANNIEN bekommt man ja als Jemand, der auf ÖPNV hierzulande angewiesen ist, richtig Angst! - Gut möglich, dass das auch in Deutschland so passieren wird, dass plötzlich kaum noch Züge oder Busse fahren?! (bei den ganzen (angeblich) "corona"- und "Ukraine- Krieg"- bedingten (z.T. enormen!) Preissteigerungen der letzten Jahre fühlen sich somit viele Angestellte halt im "Recht", einen "Inflationsausgleich" (zur Bestreitung ihrer Lebenshaltungskosten) zu fordern: und falls sie diesen nicht (freiwillig) bekommen, wird eben "notfalls" GESTREIKT! (so verständlich es auch für die Beschäftigten ist: so "schlecht" ist es dabei für den FAHRGAST/ die Allgemeinheit! - Denn WIR sind schließlich auf die "Öffentl. Verkehrsmittel" angewiesen!))).

Muss ich mir jetzt einen Gebrauchtwagen zulegen? (habe leider nicht das Geld dazu!).

Was soll man als Arbeitnehmer nur tun, wenn Busse und Bahnen nicht mehr fahren?!

Da ist mir eine IDEE gekommen: könnte man - so weit "Überhaupt" noch möglich (nach der teilweisen Privatisierung der "öffentl. Verkehrsbetriebe") - die Angestellten der Verkehrsbetriebe nicht kurzerhand einfach "verbeamten", so dass Diese gar nicht mehr STREIKEN dürften?! (schließlich ist der Sinn der "öffentl. Verkehrsmittel" ja der, dass er "Funktioniert"!).

Der (insbesondere "ärmere" Fahrgast (und Arbeitnehmer) hätte dadurch eine große Sorge weniger!

Wäre es - im Sinne einer "funktionierenden (ÖPNV-) Verkehrsinfrastruktur" - dann nicht sogar besser, wenn der Staat wieder mehr "Verantwortung" für das Funktionieren einer "Verkehrsinfrastruktur" (insbesondere im Sinne des ÖPNV) übernehmen würde, indem er (so weit rechtlich möglich) die "Privatisierungen" bei Bus & Bahn (insbesondere beim ÖPNV) wieder RÜCKGÄNGIG machen würde?! (bzw. in mehr "öffentl. Ausbau von Schienennetz"/ mehr (staatl.!) flächendeckendes ÖPNV- Netz investieren würde!?). - Letztlich könnte somit das "Öffentl. Verkehrsnetz" (Bus & Bahn) immer GEWÄHRLEISTET bleiben (auch, weil nicht mehr "gestreikt" werden würde, falls damit auch die Bahn- und Busangestellten VERBEAMTET werden würden!). - Immerhin besteht ein großes ÖFFENTL. INTERESSE daran, dass Busse & Bahnen reibungslos funktionieren (Lehrer sind ja z.B. auch Beamte)!

Der Vorteil wäre also dadurch, dass die Bus- und Bahnangestellten BEAMTE werden würden für den FAHRGAST der, dass der "Verkehrsbetrieb" immer gewährleistet wäre (und man somit auch immer (pünktlich!) zur Arbeit kommen würde!) - da die Bus- und Bahnangestellten halt so NICHT mehr STREIKBERECHTIGT wären!

Für (z.B.) die "Kommunen" (öffentl. "Versorger" des ÖPNV) wäre der Vorteil zudem der, dass ihre Angestellten bei den Verkehrsbetrieben keine "Überhöhten Gehaltsforderungen" stellen dürften!

Ich möchte hier keine "Italien. Verhältnisse" haben (wo selbst in Großstädten zeitweise kaum ein geregelter Busbetrieb "möglich" war! (mit entsprechenden ("persönl." und) wirtschaftlichen Folgen!).

Also warum nicht?!

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