Wie wahrscheinlich ist es, dass mich der Hund angreift? Was soll ich tun?

Hallöchen,

Ein Hund aus der Nachbarschaft hat meinen (leider verstorbenen) Hund 2x grundlos Gebissen. Als ich letztens mit dem Hund meines Bruders Gassigegangen bin und ich diesem Hund begegnet bin, hat sie mich erst angestarrt, ist auf mich zugerannt und hat auf die Rufe des Besitzers nicht reagiert. Passiert ist zum Glück nichts, weil eine Nachbarin aus ihrer Garage gerannt ist und den Hund festgehalten hat.

Eigentlich hab ich gedacht, dass es am Hund lag, aber letztens bin ich ohne Hund durchs Dorf gelaufen und hab die Besitzer mit besagten Hund laufen sehen. Als er mich gesehen hat, ist er die ganze Zeit stehen geblieben, hat sich zu mir gedreht und mich angestarrt.

Bevor mein Hund das 2. mal gebissen wurde, ist der Hund auch so komisch stehen geblieben und hat uns angestarrt bevor er losgerannt ist.

ICh hab mit den Hundeleuten aus meinem Dorf geredet. Diese meinten, dass dieser Hund denen gar nix gemacht hat, bzw deren Hunden.

Ich versteh halt nicht was der Hund für ein Problem mit mir hat? In den 9 Jahren, die der Hund existiert hab ich ihn kein einziges Mal angesprochen oder berührt. Bzw. Das einzige Mal als ich sie berührt habe war, als ich versucht hab sie abzuwehren und meinen Hund zu schützen. Mein Hund war 11, bzw 12 Jahre alt, total ruhig und wollte (konnte?) sich überhaupt nicht wehren. Hat ihr davor auch nicht gedroht oder so. Eher im Gegenteil, beim 2. mal hat sie mich angeschaut und geweint, als sie den Hund gesehen hat. Die Szene krieg ich überhaupt nicht mehr aus dem Kopf :(

Ich hab total Angst vor diesem Hund, vor allem weil er fast immer frei läuft und die Besitzer ihn absolut nicht unter Kontrolle haben. Ich habe seitdem immer ein Pfefferspray dabei wenn ich draußen bin, aber Angst, dass ich den Hund nicht treffe :/

Bevor kommt „rede einfach mit den Besitzern“: normalerweise wär das total gut, die Besitzer halte ich jedoch für absolut inkompetent bzgl. der Hundehaltung. Abgesehen davon, dass der Hund schon 2 mal angefahren wurde, weil er alleine draußen rumläuft und die nicht daraus lernen, hat der Besitzer mal zu mir gesagt:“Ich weiß nicht ob Sie spielen oder beißen will.“. Ich mein gerade wenn ich sowas nicht weiß, nehm ich doch aus Prinzip meinen Hund an die Leine und lass ihn nicht 100m vor mir frei laufen?

Mir wurde von Freunden gesagt, dass ich mit dem Handy filmen soll, wenn mich der Hund angreift. Bringt das was? Kann man iwie melden, dass der Hund in andere Hände kommt?

Versteht mich bitte nicht falsch, ich will niemandem was Böses. Ich hab einfach nur ernsthaftig Angst….

Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundebiss, Hundehaltung
Pferd Kaufvertrag rückgängig machen?

Guten Tag, ich habe im 

Januar ein junges Pferd (roh) gekauft.

Vertrag geschlossen und Anzahlung getätigt. 

Die Stute soll aus persönlichen Gründen noch bis Mai bei der jetzigen Besitzerin / Züchterin stehen bleiben. 

Dies wurde auch vertraglich so fest gehalten. 

Ich bekomme ab und an Bilder zu gesendet wo man deutlich sieht das die Stute eine Rotznase hat. 

Jetzt bin ich selbst zu Besuch gewesen und dies wurde bestätigt. (Rotznase)

Jetzt weiß nicht so recht wie ich mich verhalten soll. 

Da ich das Pferd natürlich trotzdem gerne haben möchte. 

Möchte mir aber natürlich kein krankes Pferd nach Hause holen bzw. kaufen da sind weitere Kosten ja ersichtlich und vorprogrammiert.

Andererseits natürlich auch keinen Ärger anfangen wenn ich das Thema jetzt anspreche. 

Bei sowas können die Meinungen von notwendig bis nicht notwendig ja ziemlich weit auseinander gehen und schnell auch Ärger entstehen. 

Ich möchte dies aber auf jeden Fall tierärztlich abgeklärt haben. 

Daher meine Frage: 

Wie wäre es wenn in dem Falle ein Befund raus käme der für einen selbst nicht akzeptabel ist. 

Besteht dann die Möglichkeit eines Rücktritts vom Kaufvertrag. 

Was wäre dann mit der Anzahlung? 

Und wer trägt in dem Falle die Kosten für die Untersuchung? 

Im Kaufvertrag steht:

Mit der Übergabe des Pferdes beim Käufer geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der Verschlechterung auf diesen über. 

Der Verkäufer behält sich das Eigentum an dem Pferd bis zur vollständigen Kaufpreiszahlung vor.

Der Verkäufer erklärt verbindlich das er unbeschränkter Eigentümer des Pferdes ist.

Vielen lieben Dank für eure Hilfe.

Tierarzt, Pferdehaltung, Pferdekauf
Huhn sieht schlecht aus?

Hallo, sorry schonmal für den langen Text aber ich muss vorab erstmal die Lage beschreiben.
Ich habe eine Henne, die vor einer Woche 1 Jahr alt geworden ist. Seit ein paar Monaten ist sie ummerwieder umgefallen und herumgetorkelt und eher auf dem Po gesessen anstatt gestanden. Der Tierarzt meinte, dass es durch ein Virus verursachtes neurologisches Problem sei. Daraufhin haben wir ihr für 2-3 Wochen oral jeden Tag ein Medikament verabreicht. Dadurch schien es besser zu werden. Jedoch nach kurzer zeit hatten wir wieder das gleiche Problem. Also wieder auf zum Tierarzt. Das gleiche Medikament + diesmal ein Langzeitcortison (1 Spritze die 3 Wochen hält). 2 Tage bevor das Orale medikament zuende war - zack, wieder getaumelt und alle Symptome wieder zurück.
Dann meinte der Tierarzt - weil wir natürlich gefragt hatten wie das denn jetzt weitergehen soll - dass es anscheinend ein sehr "hartnäckiger" Virus sein würde. Anscheinend nicht ansteckend, da die anderen 4 Hühner nichts an Symptomen aufweisen. Also haben wir wieder ein Langzeitcortison gespritzt bekommen und wieder ab nach hause (diesmal ohne das Orale Medikament). Sofort ging es ihr wieder besser. Jetzt ist es ca. 1,5 Wochen her, dass sie das letzte Mal das langzeit Cortison gespritzt bekommen hat. Gestern war sie fit und mit den anderen im Garten - aber heute Morgen kam sie nicht aus dem Haus und als ich sie von nahem angschaut habe, sah ich gleich dass ihr Kamm und der Kinnlappen sehr Blass ist, als ob sie Blutarmut hat. Habe aber auch gelesen, dass es mit der Mauser zu tun haben kann (sie sind gerade in der Mauser). Aber sie ist auch total apathisch. Sitzt nur herum und hechelt jetzt auch sehr als ob ihr zu heiß ist. Aber guckt euch die Temperaturen an. es ist definitiv nicht zu warm.. Habe heute um 15 Uhr einen Tierarzttermin aber sie sieht echt nicht gut aus. Meine Hühner sind Haustiere und keine Nutztiere für mich darum will und werde ich keine Kosten scheuen und alles für sie tun.
Da ich weis, dass der Tierarzt offensichtlich keine Ahnung hat von dem was er tut möchte ich euch fragen, ob jemand solche Erfahrungen gemacht hat und herausgefunden hat, was das Problem ist bzw. ob man so eine Henne noch retten kann. Milben hat sie keine und Federlinge etc hätten dem Tierarzt ja auch auffallen sollen. U.a. bekommen sie gerade ihr anti Milben futter.
Gefressen hat sie seit den letzten 2 Stunden nicht. Momentan ist sie neben mir auf dem Sofa und liegt da nur dran. (sie ist sehr zahm daher stresst sie das auch nicht).
Für jeden der ernsthaft gedacht hat dass ich mit Haustier meine - dass mein Huhn im Haus lebt - der ist falsch gewickelt. Meine Hühner leben in einem schönen großen Garten und sind nachts halt im Hühnerhaus. Sie ist nur jetzt gerade im Haus, damit ich ihr Wasser zufürhen kann und sie im Auge habe.
+Der Tioerarzt ist auf Vögel spezialisiert und kann trotzdem nicht helfen und genau darum frage ich hier nach Erfahrungen zum austauschen, die mir evtl weiterhelfen können.

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Tierarzt, Huhn, Henne
Diabetes-Verdacht bei Katze - Was tun?

Hallo zusammen, gestern habe ich leider die Information erhalten, dass mein 9-jährger Kater vermutlich Diabetes hat. Genaueres soll ein Urin-Test am kommenden Montag zeigen. Der Fruktosamin-Wert war beim Bluttest am vergangenen Dienstag bei 512 umol/l . Der Normbereich liegt wohl bei 137 - 286. Pankreas: Glucose lag bei 400. Hier liegt der Normbereich bei 63-140. Das sagt wohl alleine noch nichts aus, bzw. kann auch andere Hintergründe haben, aber es macht erstmal keinen positiven Eindruck.

Wie hoch ist anhand dieses Messwertes die Chance, dass mein Kater in die Remission kommen könnte, also dass sich die Krankheit wieder zurückbildet, bzw. kann man daran erkennen, ob die Krankheit schon fortgeschritten, oder noch am Anfang ist? Leider fehlt mir der Hintergrund um einschätzen zu können, was der gemessene Wert aussagt.

Was noch hinzu kommt ist, dass mein Kater eine Angst-Katze ist. Ich habe ihn 2017 aus dem Tierheim geholt, wo er zu diesem Zeitpunkt bereits 3 Jahre verbracht hatte. Er ist leider auch nach dieser zeit noch immer übermäßig ängstlich und schreckhaft, so dass ein Tierarzt Besuch natürlich sämtliche Stresswerte durch die Decke schießen lässt. Auch das macht das ganze natürlich nicht besser.

Natürlich werde ich diese Fragen am Montag auch meinem Tierarzt stellen, aber natürlich ist nun Wochenende und ich sitze hier auf heißen Kohlen ... :(

Danke.

Kater, Katze, Tierarzt, Tiermedizin, Diabetes Typ 2, Hauskatze, Tiergesundheit
Vegane Hundeenährung?

Hi,

Bevor wieder irgendein Hate kommt: Meine Hündin verträgt kein tierisches Protein in großen Mengen und keinerlei Fleisch.

Sie ist eine Mischlinghündin, ich habe sie vor vier Jahren adoptiert, sie ist aktuell knapp 8 Jahre alt. Was für Rassen drin stecken, wissen wir nicht genau. Sie ist recht kräftig gebaut. Wiegt ca. 26kg mit einer Schulterhöhe von 53cm.

Ich möchte von Euch nur wissen, was Ihr von dieser Ernährung meiner Hündin haltet. Ob Ihr evtl. irgendetwas fehlt und Ihr mir noch etwas empfehlen könnt.

Sie bekommt zweimal am Tag 250gr Reis und 150gr Haferflocken (gekocht), 150gr Gemüse/Obst (immer abwechselnd, mal Möhre, Apfel, Banane, Gurke, gekochte Tomate, Zucchini, Birne, Salat, Kürbis, Melone, etc.), zwei Esslöffel Leinöl und ein paar frische Kräuter. Manchmal auch etwas Kürbis- oder Sonnenblumenkerne oder Chiasamen. Morgens bekommt sie außerdem eine kleine Stange aus Rinderhaut zum Kauen (das verträgt sie glücklicherweise). Und Bierhefe. Abends bekommt sie noch etwas Kokosöl zum Schlecken und etwas Käse. Außerdem täglich noch 50gr VegDog.

Leckerlis backe ich auch selber aus Chiasamen, Reismehl, Banane, Öl und Kräutern. Davon bekommt sie auch täglich ein paar.

Ihre Blutwerte lasse ich zweimal im Jahr kontrollieren. Sind seitdem ich sie habe super.

Hättet Ihr noch ein paar Empfehlungen oder Verbesserungsvorschläge?

Sie ist ein sehr aktiver, sportlicher Hund. Ich laufe mit ihr täglich 3,5-4 Stunden. Sie lernt gerne neue Dinge.

Sie ist sehr ausgeglichen.

Falls es noch interessiert: Ihr Fell glänzt, sie hat keine Schuppen, eventuelle Wunden heilen sehr schnell, Krallen sind auch prima, Zähne ebenfalls, Krankheiten hatte sie seither keine. Als wir sie adoptierten, hatte sie einen gutartigen, kleinen Tumor, den wir operieren mussten. Ansonsten war sie immer gesund und gut drauf.

LG

Anderes 44%
Gut so 33%
Nicht gut, ich würde folgendes ändern 22%
Gesundheit, Hundefutter, Tierarzt
Mit Pferd gestürzt?

Hallo,

Ich bin gestern Abend in Anwesenheit meiner Reitlehrerin MIT meinem Pferd gestürzt. Kurz zur Situation:

Wir sind auf der linken Hand angaloppiert (links ist seine Lieblingsseite). Er hat wohl sein Vorderbein zusehr belastet und ist gestolpert. Ich bin über seinen Hals gerutscht und zu Boden gegangen. In dem Moment habe ich kein Schmerzen gemerkt,sondern bin direkt zu ihm da er nicht Dierekt aufgestanden ist… Wor haben sofort die Dreieckszügel raus gemacht und dann stand er auf. Ich bin dann nicht mehr aufgestiegen sondern habe ihn Schritt geführt da er sehr schnell geatmet hat und etwas „benommen“ aussah.
Gestern haben wir nichts erkennen können, ob er sich verletzt hat als meine Lehrerin noch ein Paar Schritte an der Hand getrabt ist.
Nun ist heute meine Schwester da und sie hat den TA gerufen da etwas seltsam ist…

Zu mir:

Mir tut seid heute Morgen der Nacken sehr weh, meine Mutter meint dass ich mir wahrscheinlich einen Zug geholt, oder mich Verlegen habe. Ich habe aber Angst dass es vom Sturz kommt. Nur kann ich nicht zum Arzt da meine Mutter mit einem grippalen Infekt im Bett liegt und mein Vater in einer andern Stadt….

Nun meine Fragen:

Ist es meine Schuld das er gestürzt ist und sich eventuell was getan hat?

Kommen die Schmerzen im Nacken von dem Sturtz?

Hätte ich den Sturz von ihm vermeiden können?

Danke im Voraus

PS: Ich nehme noch reitstunden und habe in dem Moment nicht gewusst, dass ich mich nach hinten hätte lehnen können…

Pferd, Sturz, Reiten, Tierarzt, Reitunfall, Reitunterricht
kann es sein, das mein kater zu wenig essen kriegt?

mein kater ist 12 jahre alt, 6.5 kilo schwer, kastriert und ist eine reine wohnungskatze.

aktuell kriegt er schon seit mehreren jahren dreimal am tag je 85g nassfutter von MAC's

in den letzten wochen sind mir ein paar merkwürdige dinge aufgefallen:

  • er macht sich an unser leeres, dreckiges geschirr dran (das hat er schon früher, wenn wir nicht sofort alles weggeräumt haben, aber in den letzten wochen ist es verstärkt und dreister)
  • er macht sich an unsere süssigkeiten ran, die wir manchmal vergessen aufzuräumen (das hat er früher nie getan)
  • er hat neulich angefangen den nassfutter-automaten zu demolieren (das hat er früher auch nie getan)

für mich sind das anzeichen, dass er wohl zu wenig essen kriegt. und ja, selbstverständlich achten wir darauf, alles rechtzeitig aufzuräumen, aber wir sind nicht immer perfekt..

klar, jede katze ist ein schleckermaul und tut so, als würde sie vor hunger sterben, wenn mal wieder fütterungszeit ist - meine auch. wie gesagt, einige dinge sind ja irgendwodurch normal und waren shcon immer so. aber in letzter zeit ist das ziemlich auffällig verstärkt.

ich füttere nach fütterungempfehlung vom hersteller. aktiv ist mein kater nicht besonders, er verschläft meistens den ganzen tag - hat jedoch seine 5-10 minuten wo er durch die wohnung auf und ab rennt.

sonst macht er einen sehr geusnden eindruck: klo sieht gut aus, gesamtzustand sieht gut aus und auch das gewicht ist nicht geringer geworden.

dennoch frage ich mich, ob 3x 85g nassfutter zu wenig sein könnten?

soll ich erhöhen? und falls ja, wie viel?

Kater, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Futter, Hauskatze, Katzenernährung, Katzenfutter, Katzenhaltung, Nassfutter
Milch oder doch entzündung?

Also zum Anfang, ich hab eine älter Katze damals aufgenommen die nicht Kastriert war, sie wurde scheinträchtig und kurz darauf habe ich sie Kastiert (vollkastra aufgrund das sie schon 7-8 jahre war). Nach der Kastra meinte die Ärztin das ihre Gebärmutter angefangen hat sich zu verknoten. Alles lief gut, die Narbe ist verheilt und sie top fit.

Aber seit der Kastra hat sie erstens einen Hunger der nicht mehr zu toppen ist. Manchmal mit Aggressionen verbunden weil sie nichts bekommt oder versucht zu klauen. Nachdem essen hat sie meistens sogar noch mehr Hunger.

Ihre Portionen selbst wurden schon reduziert da sie dicker ist (war schon dick wo ich sie bekam). Vor kurzem ist mir aufgefallen das sie immernoch flüssigkeit aus den Zitzen verliert aber nur wenn man drauf drückt und die spitze selbst ist leicht weißlich. Die Farbe der flüssigkeit ist gelblich, fließt entweder in tropfen form oder spritzt raus wie bei einer wasserpistole. Am Anfang kam eher cremige dickflüssige Substanz minimal raus, so als würde man mitesser ausdrücken (tut mir leid, mir ist kein Vergleich eingefallen). Dachte halt kommt durch die Hormone, Kastra und eben weil sie davor scheinträchtig war.

paar Wochen später ist alles noch wie davor. Hab kontrolliert welche Farbe raus fliest und bei eine Zitze kam Blut mit aber auch nur kurz. Selbst sind die nicht angeschwollen oder sonstiges, zeigt kein anzeichen an Juckreiz, schmerzen etc.

Vielleicht kennt sich jemand damit aus:)

Sowas wie mastitis oder mammortumor (?) kann ich schonmal ausschließen da die symptome nicht passen.

Zum Tierarzt gehe ich aufjedenfall noch aber aktuell dauert es ein Termin zu bekommen und da sie keine Auffälligkeiten anzeigt ist sie keine Not Patientin.

Ihr Wesen ist sowieso sehr besonders, faucht, knurrt und beißt viel wenn was nicht passt, etwas zuviel wird oder verunsichert ist. Manchmal faucht sie einfach weil man an ihr vorbei läuft. Vorallem wenn ihr etwas Angst macht wird sie aggressiv und greift einen an. Allein deswegen möchte ich sogut wie es geht eigentlich den Arzt vermeiden :/

Tierarzt, Entzündung, Hauskatze, Kastration, Tiergesundheit, scheinträchtig
Probenarkose vor OP?

Hallo,

mein Hund muss am Zahn operiert werden, eine OP stand eigentlich für heute an, die Ärztin war sich aber doch unsicher und wollte die OP lieber nicht durchführen.

Nun gehe ich morgen zu einem anderen Arzt, der sich das ganze mal anschaut und ggf. röngt und operiert.

Zuerst wurde mir gesagt, dass dies alles in einem Rutsch passiert. Also Kontrolle, dann Röntgen und im Anschluss direkt die OP (da der Hund dann ja schon in Narkose ist).

Nun, wo ich aber nochmal angerufen habe um einen Termin zu vereinbaren, wurde mir gesagt, dass es so nicht geht, und die auch nicht wissen, weshalb mir die Kollegin das gesagt hat.

Laut neuer Aussage, soll ich erstmal zur Untersuchung kommen, das geschaut wird was zu machen ist.

Dann wird erstmal eine "Probenarkose" gemacht, um zu schauen wie der Hund das verträgt. (Also Narkose und dann 2 Stunden warten, wie sich der Hund verhält)

Wenn alles gut läuft, wird dann erst das Röntgen (unter neuer Narkose) gemacht.

Daraufhin wird dann die OP besprochen und ggf. unter erneuter Narkose durchgeführt.

Statt ein Termin, sind es also 3-5 Termine und statt einmal Narkose, muss der Hund 3 mal unter Narkose gesetzt werden.

Natürlich kostet das ganze so auch mehr, da es mehrere Termine sind :/

Nun wollte ich gerne wissen, ob das alles so rechtens ist, und ob eine "Probenarkose" wirklich notwendig ist. Als meine Tiere kastriert wurden, wurde da auch nicht erst eine "Probenarkose" gemacht 🤨

Ich finde es für das Tier auch nicht gut, wenn es statt in einem Termin einmal unter Narkose kommt, es stattdessen nun in mehr als drei Terminen, dreimal unter Narkose muss. Das bedeutet ja auch mehr Stress für das Tier

Gesundheit, Hund, Zähne, Tierarzt, Tiermedizin, Operation

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