Es geht explizit um diesen Fall (Erstausstattung bei einer Stiftung)
Hallo und zwar habe ich ein echt einzigartiges Problem, ich bekomme demnächst ein Kind. Das Kind wird aber nach der Geburt bei mir Leben nicht bei der Mutter das gemeinsame Sorgerecht haben wir. wir haben uns einfach darauf geeinigt, weil wir noch nicht zusammenziehen können.
Also habe ich einen Antrag
bei der AWO gestellt dies hat auch bis heute alles soweit funktioniert, die
haben mich zwischendurch nochmal angerufen und darum gebittet das die Mutter
einen Zettel per Handschrift schicken soll das das io ist dies hat sie auch
gemacht.
Heute bekomme ich einen
Anruf ihr Antrag wurde abgelehnt ausfolgender Begründung
Sowas ist noch nie
vorgekommen, es könnte ja sein das die Mutter was dagegen hat (sie haben sie außer
den Zettel noch nie gefragt) und es könnte ja sein die Mutter will das Kind
nicht (wir sind in der 23SW).
Ich empfinde das als pure
Diskriminierung und eine Bodenlose Frechheit das die mich ablehnen nur weil ich
das falsche Geschlecht habe. Dan sagen die zu mir die Mutter müsste denn Antrag
stellen dann würde es klar gehen aber mit Abstrichen.
Ich muss auch sagen sowas
ist nicht das erste Mal das mir sowas gesagt wird bei fast alles was das Baby
betrifft stoße ich auf das Problem ich bin der Mann ich gebäre das Kind nicht
und das hat die Mutter zu entscheiden oder muss dabei sein was natürlich eine
enorme Belastung für sie ist wo ich sie gerade bei einfachen Sachen gerne
rauslassen möchte.
Kommen wir zu eigentlichen
frage ist das so rechtlich OK wie die das Hand haben?
Lohnt es sich dagegen vorzugehen
(also besteht eine Chance das zu gewinnen?)
Welche typ von Anwalt bzw.
wo gibt es stellen wo man sich dagegen wehren kann?
Soweit ich das weiß gilt im Deutschen Grundgesetz Gleichberechtigung