Hey Leute, Ich bin 21 Jahre alt und noch in der (mittlerweile verlängerten) Probezeit. Wurde vor ca. 1,5 Jahren beim breit fahren erwischt, n gutes Jahr Lappen weg, MPU, Probezeitverlängerung etc., hab ihn jedoch mittlerweile wieder.

Nun hatte ich mit einem Freund Streit, wurde zu ihm gefahren, er wollte mich nicht reinlassen und hat die Polizei gerufen (bitte keine Kommentare zu Letzterem, das tut nicht zur Sache). Diese hat mir dann gesagt es bestehe Verdacht darauf, dass ich etwas konsumiert habe, also mit auf Wache und Urin-Test gemacht (welchen ich hätte verweigern können ich, weiss..). Positiv, daraufhin Blutabnahme. Es steht noch in Frage, ob ich selbst gefahren bin, da eine einzelne Aussage (mein "Freund", der mich angeblich aus dem Auto hat aussteigen sehen) gegen 3 Gegenaussagen (meine Eltern, die mich gefahren haben und ich) steht.

Option 1: Das Gericht befindet mich für schuldig und schenkt der Tatsache glauben, dass ich auch gefahren bin, oder

Option 2: Das Gericht sagt, ich bin nicht selbst gefahren.

Was wird/kann nun auf mich zukommen? Wenn ich für schuldig befunden werde wieder wohl volles Programm, nur härter und teurer? Und Wenn ich für nicht schuldig befunden werde? Dann müsste meines Erachtens die Anzeige, sprich Bußgeld und Fahrverbot fallen gelassen werden, richtig? Meine Sorge bei Letzterem ist, dass das Straßenverkehrsamt trotzdem Meldung über den positiven Test bekommt und meine Fahrtauglichkeit wieder in Frage gestellt wird.

Wenn noch Informationen fehlen, lasst es mich wissen, ansonsten erleuchtet mich :)