Hallo.

Ich habe eine Frage bezüglich unserer Hündin 6,5 J. (Can Corso).Da sie seit einiger Zeit krank ist und wir das ganze Geld für Arztrechnungen ausgegeben haben. Bei der letzten Untersuchung wurden ihr Zellen aus den geschwollenen Lymphknoten entnommen. Dabei wurde festgestellt, dass sie Krebs hat.

Wie wurden vom behandelnden Tierarzt gefragt, ob wir eine Chemo machen möchten. Zudem müsse man zusätzlich einen Ultraschall machen, Blut entnehmen etc. Erstmal um herauszufinden, welche Art, Größe der Krebs ist.

Sie bekommt seit November monatlich eine Aufbauspritze mit Cortison, die sie wieder fit macht. Es soll nicht gut sein. Trotzdem möchten wir ihr sie geben, damit sie zumindest etwas zu sich nimmt. Sie hat 15 kg abgenommen und 12 Tage am Stück rein gar nichts zu sich genommen.

Die Frage ist: ist der Tumor mit hoher Wahrscheinlichkeit fortgeschritten und bösartig, da uns Chemo angeboten wurde? Wir können uns die Kosten für den Arzt nicht mehr leisten..

Wer weiß, wie lange ein Hund damit aushalten kann?