Gibt es eine Stiftung o.ä. welche bei plötzlich unerwartet hohen Tierarztkosten helfen kann?
Unser Hund ist zur Zeit sehr schwer krank und seit Sonntag stationär in der Tierklinik. Heute haben wir erfahren, dass das eine sehr langwierige und teure Angelegenheit wird. Wir haben zwar eine Krankenversicherung für unseren Hund, aber die ist schon lange ausgereizt. Momentan belaufen sich die Tierarztkosten auf ungefähr 3.000,- bis 5.000,- Euro.
Weiß irgendjemand, ob es irgendwelche Stiftungen o.ä. gibt, die einem in einer solchen Situation helfen können? Wir haben zwar in der Tierklinik schon eine Ratenzahlung vereinbart, aber die wollen ihr Geld innerhalb eines Jahres zurück haben, was auch monatliche Kosten von mindestens 300,- Euro bedeuten würde.
Bitte antwortet nur, wenn Ihr mir wirklich helfen könnt. Dumme Bemerkungen kann ich im Moment wirklich absolut nicht gebrauchen. Bin eh schon verzweifelt genug.
Danke schon mal im Voraus für Eure Hilfe!
5 Antworten
Hab keine Angst vor einem spenden Aufruf, und lass jene die es stört meckern. Sie müssen ja nichts spenden.... Und davon ab, wer hat den schon eben mal 3.000 - 5.000€ auf der Seite... Also ich gehöre nicht dazu...
Es findet sich sicher eine Lösung! Alles gute !
Seit gestern Abend haben wir unseren kleinen Spatz wieder zu Hause, müssen aber jeden zweiten Tag zur Kontrolle in die Tierklinik fahren und ich muss ihm zu Hause Infusionen geben, weil er zur Zeit nicht fressen darf (zumindest nicht so viel ... nur ein ganz klein wenig gekochtes Hühnchen, damit der Darm nicht völlig lahm liegt).
Glücklicher Weise sind die Kosten bislang doch noch nicht ganz so hoch, wie ich befürchtet habe, aber wir werden trotzdem insgesamt mit den ganzen Kosten der nächsten Wochen auf ca. 3.000,- Euro kommen.
Ich habe jetzt bei der Tierklinik selber die Geschichte unseres Hundes an die Info-Tafel gehängt und um Spenden gebeten, welche direkt in der Tierklinik für uns abgegeben werden können. Mal sehen, ob das etwas bringt.
Ich wünsche "Frohe Ostern" und sage herzlichen Dank für Eure freundlichen Antworten. Sie geben mir zumindest ein wenig Mut, dass wir das schaffen werden.
Schön das du soviel geld auf Seite hast. Und das hilft hier jetzt wie ?! Irgendwie is der Kommentar unnütz.... Sie schrieb an anderer stelle ja auch bereits das sie schon alles zu Geld macht was wohl geht.....
Nichts zu danken... Und mach das ruhig... Hier im Umkreis gab es mal einen markaberen Fall wo ein Arzt den Hund nicht mehr raus rücken wollte, waren op kosten von fast 3000€ die im Vorfeld nicht bekannt waren... Erst durch spenden konnte jener diese 3000€ bezahlen.... Einen meiner Hunde wollte man auch mal nicht operieren weil ich keine 500€ direkt bar auf den Tisch legen konnte ... Ich musste erst zur bank Geld holen, und erst als das Geld da war haben sie meinen Hund operiert... Raten wären inakzeptabel... War das letzte mal bei diesem spinner ...
Die Tierklinik hat ja einer Ratenzahlung zugestimmt, aber da ist das Maximum 12 Monate. Bei einer Summe von 5.000,- Euro sind das auch immense monatliche Kosten.
Momentan hoffen wir einfach nur, dass unser Hund auch wirklich gesund wird. Es ist schon traurig genug, dass man dabei ständig ans Geld denken muss.
Ich kenne leider auch keinen Verein, der euch da helfen könnte.
Aber wie wäre es, wenn du mal schaust, was du bei Ebay zu Geld machen könntest. Oderverkauf mal, Sachen auf dem Flohmarkt. Kleinvieh macht auch Mist.
Kann euch denn niemand im Verwandten- oder Freundeskreis helfen ?
Seit gestern Abend haben wir unseren kleinen Spatz wieder zu Hause, müssen aber jeden zweiten Tag zur Kontrolle in die Tierklinik fahren und ich muss ihm zu Hause Infusionen geben, weil er zur Zeit nicht fressen darf (zumindest nicht so viel ... nur ein ganz klein wenig gekochtes Hühnchen, damit der Darm nicht völlig lahm liegt).
Glücklicher Weise sind die Kosten bislang doch noch nicht ganz so hoch, wie ich befürchtet habe, aber wir werden trotzdem insgesamt mit den ganzen Kosten der nächsten Wochen auf ca. 3.000,- Euro kommen.
Ich habe jetzt bei der Tierklinik selber die Geschichte unseres Hundes an die Info-Tafel gehängt und um Spenden gebeten, welche direkt in der Tierklinik für uns abgegeben werden können. Mal sehen, ob das etwas bringt.
Ich wünsche "Frohe Ostern" und sage herzlichen Dank für Eure freundlichen Antworten. Sie geben mir zumindest ein wenig Mut, dass wir das schaffen werden.
Danke für Deine Antwort.
Glaube mir, ich habe hier schon alles versetzt, was irgendwie Geld bringen würde. Das ganze Theater geht ja schon eine ganze Weile und nie wusste man, was unser kleiner Schatz eigentlich hatte. Erst jetzt haben wir eine Diagnose bekommen.
Es zerreißt mir gerade das Herz, ganz ehrlich. Ich habe eine herzkranke Katze daheim. Es geht ihm prima., aber wer weiß...
Hast du auch mal nach Hundehilfen Vereinen geschaut ?
Ich habe gestern schon den ganzen Tag gegoogelt, aber nichts gefunden. Deshalb ja meine Frage hier.
Frag freunde und bekannte ob die geld leihen können.
Dann kannst du dich an den örtlichen tuerschutz wenden.
Oder einen privaten spendenaufruf starten.
Was hat euer Liebling?
Seit gestern Abend haben wir unseren kleinen Spatz wieder zu Hause, müssen aber jeden zweiten Tag zur Kontrolle in die Tierklinik fahren und ich muss ihm zu Hause Infusionen geben, weil er zur Zeit nicht fressen darf (zumindest nicht so viel ... nur ein ganz klein wenig gekochtes Hühnchen, damit der Darm nicht völlig lahm liegt).
Glücklicher Weise sind die Kosten bislang doch noch nicht ganz so hoch, wie ich befürchtet habe, aber wir werden trotzdem insgesamt mit den ganzen Kosten der nächsten Wochen auf ca. 3.000,- Euro kommen.
Ich habe jetzt bei der Tierklinik selber die Geschichte unseres Hundes an die Info-Tafel gehängt und um Spenden gebeten, welche direkt in der Tierklinik für uns abgegeben werden können. Mal sehen, ob das etwas bringt.
Ich wünsche "Frohe Ostern" und sage herzlichen Dank für Eure freundlichen Antworten. Sie geben mir zumindest ein wenig Mut, dass wir das schaffen werden.
Danke für Deine Antwort.
Wir haben leider keine Freunde und Bekannte, die finanziell gut dastehen. Natürlich werde ich in die Runde fragen und auch eine Anfrage an den Tierschutz habe ich schon gestellt ... bislang allerdings noch keine Antwort bekommen.
Unser Hund hat eine Darm- und Bauchspeicheldrüsenentzündung mit Abszessbildung. Wenn es hoffnungslos wäre, würde ich ihn ja erlösen, aber so ist es eben nicht. Deshalb möchten wir gerne alles tun, was wir können. Er ist ja erst fünf Jahre alt.
Ich würdr auch alles versuchen wenn meine Hunde krank wären.
Würde auf jeden fall eine zweit, dritt Meinung ein holen und einen Heilpraktiker aufsuchen.
Dann sollte man auch an der Ernährung arbeiten, die macht sehr viel aus.
Wünsche alles gute
Vor einem privaten Spendenaufruf habe ich Angst. Es gibt viel zu viele Menschen, die dann kopfschüttelnd dastehen und meinen, dass so viel Aufwand für ein Tier viel zu viel wäre.
Dankeschön.
Ernährungsmäßig bekommt er schon seit Jahren eine spezielle Schonkost, auch weil er Allergiker ist. Diese Ernährung soll laut Ärzten auch weiterhin so laufen.
Zum Heilpraktiker können wir momentan nicht, weil unser Spatz in der Klinik bleiben muss.
Schau mal hier: http://www.hans-georg-schneider-stiftung.de/
oder bei der Dr. Frölich-Stiftung
Eine Anfrage schadet auf keinen Fall. Selbst wenn dir dort nicht direkt geholfen werden kann so können sie dir aber bestimmt sagen wohin du dich wenden kannst.
Seit gestern Abend haben wir unseren kleinen Spatz wieder zu Hause, müssen aber jeden zweiten Tag zur Kontrolle in die Tierklinik fahren und ich muss ihm zu Hause Infusionen geben, weil er zur Zeit nicht fressen darf (zumindest nicht so viel ... nur ein ganz klein wenig gekochtes Hühnchen, damit der Darm nicht völlig lahm liegt).
Glücklicher Weise sind die Kosten bislang doch noch nicht ganz so hoch, wie ich befürchtet habe, aber wir werden trotzdem insgesamt mit den ganzen Kosten der nächsten Wochen auf ca. 3.000,- Euro kommen.
Ich habe jetzt bei der Tierklinik selber die Geschichte unseres Hundes an die Info-Tafel gehängt und um Spenden gebeten, welche direkt in der Tierklinik für uns abgegeben werden können. Mal sehen, ob das etwas bringt.
Ich wünsche "Frohe Ostern" und sage herzlichen Dank für Eure freundlichen Antworten. Sie geben mir zumindest ein wenig Mut, dass wir das schaffen werden.
http://www.puntobiz.de/. Eine Stiftung kenn ich nicht , vielleicht kannst du aber noch in diese Versicherung . Alles gute euch !
Versicherung zahlen nicht wenn der schaden bereits bei Abschluss bekannt ist...
Wie schön , das freut mich zu lesen ! Ich wünsch euch alles erdenklich gute !!! 🍀🐞
Danke für Deine Antwort. Eine Krankenversicherung haben wir ja schon, aber die zahlt halt auch nur eine gewisse Summe im Jahr, welche wir schon längst ausgereizt haben.
Seit gestern Abend haben wir unseren kleinen Spatz wieder zu Hause, müssen aber jeden zweiten Tag zur Kontrolle in die Tierklinik fahren und ich muss ihm zu Hause Infusionen geben, weil er zur Zeit nicht fressen darf (zumindest nicht so viel ... nur ein ganz klein wenig gekochtes Hühnchen, damit der Darm nicht völlig lahm liegt).
Glücklicher Weise sind die Kosten bislang doch noch nicht ganz so hoch, wie ich befürchtet habe, aber wir werden trotzdem insgesamt mit den ganzen Kosten der nächsten Wochen auf ca. 3.000,- Euro kommen.
Ich habe jetzt bei der Tierklinik selber die Geschichte unseres Hundes an die Info-Tafel gehängt und um Spenden gebeten, welche direkt in der Tierklinik für uns abgegeben werden können. Mal sehen, ob das etwas bringt.
Ich wünsche "Frohe Ostern" und sage herzlichen Dank für Eure freundlichen Antworten. Sie geben mir zumindest ein wenig Mut, dass wir das schaffen werden.
**Und davon ab, wer hat den schon eben mal 3.000 - 5.000€ auf der Seite.**
Ich hätte das für meinen Hund. Und wenn ich es nicht hätte, würde ich alles zu Geld machen was möglich ist.