Verkehrskontrolle BF 17 + THC positiv/weitere kontrollen

Guten Abend liebe User,

Ich bin vor kurzem mit dem Roller in eine Verkehrskontrolle geraten. (zur info bin 17 Jahre Alt und habe den BF17 Führerschein und bin somit noch in der Probezeit). Ich war nicht auffällig und zum Kontrollzeitpunkt nicht bekifft. Leider bin ich auf die Tricks der "freundlichen" blauen Männer hereingefallen und habe mich zu Kurztests überreden lassen(stift folgen/auf einem bein stehen etc.) Anscheinend war ich auffällig und wenn ich nicht mit einem Urintest einverstanden wäre, bräuchten sie nur einen Anruf und es wäre richterlich beschlossen. So wurde mir es gesagt. Ob es nun stimmt oder nicht ist eine andere Sache. Fakt ist: es ist zu spät und ich wurde auf THC positiv gestestet nachdem ich "abpissen" musste. Anschließend musste ich eine Blutprobe abgeben und nun auf das Ergebnis warten. Der Polizeibeamte sagte zu mir das ich nach 24 stunden wieder Fahrtüchtig wäre und meinen Roller am nächsten Tag abholen kann. nun zu meiner/meinen Fragen: Was habe ich zu erwarten? muss ich mir auf jedenfall eine MPU geben? andere Frage: kann ich bei der nächsten kontrolle teste verweigern wenn ich nicht durch meine Fahrweise aufgefallen bin und man mir äußerlich nichts ansieht und ich auch kein Stoff dabei habe? Bleibe Naürlich ab sofort clean um ggf. einen Freiwilligen Drogentest anzubieten falls es Probleme mit meinem Führerschein geben sollte. Bitte nehmt die Fragen ernst ich bin mir sicher das ich nicht der einzige User bin der dieses Problem hat. Bezüglich meiner zweiten frage habe ich nichts passendes im Internet gefunden. Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen..

MFG

Auto, Verkehr, Polizei, Drogen, Roller, THC
Verkehrskontrolle - Urintest positiv auf THC

Hey Leute, Ich wurde vor 2 Tagen von Zivilbeamten im Straßenverkehr kontrolliert. Nach kurzen Tests (Pupillenreaktion, Gleichgewicht halten) verdächtigten sie mich des Drogenkonsums und führten folglich einen Schnelltest durch, welcher positiv auf THC (Wirkstoff von Cannabis) ausfiel. Ich sollte evtl. erwähnen, schon seit etwa 1-2 Jahren regelmäßig zu kiffen und eben auch am Abend davor geraucht zu haben. Daraufhin jedenfalls brachten sie mich ins Krankenhaus, um dort noch Blutproben zu entnehmen. Bis hierhin nichts besonderes. Dann aber folgte eine kurze Hausdurchsuchung, wobei neben 2-3g Marihuana noch sämtliche "Kifferutensilien" (Drehpapier, Bong, etc.) und unter anderem auch eine Feinwaage mit Tütchen konfisziert wurden. Das sah für die Cops dann eben stark danach aus, als würde ich mit Cannabis handeln, was ich allerdings noch nie gemacht hatte - und auch nicht vor habe. Mir wird also einerseits eine Ordnungswidrigkeit (Rauschmittel am Steuer) und andererseits der Besitz (wahr) und Handel (nicht wahr) von Marihuana vorgeworfen.

Nun also die Frage(n): Was kann/wird so alles auf mich zukommen? Evtl. MPU, Geldstrafen,...? Wie verhalte ich mich am besten? Wie kann ich wohl meine Unschuld in Bezug auf das Dealen beweisen? Ein Paar Infos zum Abbauverhalten vom THC, Grenzwerte beim Autofahren etc. wären auch recht hilfreich. Danke schon mal!

PS: Ich bin 19 Jahre alt (m), 185cm groß, wiege etwa 75kg und komme aus 'ner bayerischen Kleinstadt. Betrunken oder aktiv breit fahre ich auch nicht Auto. (Falls diese Angaben irgendwie relevant sein sollten)

Auto, MPU, Führerschein, Hausdurchsuchung, Drogen, Drogentest, THC, Verkehrskontrolle
Cannabis und Katzen! Große, unverantwortliche Schwester gefährdet meine Katze!

Hallo Community. Ich habe ein riesen Problem. Ich bin fünfzehn Jahre alt und habe eine Katze die eine sehr wichtige Rolle in meinem Leben für mich spielt Um ehrlich zu sein, ist mein kleiner Kater eine Art Therapie für mich und hält mich vom Suizid ab. Ich hab nun leider auch eine sechs Jahre ältere Schwester, die sehr leichtsinnig mit Drogen umgeht. Trotz meiner Katze im Haus (Katzen können THC nicht abbauen). Ich habe nach den Symptomen für eine THC-"Vergiftung". Einige davon hat mein Kater schon.
Meine Schwester raucht zwar in ihrem Zimmer mit geschlossener Tür, öffnet danach jedoch ihre Zimmertür und vergrößert damit das Risiko, das mein Kater sich ins Zimmer begibt. Was er auch tut. (Sie raucht eigentlich nicht so oft, nur letzter Zeit)
Meine Fragen sind nun: Ist es auch gefährlich, wenn Katzen nur relativ wenig Rauch abbekommen?
Können Katzen die Stoffe nie wieder abbauen?
Und falls meine Katze "vergiftet" sein sollte: Kann man es beim Tierarzt heilen?
Falls es hilfreich für eure Antworten sein könnte, zähle ich das Verhalten meines Kater Stichpunktartig auf: er überreagiert, ist erschreckt, gibt unerwartete und unerklärliche Laute von sich, wird schnell aggressiv, scheint deprimiert zu sein.

Ich bitte euch von Herzen mir zu helfen und euch auch bei Bekannten und Freunden umzuhören. Vielleicht bekomme ich ja einige Erfahrungsberichte. Ich hoffe sehr, dass ihr einem verzweifelten Menschen in dieser Not helfen könnt. Ich weiß nicht meht weiter und meine Schwester will nicht draußen kiffen. Entschuldigt den langen Text. Schönen Abend noch.

Tiere, Haustiere, Katze, Drogen, Cannabis, THC, Vergiftung
Gibt es sowas wie eine überempfindlichkeit auf THC?

Hey, ich möchte euch von etwas berichten und Frage mich ob ich vielleicht mal zum Therapeuten sollte und zwar, ich bin neugierig, ich trinke gerne mal Alkohol und ich trinke auch ganz gerne mal mit Freunden über den durst. Ich fühle mich eigentlich im großen und ganzen Selbtbewusst aber um erlich zu sein habe ich mir nie die Frage gestellt ob ich selbstbewusst bin oder nicht. Ich lauf durchs Leben und bin ich, mich muss keiner mögen, darf aber gern jeder. THC soll doch gerade das innerste in einem Menschen nach außen bringen und ich habe nun einen Joint geraucht und habe richtig krasse Angstzustände bekommen, ich hatte grundlose todesangst und konnte nicht sitzen, ich musste laufen. In meinem Wahn lief ich durchs Feld 2 Stunden lang und alle 5 Minuten zuckte ich erschreckt zusammen und dachte mir: "SH!T WO BIN ICH????!!!!! Achja.... ich lauf durchs feld weil ich den joint geraucht habe" und das passierte mir alle 5 Minuten weil ich immer wieder vergas das ich durchs Feld lief. Alles was ich sah war einer Art traumartiger zustand und ich hatte todesangst und richtiges Herzrasen. Ich versuchte mich natürlich zu beruhigen aber ich vergas ja andauernd alles um mich herrum und erschreckte mich vor nichts. Nach 2 stunden war ich größenteils wieder normal, schlief und meine Freunde sagten mir das sei kein normaler trip ich sollte es mit weniger probieren. Doch Cannabis hat bei mir nur 2 arten von wirkung, entweder richtige Angstzustände oder eben garkeine Wirkung. Mal weniger angst mal mehr aber richtig schön war der Rausch nie. Deswegen mache ich mir gedanken ob vielleicht irgendwo tief in meiner Seele doch ein Schaden vorhanden ist von dem ich nichts weiß? Warum reagiere ich sonst mit richtigen panikattacken und angstzuständen auf cannabis? Ich hab das Zeug nie mehr angerührt aber ich Frage mich immernoch warum ich der einzigste Mensch bin der so total anders auf THC reagiert. Eigentlich ist das doch nicht normal oder?

Medizin, Gesundheit, Cannabis, kiffen, THC
Rauchen/Kiffen bei Leukämie?

Guten tag alle zusammen
Ich habe mich schon eine weile durch google geschlagen und auch schon einiges über THC gelesen doch so recht ne antwort finde ich nicht . mein arzt hat auch zugegeben das er sich in diesem gebiet nicht besonders auskennt und von daher erst mal abgeraten hat es zu konsumieren da er keine falschaussage machen möchte.

ich bin vor kurzen an leukämie erkrankt und habe nun eine stammzellentransplantation hinter mir. laut ärzten is die leukämie dadurch zu 99,5 % geheilt und es tummeln sich nur noch kleine restzellen des krebses in meinem körper die durch chemotabletten nun auf langzeitiger sicht zerstört werden sollen um so eine vollständige genesung zu erreichen.

THC soll nebenwirkungen wie übelkeit und appetitlosigkeit lindern und wie ich beim stöbern gelesen habe soll THC die krankheit nicht wirklich verschlimmern. da die aufnahme von THC aber mit dem konsum von Tabak zusammen hängt wollte ich mal hören was ihr dazu meint. weil Tabak/raucchen soll ja die krebsbildung fördern :(

das ich meinen körper dadurch nicht großartig helfe is mir klar nur ich will ihn auch nicht damit zerstören .

--- bitte nicht den rat geben es durch kuchen/plätchen oder so zu mir zu nehmen , da ich nicht neben kumpels sitzen möchte und ich jedes mal nen kuchen mampfen muss ^^.

Kann ich also THC in form eines joints zu mir nehmen oder ratet ihr mir dringend davon ab ???

Rauchen, Blutkrebs, Chemotherapie, kiffen, Leukämie, THC
Untersagen der Weiterfahrt ohne konkreten Hinweis auf Fahruntauglichkeit

Hallo,

gestern Nacht wurde ich von der Polizei in einer allgemeinen Verkehrskontrolle angehalten. Da ich vor eineinhalb Jahren bereits einmal mit einer geringen Menge Gras erwischt worden war, wurde ich natürlich sofort aus dem Auto gebeten und musste Gleichgewichtstests machen. Ich fahre nicht unter Drogeneinfluss aber da ich nicht weiß, wie lang das THC im Körper zurückbleibt habe ich mich erstmal dem Urintest verweigert.

Das hab ich dem Polizisten auch so dargelegt und nach Rücksprache mit dem Richter haben sie mir Blut abgenommen. Davor haben sie noch mein Auto durchsucht aber natürlich nichts gefunden. Nach der Blutentnahme im Krankenhaus haben sie meinen Schlüssel kassiert und mir die Weiterfahrt für 24 Stunden verboten.Desweiteren haben sie mir unterstellt ich besäße Drogen in meiner Wohnung. Die Frage ob sie sich die selbige noch angucken dürfen habe ich natürlich verneint da mir dies einfach zu weit ging. Ich konnte mir nicht vorstellen dass der Richter hierfür eine Durchsuchung erlaubt. Dem war auch nicht so.

Die Frage ist ob das jetzt alles rechtens war. Ich Grunde fühle ich mich nur noch machtlos gegenüber der Polizei. Ohne konkreten Grund haben sie mein Auto durchsucht, mir Blut abgenommen und mir unterstellt regelmäßig zu kiffen. Ich musste vom Krankenhaus nach Hause laufen und habe heute kein Auto, wobei ich dies dringend benötige.

Auf welcher Grundlage können die mich denn auf Drogen testen? Ich war Arbeiten und sah evtl. etwas müde aus. Einerseits sagte er noch bei der Polizeikontrolle ich mache keinen fahruntauglichen Eindruck auf ihn, eine Viertel stunde später jedoch musste ich einen offiziellen Vorwurf unterschreiben, dass ich unter drogeneinfluss Auto gefahren wäre. Ich fühle mich grad total vergewaltigt vom Staat. Was kann ich tun? Was erwartet mich wenn der Test positiv ist?

Polizei, Recht, Autofahren, THC
MPU in Vergangenheit, Urintest positiv aber nicht am Steuer, Folgen?

Hey Leute, Ich bin 21 Jahre alt und noch in der (mittlerweile verlängerten) Probezeit. Wurde vor ca. 1,5 Jahren beim breit fahren erwischt, n gutes Jahr Lappen weg, MPU, Probezeitverlängerung etc., hab ihn jedoch mittlerweile wieder.

Nun hatte ich mit einem Freund Streit, wurde zu ihm gefahren, er wollte mich nicht reinlassen und hat die Polizei gerufen (bitte keine Kommentare zu Letzterem, das tut nicht zur Sache). Diese hat mir dann gesagt es bestehe Verdacht darauf, dass ich etwas konsumiert habe, also mit auf Wache und Urin-Test gemacht (welchen ich hätte verweigern können ich, weiss..). Positiv, daraufhin Blutabnahme. Es steht noch in Frage, ob ich selbst gefahren bin, da eine einzelne Aussage (mein "Freund", der mich angeblich aus dem Auto hat aussteigen sehen) gegen 3 Gegenaussagen (meine Eltern, die mich gefahren haben und ich) steht.

Option 1: Das Gericht befindet mich für schuldig und schenkt der Tatsache glauben, dass ich auch gefahren bin, oder

Option 2: Das Gericht sagt, ich bin nicht selbst gefahren.

Was wird/kann nun auf mich zukommen? Wenn ich für schuldig befunden werde wieder wohl volles Programm, nur härter und teurer? Und Wenn ich für nicht schuldig befunden werde? Dann müsste meines Erachtens die Anzeige, sprich Bußgeld und Fahrverbot fallen gelassen werden, richtig? Meine Sorge bei Letzterem ist, dass das Straßenverkehrsamt trotzdem Meldung über den positiven Test bekommt und meine Fahrtauglichkeit wieder in Frage gestellt wird.

Wenn noch Informationen fehlen, lasst es mich wissen, ansonsten erleuchtet mich :)

Polizei, MPU, Cannabis, Positiv, THC, Urintest

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