Macht es Sinn als Fahrzeugüberführer zu arbeiten?

Hallo liebe Leute ich hätte mal eine Frage.

Ich bin momentan 19 und bin am studieren. Jedoch zweifle ich sehr stark daran ob das Studium, oder gar das studieren an sich überhaupt etwas für mich ist. Ich überlege mein Studium abzubrechen und habe mich mal umgeschaut, was es noch da draußen in der Arbeitswelt gibt.

Da ich sehr gerne Auto fahre ist mir der Gedanke gekommen evtl. als Fahrzeugüberführer zu arbeiten und PKWs - später evtl. auch LKWs - von A nach B zu bringen und dafür bezahlt zu werden. Ich habe da auch schon Anbieter gefunden (Onlogist). Die Sache ist die: Ich müsste mich für diese Tätigkeit selbstständig machen und einen Gewerbeschein beantragen. Nun weiß ich nicht wirklich, was das am Ende für mich bedeutet. Ich muss mich dann glaube privat versichern und irgendwann immer an das Finanzamt die Einkommenssteuer abgeben.

Jetzt frage ich mich ob sich das überhaupt lohnt. Ich meine, dass ist eine Tätigkeit, die eigentlich jeder mit Führerschein absolvieren kann und man braucht keine weiteren Fähigkeiten als gut zu fahren und evtl. auch ausdauernd zu sein. Vllt. macht das hier jemand und kann seine Erfahrungen mit mir teilen. Natürlich sind auch andere, die nicht darin Erfahrungen haben herzlich eingeladen ihre Meinungen einzubringen.

Ich fühl mich momentan etwas lost in life und ich weiß nicht wirklich was ich will, bzw. was auch Sinn macht zu wollen und wodurch man auch ein gutes Leben führen kann.

Ich freue mich auf eure Antworten!

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Als Student 20 Stunden Job, aber mehr als 450€ verdienen?

Hallo ihr Lieben,

ich studiere momentan und suche nun seit längerem einen Job.

ich bin als ordentlicher Student eingetragen, also kein Werkstudent!

Ich habe schon mehrfach von der 20 Stunden Grenze gelesen und habe auch endlich einen Job gefunden, bei dem ich nicht mehr als 20 Stunden die Woche arbeiten würde. Dabei arbeite ich auch nur am Wochenende!

Jetzt habe ich ein kleines Problem, ich habe auch gelesen, dass man nicht mehr als 450 € verdienen darf, wenn man weiter familienversichert sein möchte. Ich bin momentan noch über meinem Vater versichert.

Nun ist aber das Problem, dass ich bei diesem Job ungefähr 1000 € Brutto verdienen würde. Ich bin mir total unsicher, ob ich den Job annehmen darf oder nicht. Dann würde die Versicherung ja wegfallen, wenn ich mich selber privat versichern müsste, wäre das viel zu teuer. Dann würde es sich gar nicht lohnen zu arbeiten.

Wie müsste ich mich sonst versichern? Geschieht das über den Arbeitgeber?

Ich bin mir total unsicher bei welcher Behörde man mal nachfragen könnte, es regt mich auch einfach auf, dass es in Deutschland alles so dämlich geregelt ist, aber das ist ein anderes Thema.

Wenn irgendwer Erfahrung damit hat, wäre es super wenn er diese unten reinschreiben würde!
Mir ist natürlich auch klar, dass es nicht unbedingt die allerbeste Plattform ist um diese Fragen zu klären, ich möchte nur wissen ob jemand damit Erfahrung gemacht hat, damit ich eventuell weiß wo ich ansetzen kann. Danke schon mal im Voraus!

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Was bedeutet „von der Steuer absetzen“ genau?

Hi, haben den Einkommensteuerbescheid 2020 vor einigen Tagen erhalten. Eine Nachzahlung von gerundet 1600 € wird fällig.

Das Finanzamt hat jedoch irrtümlich die Mehraufwendungen für Verpflegung (Ehemann: berufliche Tätigkeit als Schornsteinfeger täglich mehr als acht Stunden außendienstlich) nicht mitberechnet.

Wir haben also nach § 350 AO fristgerecht Einspruch gegen den Einkommensteuerbescheid für 2020 erhoben und dieser wird daher neu berechnet.

Nun zur Rechnung, dann zur Frage:

Die Anzahl der Arbeitstage beträgt im Jahr 2020 in Hessen 254 Tage. Sie errechnen sich aus 366 Kalendertagen abzüglich 52 Samstagen, 52 Sonntagen sowie 8 gesetzlichen Feiertagen in Hessen, die nicht auf das Wochenende fallen. Abzülich 30 Tage Urlaub sowie 10 Krankheitstage entspricht die Anzahl der Arbeitstage meines Mannes im Jahr 2020 -> 214.

Wenn man also 214 x 14 € Mehraufwendungen rechnet, komme ich auf einen absetzbaren Betrag von 2996,00 €.

NUN DIE FRAGE:

Was heißt eigentlich „absetzbar“? Bedeutet das, dass der VOLLE errechnete Mehraufwendungen-Betrag von 2996,00 € „gut geschrieben“ wird? Also dass theoretisch aus dem „MINUS“ 1660,00 € ein „PLUS“ von 1336,00 € wird? ( -1600 + 2996 = 1336).

Oder habe ich einen Denkfehler in meiner Rechnung?

Werden die VOLLEN 14€ täglich berechnet und als GANZES OHNE WEITERE ABZÜGE auf den Betrag von Minus 1600€ draufaddiert? Oder gibt es auf die 14€ noch Abzüge?

Bitte erklärt es mir :)

DANKE

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