1 Woche bis zum Urintest (Bundeswehr)
Hey Leute, ich habe gestern am Samstag (2.11.13) meine Einladung zur Musterung am 11.11.13 erhalten. Mein Problem ist, wie werde ich bis zum Drogen-Screening der Bundeswehr Negativ auf THC sein? Das letzte mal etwas konsumiert habe ich einen Tag bevor ich die Einladung erhalten habe. Ich bitte um schnelle Hilfe.
6 Antworten
Sehr clever sich beim bund einzuschreiben und weiter zu rauchen... wenn du nur gelegendlich rauchst brauchst du dir eig keine sorgen zu machen ansonsten clean urin kaufen
Ok gut... wie kann man nur so selten blöde sein sich beim bund zu verpflichten davon abgesehen war der fragesteller auch nicht gerade der hellste aber einen versuch ist es wert außerdem ist es kein geheimnis das beim bund haufenweise drogen konsumiert werden
Ist cleanurin denn sicher? denn man liest überall was anderes..
Also ich kenne genügend leute die damit fein raus waren von daher...
ja okay, meinst du da diese beutel die es schon ab 15 euro gibt?
Was? es gibt Produkte um die Tests zu bestehen? Ich glaubs ja nicht.
Weißt du eigentlich das wenn die was finden in deine Akte bei der Polizei kommt? Du verbaust dir deine ganze Zukunft und bei der BW zugelassen wirst du hoffentlich auch nicht.
Was? es gibt Produkte um die Tests zu bestehen? Ich glaubs ja nicht.
Ja, die gibt es. Da die Ärzte aber alle blöde sind, und lediglich auf Drogen testen fällt das auch gar nicht auf. Es werden auch nach der Einstellung keine Bluttest gemacht, wie also sollte es jemals auffallen?
Jeder, der nicht stoned ist, hat jetzt Ironie erkannt!
Noch ein Tipp an den Herrn "Unikolgeen".
Wenn bei der Musterung Drogen im Blut festgestellt werden, ist eine Lappalie plötzlich amtlich und in Akten vermerkt. Genau diese Akten wollen später mal Krankenkasse und Rentenversicherungen sehen. Dafür unterschreibt man nämlich eine Entbindung von der Schweigepflicht. Deine dann längst vergessene negative Musterung, kann also dafür sorgen, später deutlich höhere Beiträge zu bezahlen.
Wenn beim Bund auf Drogen getestet wird, dann per Urin-Probe und nicht per Blut-Analyse. Überdies gilt entgegen diesem ganzen Anti-Drogen-Geschwätz, dass die Bundeswehr der größte Arbeitgeber für Säufer in Uniform ist und Alkohol im Ranking der gefährlichsten Drogensubstanzen ganz vorne liegt. Überdies gilt: http://www.drogentester.com/drogentest-musterung-bundeswehr
Schau hier (4. Absatz):
http://www.hanfjournal.de/hajo-website/artikel/2005/06/s11_franjo.php
Herzlchen Glückwunsch. Du hast die 999ste Frage zum Thema Drogen und Bundeswehr gestellt. Warum wollen die ganzen süchtigen immer zur BW? Da wird sportlich schon einiges abverlangt. Das pass irgendwie nicht zusammen. In manchen Bereichen sollte man auch sein gehirn dabei haben, aber eines was in ordnung ist ....
Okay du Clown, wenn für dich gleich alle Drogensüchtig sind, die mal etwas rauchen kann ich dich verstehen..
Okay du Clown
Das war eine Beleidigung, ist Dir das bewusst?
DU nimmst illegale Drogen ein und verharmlost diesen Konsum jetzt auch noch?
Ein weiterer Beweis, dass Dir die Reife für die Bundeswehr fehlt.
Meine Worte sind vllt nicht die bestens gewählten, aber deine auch nicht. Wenn man hier aber die Fragen unter "Bundeswehr" liest und die die mit Musterung zu tun haben, liest man jeden tag von Blut und Urintest, ganz normal, bloß hat da immer jemand Angst, die könnten rausfinden, das derjenige illegale Substanzen genommen hat. Das geht doch nicht. BW ist kein Kindergarten. Das ist Anstrengend, man muss Verantwortung tragen, im Team arbeiten, Körperlich und geistig belastbar sein und und und...
Schon wieder so eine Frage zum Thema Drogen und Bundeswehr.
Du wusstest doch schon viel länger, dass Du zur Bundeswehr willst. Dennoch hast Du gekifft, bis die Einladung kam.
Es tut mir leid, aber so planlose und verantwortungslose Menschen kann die Bundeswehr nicht brauchen. Ich möchte nicht, dass jemand, der aufs Kiffen nicht verzichten kann, mit einer Schusswaffe hantiert.
Sei so realistisch und suche Dir einen Beruf, wo es nicht stört, wenn Du kiffst!
Diese Fragen liest man heutzutage doch glatt jede Woche. Für mich unverständlich. Da ist das angebliche Alkoholproblem der BW, von dem in den Medien in der Vergangenheit oft berichtet und in der Öffentlichkeit breitgetreten wurde, eine glatte Lappalie. Alkohol war während der Dienstzeit nie ein Problem aber wer weiß, was heute in stillen Momenten alles zu sich genommen wird.
Da ist das angebliche Alkoholproblem der BW,
Jungen Menschen, vor allem junge Männer trinken eben gerne Alkohol. Das kommt bei der Bundeswehr vor, bei den Rettungsdiensten und auch auf jedem Dorffest.
Nur ist eben eine Trunkenheitsfahrt von der Disco nach Hause keine Schlagzeile. Ein betrunkener Soldat aber ggf. schon.
Man schreibt sich nicht beim Bund ein. Man verpflichtet sich. Ein der (vielen) Unterschiede zwischen der Bundeswehr und einem Seminar im Sozialpädagogikstudium...