Albino Ratte Tumor?

Hallo,

also Folgende Situation: Ich halte schon länger Ratten und meine Erfahrung mit Tumoren beschränkt sich glücklicherweise auf nur sehr wenig. Eine meiner früheren Ratten hatte einen Tumor den wir aufwendig behandelten haben, was für das Tier sehr stressig war. Kurz nach der Behandlung ist sie verstorben. In meiner jetzigen Gruppe habe ich einen Albino, er ist jetzt 2,5 Jahre und hat damit die typische Lebenserwartung für Farbratten erreicht, außerdem hat er seit er fast 2 war schon grauen Star. Ich hab gestern, nachdem ich zehn Tage weg war, einen Tumor entdeckt. Er liegt etwas unterm vorderen Bein und hat bisher ungefähr die größe einer Weintraube. Bisher scheint er sich nicht im geringsten daran zu stören, putzt sich und seine Kumpels noch aufwenig, isst ganz normal und ist noch genau so anhänglich und kuschelbedürftig wie immer. Ich habe jetzt lange mit meinem Freund geredet, der selbst schon Ratten gehalten hat und auch schon welche hatte die Tumore hatten. Die Überlegung ist jetzt wie Sinnvoll eine Behandlung wäre. Ich denke halt, er hatte schon so viel Stress in seinem Leben, ich hab ihn aus dem Tierschutz und er war in fürchterlichem Zustand als ich ihn aufgenommen hab, es wäre vielleicht das beste zu beobachten wie sich der Tumor entwickelt und ihn einfach so lange es ihm gut geht, er noch gerne isst und kuscheln möchte, zu lassen und wenn er sich quält ihn wohl oder übel zu erlösen. Es fällt mir schwer darüber nachzudenken, aber ich muss mich wohl an diesen Gedanken gewöhnen, schließlich sind die 2,5 Jahre erreicht und ich hatte bisher nur einen besonderen kleinen Ratten Herrn der die 3 erreicht hat.

Ich werde in jedem Fall am Montag mit ihm zum Tierarzt gehen und mich dort nochmal beraten lassen, aber ich wäre sehr dankbar, wenn jemand hier seine Erfahrungen mit mir teilen würde.

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Soll ich meine Ratte operieren?

Hallo 🙋‍♀️

Meine Ratte hat seit einiger zeit einen Tumor, der eigentlich operabel wäre, aber wir haben ihn noch nicht operieren lassen, da sie verschiedene Lungenkrankheiten hat.

Sie hat Mykoplasmen und es staut sich Luft in der lunge. Außerdem hat sie eventuell Metastasen oder Verklebungen (dich z.B chronische Bronchitis) in der lunge. Wir müssen dort gucken ob es wächst oder verschwindet. Wir haben vom Tierarzt was zum inhalieren bekommen was extrem gut hilft und die Flankenatmung fast komplett verschwinden lässt und die Atemgeäusche komplett weg macht. Leider können wir das im Moment nicht machen, da ich im Krankenhaus bin. Sobald ich aber raus bin werde ich das wieder machen.

Ich hatte vor ein Vorgespräch wegen dem Tumor zu machen und nochmal ein Röntgen. Ich weiß dass es ein extra Risiko ist, aber sie hat kleinere Narkosen schon überlebt (mit den Krankheiten), hat ein gutes Gewicht und bei der 1. Tumor op lief auch alles gut.

Wenn ich nicht operiere werde ich sie demnächst einschläfern müssen (weil der Tumor schon (fast) auf dem Boden schleift), was eigentlich nicht sein muss und für sie selbst auch nicht so gut wäre, weil sie sehr lebensfroh ist und nichts von ihren Erkrankungen zeigt. Es gibt keine schlechten Tage (dass sie aufgeplustert in der Ecke liegt) wie bei meiner anderen Ratte, welche einen Lungentumor hatte und hat letztens ihre beste Freundin gefunden bei der Integration.

Würdet ihr sie operieren lassen?

(Werde mir natürlich nochmal Rat beim Tierarzt einholen)

Sie ist übrigens 2,5 Jahre alt

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Tierklinik oder Tierarzt Hilfe?

Hallo Leuten, ich bin echt am verzweifeln. Mein. Kater hat sein Donnerstag Abend Probleme Urin abzusetzen. Am Freitag gleich nachmittags zum Tierarzt weil immer nur paar Tropfen kamen ( noch ohne Blut). Der Tierarzt hat ihm erst Mal Antibiotika und Schmerzmittel gespritzt und einen Ultraschall gemacht. Keine harnsteine oder harngrieß zu sehen. Er hat uns dann wieder heim geschickt und gemeint dass eine Urinprobe toll wäre. hat auch geklappt am gleichen Tag vorbei gebracht. Entzündungswerte erhöt aber sonst gut kein Grieß oder ähnliches. Bis Samstag früh wurde es so schlimm ( auch mit Blut) dass wir wieder hin mussten. Dann hat er für 24 Stundenbeinen Katheter bekommen, der Urin war voller Blut. Gestern den Katheter wieder ziehen lassen, da war das Blut weniger. Seitdem geht er alle 10 Minuten Aida Katzenklo und Erik da nichts geht versucht er es überall anders. Der ganze Bode ist übersäht mit blutigen Urintropfen, auch Möbel, Teppich einfach überall.

Man muss dazu sagen,dass der Katheter wohl an seiner Blasenwand angegangen und das zu Blutungen geführt hat. Aber ich weiß nicht was ich jetzt tun soll? Wieder zum Tierarzt oder eventuell gleich in eine Tierklinik? Eventuell haben die mehr untersuchungs oder Behandlungsmöglichkeiten? Mein Kater ist erst drei Jahre alt und war bis vor ein paar Tagen topt fit.

Sorry für den langen Text aber ich bin echt am boden

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, Tiergesundheit, Urin
Kitten haben Durchfall, Arzt verschreibt Antibiotika?

Hallo 🙋🏼‍♀️ ich habe seit 2 Wochen ein BkH Kater (12 Wochen) und seit 5 Tagen einen zweiten Kater (10,5 Wochen)

seitdem der zweite Kater eingezogen ist haben beide Durchfall, davor war alles gut, der andere hat das Futter vertragen etc.

bin dann direkt zum Tierarzt, haben beide eine Paste bekommen (Prokolin) gebe ich 2x täglich. Außerdem wurde eine Kotprobe (Schnelltest) gemacht, war unauffällig, keine Giardien etc.

der Durchfall wird immer schlimmer, einer hat auch einmal erbrochen. Das hält jetzt schon 5 Tage an. Stinkt bestialisch. Mache mir echt sorgen. War dann heute nochmal beim TA, der hat die beiden nur kurz abgehört und meinte es blubbert im Bauch. Und hat dann ein Antibiotikum verschrieben für die nächsten 6 Tage. Die beiden sind bis auf den Durchfall fit, trinken und fressen eigentlich normal. Jetzt frage ich mich, Antibiotika ist gegen Bakterien, er hat aber ja garnicht getestet ob die beiden was bakterielles haben. Vielleicht war ja auch die eine Kotprobe unauffällig aber die haben trotzdem Giardien oder so? Soll ich denen das überhaupt geben ab morgen früh oder mir erstmal noch eine zweite Meinung einholen? Man soll ja eigentlich Kot von 3 Tagen testen hab ich gelesen, da hat der Arzt nix von gesagt. Der eine kann sein Durchfall sogar nicht mehr halten und kotet in die Wohnung, obwohl er vorher immer die Toilette genutzt hat.

ich bin echt am verzweifeln, bin über jeden Ratschlag dankbar.

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Ernährung, Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Durchfall, Katzenfutter, Nassfutter, Tiergesundheit
Isst meine Katze zu wenig?

Hallo :)

vor nicht ganz 2 Wochen haben wir uns eine Katze aus einer Pflegestelle geholt. Sie ist geschätzt so um die 9 Monate alt. Anfangs war sie recht schüchtern und zurückhaltend und nun hat sie sich aber schon gut eingelebt und ist aufgetaut. Allerdings mach ich mir über ihr Essverhalten etwas sorgen.

Sie ist eine kleine zierliche Katze und frisst 100 Gramm Nassfutter am Tag. Ich würde ihr so gerne mehr geben aber sie frisst einfach nicht mehr. Wir füttern ein hochwertiges Nassfutter und bis jetzt NUR Nassfutter. Trockenfutter haben wir von Granatapet Zuhause aber will ich ihr vorerst nicht geben, bevor sie nicht mehr Nassfutter frisst..

Gesundheitlich wurde sie ja durch die Tierpflegestelle vermutlich untersucht, da sie mit 3 Monaten ausgesetzt und in schlechten Zustand (sehr abgemagert usw) gefunden wurde somit denke ich nicht, dass sie aufgrund einer gesundheitlichen Ursache zu wenig frisst. Ihr Trinkverhalten würde ich als mäßig bis gut einschätzen. Ich kann nicht genau sagen wie viel sie insgesamt am Tag trinkt aber außer die 100 gramm Nassfutter sehe ich sie vermehrt am Tag mal aus dem Napf trinken.

Was meint ihr? Denkt ihr das Essverhalten kann sich in den nächsten Wochen noch ändern und sie frisst vielleicht bald mehr? Und wenn nicht ist das dann tatsächlich ausreichend für sie? Wenn nicht, was soll ich tun? Ich kann sie ja nicht zwingen mehr Nassfutter zu essen😅 ich bin wirklich etwas verzweifelt weil ich schließlich ja auch nur das beste für meine Maus möchte.

Ernährung, Tierhaltung, Tiermedizin, Katzenernährung, Katzenfutter, Nassfutter, Tiergesundheit
Tierarzt abgesagter Termin?

Hallo!

Heute Morgen wurde mein Hund von einer Katze ins Auge gekratzt.. allein das ist schon schlimm genug. Es hat stark geblutet.

Ich bin dann recht aufgelöst zur Praxis gelaufen, da ich keinen unter der von denen angegeben Notfallnummer erreicht habe. Nach etwa einer Stunde war die Sprechstundenhilfe anzutreffen. Sie hat mich weggeschickt, da andere Operationen anstanden und sie es nicht für nötig hielt, direkt den Hund dranzunehmen, da es ihm laut ihrer Ansicht gut ging. Also habe ich für 10:30 Uhr einen Termin ausgemacht zum Anschauen. Den habe ich allerdings dann recht zügig wieder abgesagt, da ich dann doch in die Augenklinik gefahren bin, da das Auge wieder stark geblutet hat. Zudem hatte ich ehrlich gesagt ein schlechtes Gefühl bei dem TA, da er uns recht unhöflich angegangen ist und er für den groben Umgang mit Tieren bekannt ist - leider hatte zu dem Zeitpunkt nur er offen.
Ich habe dem Tierarzt dann per Mail abgesagt. Nun verlangt er, dass ich ihm den Bericht aus der Klinik schicke. Muss ich das machen? Wozu braucht er den? Ich bin normalerweise bei einem anderen Tierarzt. Er hat diesen Hund vor einem Jahr nur einmal zum Impfen gesehen - danach aus gutem Grund kein einziges Mal mehr. Ich habe auch kein Interesse daran, meinen Hund dort auf Dauer behandeln zu lassen. Er weiß also gar nichts über die Vorerkrankungen die dann im Lauf des Jahres dazu kamen. Ich verstehe nicht, wozu er diesen Bericht dann unbedingt haben möchte. Vielleicht für eine Versäumnisgebühr? Ich habe allerdings sehr schnell wieder ordentlich abgesagt. Der Termin wurde um 08:00 ausgemacht und ich habe um 08:20 Uhr abgesagt. Da die Praxis regulär eh erst um 08:30 Uhr aufmacht, hätten sie in dieser Zeit sowieso kein Verlustgeschäft gemacht und jeder hätte diesen Termin wieder regulär belegen können.

LG

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Was würdet ihr machen?

Guten Abend,

Ich hab die Möglichkeit einen kastrieren Kater (fast 10) zu übernehmen, natürlich gab es Besuche wo man das Tier zumindest etwas hat kennenlernen dürfen, sofern das Tier auch dazu kam und nicht gleich wieder weg geschoben wurde.

Die Halterin und aktuelle (Noch)Besitzerin die ihr dazu Privat kennt, ist ein eher schwieriger Charakter, dessen Launen von jetzt auf gleich umschlagen können, häufig kommt es auch zu Streitigkeiten mit ihrem Partner wo dann auch Sachen fliegen und lautstark geführt werden/wurden, das Tier bekommt das ganze natürlich mit und kann nichts anderes als zu flüchten.

Ansonsten ist sie sehr Ich-bezogen, tut als wäre sie die beste Tierhalterin der letzten 10.000 Jahre, in Wirklichkeit weiß sie leider Recht wenig, Futter kauft sie angeblich nur teure Marken und in Wahrheit sind es die kleinen Tütchen für 3-4€ vom Discounter. Auf fast gefühlt jede Frage kam ständig ein "kann er, weil hab ich ihm ja beigebracht" ihr könnt euch in etwa vorstellen wohin die Reise geht.

Im Sommer gibt es keine Abkühlung und gerade unterm Dach kann es sich ziemlich stauen, die einzige Abkühlmöglichkeit für das Tier ist eine Kühlkompresse die aus dem Frierer kommt und auf gut deutsch hingeschmissen wird. Ebenfalls lässt die Sauberkeit sehr zu wünschen übrig (Pflandflaschen, Müll Dreck, usw..)

Mir ist von Anfang an klar, der geht mit zu mir und wird nicht dort bleiben. Platz gibt es mehr als genug, er hätte 2 Klos, eine Katzenlandschaft die auch für große Kater wie er zum Beispiel auch ist ausgelegt ist usw. Futter wird natürlich sein Alter entsprechend angepasst und ich würde mich dann auch an den Tierarzt wenden den ich mir ausgesucht habe, sie wollte mir ja unbedingt ihre aufs Auge drücken, sofern es diese Tierärztin überhaupt gibt und nicht ausgedacht ist, ich habe da auch drauf gepocht eine Kopie zu bekommen von der Untersuchun, Impfung usw.

Wie dem auch sei, ich würde ihn dann eh nochmal mit zum TA nehmen und muss dann wohl auch schlucken mit dem vermeintlichen Vertrag den sie unbedingt mit mir schließen will.

Was passiert wenn ihr plötzlich wieder einfällt das sie ihn doch wieder haben will? Wie sieht es damit aus wenn ich sie mal nicht ins Haus lassen würde? Irgendwie hab ich auch da nämlich das Gefühl das sich das mehr als häufen könnte, besuchen ist ja an sich in Ordnung stell ich mich auch nicht quer, aber wie gesagt kann sich das bei ihr immer wieder umschlagen und wird dann auch penetranter wenn sie will.

Gäbe es dann eine Möglichkeit sich zu wehren? Hier ist jeder mit dem Kater einverstanden, alles andere haben wir auch noch von unserem letzten Kater und dem Tier muss einfach geholfen werden, es ist nämlich echt nicht schön zu sehen wie er sich bei über 30 Grad da kaputt schnorchelt und auch ein Zweittier wäre sogar möglich zu besorgen und miteinander zu vergesellschaften.

Sorry wenn die Frage von meiner Seite aus bescheuert gestellt wurde.

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